Gedanken
Lange nichts mehr geschrieben, wieso? Keine Zeit, die Übung verloren oder einfach nichts zu sagen, nichts zu fühlen? Nichts passiert, keine weltbewegenden Ereignisse, keine großen Emotionen, nein nicht ganz, kleine Gefühlsräusche, Adrenalinschübe, aber nur für mich, nichts was man anderen erzählt, zu kindisch, zu lächerlich, zu leicht falsch zu verstehen. Geht es mir gut? Doch im Grunde schon. Bin ich glücklich? Nein. Unglücklich? Auch nicht, ausgelaugt ab und an, aber das gibt sich schnell wieder. Wieder und wieder. Gesprächsbedarf? Doch irgendwie schon. Und gesprochen? Nein. Wieso nicht? Ich weiß es nicht, der falsche Augenblick, die falsche Person, der eigene Unwille. Und da W*nd*rst du dich? Nein, eigentlich nicht, ich weiß es doch. Weiß, dass es so oft an mir liegt. Und wieso änderst du das nicht? Ja, wieso änder ich das nicht? Selbstmitleid ist doch so was schönes, los verleiht mir einen Orden, wie ich alles so tapfer stumm ertrage! Aber was ertrage ich schon? Da gibt es doch nichts, nichts was sich lohnt, also da wären wir wieder, wieso dann jemand davon erzählen, unbedeutend das alles, ich und meine Gedanken.
(08.05.11)
(ja, etwas holprig, das war mehr eine Schreibübung um wieder ein bisschen rein zu kommen... ins schreiben, nicht ins jammern )
Lange nichts mehr geschrieben, wieso? Keine Zeit, die Übung verloren oder einfach nichts zu sagen, nichts zu fühlen? Nichts passiert, keine weltbewegenden Ereignisse, keine großen Emotionen, nein nicht ganz, kleine Gefühlsräusche, Adrenalinschübe, aber nur für mich, nichts was man anderen erzählt, zu kindisch, zu lächerlich, zu leicht falsch zu verstehen. Geht es mir gut? Doch im Grunde schon. Bin ich glücklich? Nein. Unglücklich? Auch nicht, ausgelaugt ab und an, aber das gibt sich schnell wieder. Wieder und wieder. Gesprächsbedarf? Doch irgendwie schon. Und gesprochen? Nein. Wieso nicht? Ich weiß es nicht, der falsche Augenblick, die falsche Person, der eigene Unwille. Und da W*nd*rst du dich? Nein, eigentlich nicht, ich weiß es doch. Weiß, dass es so oft an mir liegt. Und wieso änderst du das nicht? Ja, wieso änder ich das nicht? Selbstmitleid ist doch so was schönes, los verleiht mir einen Orden, wie ich alles so tapfer stumm ertrage! Aber was ertrage ich schon? Da gibt es doch nichts, nichts was sich lohnt, also da wären wir wieder, wieso dann jemand davon erzählen, unbedeutend das alles, ich und meine Gedanken.
(08.05.11)
(ja, etwas holprig, das war mehr eine Schreibübung um wieder ein bisschen rein zu kommen... ins schreiben, nicht ins jammern )
...und das Schiff mit 8 Segeln und mit 50 Kanonen wird entschwinden mit mir...
("Seeräuber Jenny" aus der "Dreigroschenoper")