Uncried tear

      Uncried tear

      Fallen Angel

      Lost in nothingness
      Alone in darkness
      bleeding tears
      silent cry

      blood running down my skin
      droping in a deep, black hole
      drowning in tears

      cuts on my soul, helpless
      free of pain, free of love
      dying feelings

      just one more breath
      falling to faint

      just one more death
      Suicide

      Deep, painful cut
      drop by drop
      staring at the blood
      falling to ground
      like a bloom

      feelings flow to nothingness
      empty eyes, window to a tortured soul
      lonely heart, broken by the livings

      growing puddle of tears
      running down the cheek

      choose a way to flee
      and a single blood tear issue
      Love letter to nobody

      vanish inside the darkness
      disappear in the night

      waste my time
      thinking of you
      can't live without

      Bleeding, fighting
      emotions take controll

      crying tears of blood
      missing you more and more
      feeling your tight embrace
      touches caress my skin

      knowing..
      i hate you
      Einsamkeit

      Leeres Lachen
      verschwommene Seelen
      Was will ich schon?

      Sie wissen nichts von der Dunkelheit,
      die alles erfüllt
      Von den kranken Gedanken,
      welche meine Leben bestimmen
      Welche zum Tod führen

      Sie werden es nicht stoppen
      sie werden es nicht glauebn

      Nicht das WARUM verstehen
      und dann
      dann werden sie vergessen

      denn ich war nicht wie sie
      Ich

      Eine sinnlose Existenz,
      Voll kindischer Ängste

      Gestorben,
      bevor das Leben begann

      Geächtet, gemieden, gehasst
      Verfolgt von ihren Worten
      Getötet von ihrer Hand

      Gehöre hier nicht her
      Passe nicht ins bild

      Lösung nur der Tot

      Gepeinigter Weg, gedemütgites Ende
      doch gebe ich nicht auf

      nutzloser Stolz fordert seine rache
      Artificid

      Hollow cry, fading faces
      silent voice, empty heart

      lonely and lost
      standing in the rain
      tortured existence

      but...
      something's wrong

      Appearence says pain,
      but the smile in the face
      true, honest and sincerend

      play the sorrow, but can't deceive
      the suffered creatur

      not the life,
      the mind has to be
      Insane

      ~das war's erstma...wenn's euch gefällt, gibt es mehr~
      Schritt für Schritte
      Dann bleib ich stehen
      Warum lauf ich überhaupt?
      Wohín? Von wo?

      Ich weiß es nicht
      es ist vergangenheit
      wenn ich mich umdrehe- nichts

      das blut sickert langsam die wände hinunter
      tropf, tropf, schaue wie es fließt
      dann ist es weg
      wo ist es hin?

      die wände engen mich ein,
      alles schwarz
      kann nicht entkommen

      wohin soll ich nur gehen?
      Ich falle und falle
      warum fängt mich keiner?
      versinke in der nutzlosigkeit
      tiefer und tiefer

      wo bin ich?
      bin ich überhaupt?
      sehe lachende gesichter,
      so nah, doch ich kann sie nicht erreichen

      werde ich je so lachen können?
      unbekümmert, frei?
      vergeblich suchte ich danach...

      Erzählung: Realität

      Realität... was ist das schon?
      wissen wir wirklich, dass unsere narben, unser leid, echt ist?
      das wir für andere existieren?
      das andere existieren?
      oder ist die leere in uns die erkenntnis, dass wir ganz allein sind?
      niemand da ist der uns hilft?
      niemand da ist der überhaupt IRGENDETWAS tut?

      wer kann es uns schon beweisen? unsere eltern, unsere freunde?
      vielleicht ist alles, was wir denken, fühlen, glauben zu wissen, nichts anderes als ein tagtraum, der mit dem leben began und mit dem tot endet?
      sind wir erst danach in unserem wahren leben?
      können wir mit sicherheit sagen, was das, was wir nicht sehen, in dem moment da ist?

      vielleicht ist alles nur erdacht?
      und wir schlafen nur einen traum, an den wir uns später nicht mehr erinnern können?

      wie oft haben wir das schon erlebt? das wie vielte leben träumen wir?

      alles beruht auf mensche, maße, gewichte, namen...

      ist es möglich das wir nicht sind sondern glauben zu sein?
      Ein kleiner Schnitt
      winzige, unscheinbare tränen
      niemand wird sie je bemerken-

      so offensichtlich,
      warum sieht sie niemand?
      sie sind doch da, sie schreien, immer lauter...lauter...
      können sie sie nicht hören?

      wollen sie es nicht?
      sehen sie nicht das leid? es ist doch nicht zu übersehen!
      zweiflung...stille, lautlose trauer
      über ein verlorenes leben...

      ein nächster schnitt
      zu viel, zu oft, zu tief

      und am ende steht der satz:

      WIR HÄTTEN ES DOCH MERKEN MÜSSEN
      Schwarz,
      lese worte ohne bedeutung
      höre stimmen,
      sie wollen alle nur das eine:
      den griff zur klinge

      versuche mich zu währen
      stark zu sein
      nicht aufzugeben

      da liegt sie schon vor mir
      noch liegt sie da
      unschuldig, harmlos

      doch sehe ich das blut daran tropfen
      ist es da? kann ich es noch verhindern?

      habe sie in der hand
      wann hab ich sie genommen?

      alles um mich herum verschwindet
      wache auf und sehe nichts...

      wieso habe ich es nicht getan?
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