TodesAngel

      TodesAngel666


      Keine Blumen im Haar,
      und sein Trauma war nicht übel.
      Keine Hippie-Attitüde,
      nur des lebens klar.
      Unbewusst was es heißt,
      wenn man weiterziehen musst.
      Der Abschiedskuss,
      schmeckte bitter...
      und nun frag ich mich erneut,
      mit großer Wahrscheinlichkeit,
      literweise intus auf die gute alte Zeit,
      ob es eigentlich wahr ist,
      das Gerücht, dass er noch lebt.
      Ich hab ein Foto aus dem Jahrbuch übers Bett geklebt...

      (Wohlstandskinder - Das blaue Kleid)

      Ein Song, den ich momentan immer singe...



      edit von Kasmodiah: Urheber ergänzt.

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      Ich habe versucht Ying und Yang in einklag zu bringen.
      Aber es gelang mir nur einen Tag.
      Was geschah an diesem Tag?
      Ich Wachte auf wie jeden Morgen,aber mit einem ziel.
      Nicht zu ritzen.
      Ich stand auf und versuchte glücklich zu sein,es war auch etwas guten angesagt heute...Reiten....
      Der galopp gab mir das gefühl der freiheit,
      reinheit,zufriedenheit.....
      Mein Pferd ist sehr gutmütig...Ich ritt so weit raus in der hoffnung nie wieder zurück zu müssen,die nacht überholte mich ein und ich landete am abend doch wieder im terrorhaus.
      meine eltern motzen mich in denn 5 min so an........grauenhaft....ich war stark,sagte nix zu jedem satz und ging von danen...
      in meinem zimmer fühlte ich mich wieder unsicher....was sollte ich nun tun?
      Ritzen....das wehre nun w as guten..ich sehnte mich danach......ich schaute erst in die ecke wo ich immer meine klingen versteckte...dann auf meinen PC und setzte mich erstmal zum schreiben...nun schreibe ich nieder was mir heute wiederfahren ist und ich freue mich jeden tag wenn ich hier eine antwort nud freunde finde die so denken wie ich.....
      Nach dem schreiben habe ich oft keine lust mehr mich zu ritzen,kein verlangen nach der klinge.....
      das geht einigen auch so.....aber wenn ich tag für tag stundenlang höre wie dumm ichb in...hallte selbst ich es nicht aus.......

      Selbsthass

      Selbsthass
      Ich bin allein, ich hasse mich. Die Liebe, nein, die ist nichts fuer mich.
      Es tut nur weh und schmerzt so sehr. In mir drin, bin ich vollkommen leer.
      Ich kann nichts geben, ich bin ein Parasit. Ich kann nur nehmen und mache Profit!
      Ich bin wie ich bin, da kann ich nichts fuer. Verschliesse dein Herz und lass mich hier!
      Ich gehoere zu keinem, auch nicht zu dir! Lass mich alleine, geh weg von mir!
      So ist es, so wird es wohl bleiben. Ehrlich, ich kann mich selbst nicht leiden!!!

      Schmerzen....

