Rot
Es fließt rot,
rot aus meinen Venen, rot aus mir.
Bringt Leben und zu gleich Tod.
Tropf, tropf auf den Boden.
Tropf, tropf aus mir.
Es fließt rot,
rot aus meinen Venen, rot aus mir.
Licht scheint grell im Raum.
Schließ die Augen,
lass mich fallen.
Alles still nur mein Leben.
Immer leiser, immer weniger.
Lös mich aus mir,
schweb empor und falle,
falle in die Tiefe der Dunkelheit.
Falle in in die Nacht,
das Blut ist schwarz,
das Leben tot.
Die Sicht verschwommen,
doch der Himmel ist klar.
Sink immer mehr in die Tiefe,
die Erde ist kalt,
nun warm und immer wärmer.
Nun bin ich da,
Empfangen durch die Hand des Todes
und dem Lächeln der Verdammnis.
Es fließt rot,
rot aus meinen Venen, rot aus mir.
Bringt Leben und zu gleich Tod.
Tropf, tropf auf den Boden.
Tropf, tropf aus mir.
Es fließt rot,
rot aus meinen Venen, rot aus mir.
Licht scheint grell im Raum.
Schließ die Augen,
lass mich fallen.
Alles still nur mein Leben.
Immer leiser, immer weniger.
Lös mich aus mir,
schweb empor und falle,
falle in die Tiefe der Dunkelheit.
Falle in in die Nacht,
das Blut ist schwarz,
das Leben tot.
Die Sicht verschwommen,
doch der Himmel ist klar.
Sink immer mehr in die Tiefe,
die Erde ist kalt,
nun warm und immer wärmer.
Nun bin ich da,
Empfangen durch die Hand des Todes
und dem Lächeln der Verdammnis.
...und das Schiff mit 8 Segeln und mit 50 Kanonen wird entschwinden mit mir...
("Seeräuber Jenny" aus der "Dreigroschenoper")