hallo.
ich hab in letzter zeit total probleme mit nähe und distanz. in einem moment will ich unbedingt nähe, brauche jemanden der mich im arm hält, so richtig fest festhält. aber ich habe doch das gefühl, dass mir niemand nahe genug sein kann, weil dieses nähe-bedürfnis so riesig ist, dass es niemand befriedigen kann.
und dann, von einer sekunde auf die andere, reiß ich mich los, weil ich keine berührung mehr ertragen kann und ich muss mich schon sehr anstrengen, um überhaupt auszuhalten, noch mit wem anders in einem raum zu sein.
und wieder ein paar minuten später fühl ich mich so alleine und niemand ist in der lage, mir genug nähe zu geben.
meine mitmenschen sind schon fast am verzweifeln. sie wissen nie, was sie tun können. erst sollen sie mich in den arm nehmen, und dann sollen sie urplötzlich am besten meilenweit weggehen es ist so anstrengend, für meine mitmenschen und eben auch für mich. diese wechsel zwischen "halt mich ganz fest" und "geh so weit weg wie möglich". ich finde kein mittelmaß und bekomme wutanfälle, wenn mich jemand auch nur eine sekunde länger festzuhalten versucht, als ich ertrage, oder nicht schnell genug versucht mir nähe zu geben. werde richtig aggressiv.
hat jemand ähnliche erfahrung? und vielleicht vorschläge, wie ich damit umgehen kann? ich will meine mitmenschen nicht so angreifen, nur weil ich diese extremen schwankungen nicht im griff habe
butterfly
ich hab in letzter zeit total probleme mit nähe und distanz. in einem moment will ich unbedingt nähe, brauche jemanden der mich im arm hält, so richtig fest festhält. aber ich habe doch das gefühl, dass mir niemand nahe genug sein kann, weil dieses nähe-bedürfnis so riesig ist, dass es niemand befriedigen kann.
und dann, von einer sekunde auf die andere, reiß ich mich los, weil ich keine berührung mehr ertragen kann und ich muss mich schon sehr anstrengen, um überhaupt auszuhalten, noch mit wem anders in einem raum zu sein.
und wieder ein paar minuten später fühl ich mich so alleine und niemand ist in der lage, mir genug nähe zu geben.
meine mitmenschen sind schon fast am verzweifeln. sie wissen nie, was sie tun können. erst sollen sie mich in den arm nehmen, und dann sollen sie urplötzlich am besten meilenweit weggehen es ist so anstrengend, für meine mitmenschen und eben auch für mich. diese wechsel zwischen "halt mich ganz fest" und "geh so weit weg wie möglich". ich finde kein mittelmaß und bekomme wutanfälle, wenn mich jemand auch nur eine sekunde länger festzuhalten versucht, als ich ertrage, oder nicht schnell genug versucht mir nähe zu geben. werde richtig aggressiv.
hat jemand ähnliche erfahrung? und vielleicht vorschläge, wie ich damit umgehen kann? ich will meine mitmenschen nicht so angreifen, nur weil ich diese extremen schwankungen nicht im griff habe
butterfly