      Schmerz...
      Ich bin nur noch eine Hülle auf Erden, wie soll das alles werden? Meine Seele ist schon längst gegangen, ich muss nur noch um mein Herze bangen. Denn es ist schon fast eingefroren, ich habe den Glauben an mich verloren, bin allein mit meinen Gedanken und ich fange an zu wanken. Das Leben hat mich versteinern lassen nun steh ich da, in grossen Menschenmassen. Doch keiner hat noch ein liebendes Herz. ich spüre nur noch Schmerz. Meine Augen nehmen nur noch wahr, ich denke bloss immer: Fahr! Fahr weg aus diesem Leben, es muss doch einen Ort der Glückseligkeit geben. Irgendwo, irgendwo da draussen werde ich Frieden finden, dann weht der Wind durch die Linden und flüstert leise mir dann zu: Ich zeige dir den Ort wo alle fröhlich werden, selbst du!
      Erfrorenes Herz
      Ich bin wie eine Kerze im Wind, ein einsames, verlassenes Kind. Wie ein Feuer im eisigen Regen, wehrlos, unfähig mich zu bewegen. Der einsamste Mensch auf dieser Welt, ein Leben, das mir nicht mehr gefällt. Angst im Herzen und Tränen im Gesicht, auf der Suche, wonach weiß ich nicht. Ein Leben voll Angst und voll Schmerz, ein einsames, gebrochenes Herz. Stumme Schreie, die niemand hört, jede Hoffnung, schon vorher zerstört. Menschen, die meinen Schmerz nicht sehen, die all meinen Kummer nicht verstehen. Hilflos, alleingelassen und verloren, ein Herz, das längst ist erfroren. Traurig, einsam und allein, das kann doch nicht das Leben sein. Unendliche Verzweiflung, die niemand sieht, verloren, wenn nicht bald etwas geschieht.

      Schlaflose Nacht

      Nacht ohne Schlaf von Mascha Kaleko

      Ich weiß, daß du jetzt wachst in deiner Nacht,
      So wie ich schlaflos wache in der meinen.
      Der gleiche Mond, der mich so kühl verlacht,
      Wird wohl auch jetzt dir Ruhelosem scheinen.

      Ich weiß, das Leid, das ich dir nicht geklagt,
      Wird mir im stillen Vers zur Ruhe gehen.
      So mag dein Weh, das du mir nicht gesagt,
      Dich tröstend wie ein Morgenwind umwehen.


      edit von Kasmodiah: Urheber ergänzt.

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      Bin ich lebendig oder tot,
      such ich segen oder not,
      hab ich angst vor menschlichkeit?
      bin ich für die welt ...noch nicht bereit?
      soll mein leben zuende sein..?
      damit ich im tode weiß,
      ich habe versagt....?

      Oder soll ich denn kampf aufnehmen,
      dem tode endrinnen,
      neue pläne spinnen...
      die hoffnung und der mut zählt....
      und der kummer,der ums versagen quält....
      Mir fällt dazu ne Textzeile ein:


      Fragen über Fragen, die mir das Leben stellt!
      Fragen übe rmich, über mich und diese Welt!

      (c) Onkelz

      Aber kann das echt nachempfinden.
      Werden wir jemals eine Antwort erhalten?
      Denke schon!

      alles echt voll schöne Gedichte, gehen unter die Haut!

      *mehr*


      lg -Shizo-

      Anarchie XO

      Bin ich ein mensch
      oder nicht?
      bin ich verdorben,
      oder neu geboren.
      habe ich angst in denn knie,
      das erfärst du nie.
      da du nur sinnlose zeilen liest,
      die niemals reden,niemals sprechen...
      nur ihre hoden brechen,
      nie denn himmel auf erden seh,
      nie mehr,zu meinen worten steh.
      nie mehr alleine bin,da die toten um mich ringen.
      nie mehr seh,wie es ist zu lieben,nie mehr steh
      auf meinen füssen....
      das ist das leben,es soll uns zeigen das wir keine monarchie wollen,
      lebt die anarchie,und lebt jede sekunde davon!!!!
      ich bin schwul und ich bin frei,geb es zu was solls dabei?
      Will im leben nix mehr geben,nur noch auf den strassen leben.
      das I-net Cafe is net mehr weit,macht euch allle schon bereit.
      Denn das leben is bald um,aber was solls drum,
      wir haben uns und uns allein,
      uch wenn der gedanke da is,halbtot zu sein,wir sind drei,bereit,für jede zeit .
      freunde fürs leben,
      das muss es überall geben....

      In gedanken an meine beiden freunde die denn tod erlitten,aber wir immernoch zu 3. in gedanken sind wir drei auf ewig vereint.


      Wir werden uns wiedersehen


      ihrgenntwan......!
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