Verlorene Seele
Sanfte Klänge vom lauen Wind,
lauscht das zierliche kleine Kind.
Erschöpft vom spielen
und von Müdigkeit überfallen,
liegt sie im Gras
und hört nur leise den Donner hallen.
Sie fängt an zu träumen
vom heutigen Tag,
von dem sie jede einzelne Erinnerung mag.
Wie zart sie aussieht
in ihrem luftigen Kleid,
von allen Ängsten und Sorgen befreit.
Keiner glaubt es,
aber so wird es bald sein,
so lieb, süß,
unschuldig und rein,
wird sie nie wieder in ihrem Leben sein.
Dicke schwarze Wolken ziehn auf,
der Donner rollt laut an,
doch das Mädchen schläft,
an Dunkelheit und Angst denkt sie gar nicht dran.
Der Sturm fängt an,
mit tanzenden Tropfen,
der Wind wird stärker
und nichts lässt auf Besserung hoffen.
Regen prasselt auf sie nieder,
stark und schmerzend,
immer
und immer wieder.
Jetzt erwacht die Kleine,
sichtbar erschrocken.
Die Tropfen werden härter
und der Regen prasselt schneller,
nichts anderes konnte sie mehr schocken.
Angst steigt in ihr auf,
umschlingt ihren Körper.
Die Dunkelheit hüllt sie ein
und in ihrem Kopf hallen angsteinflößende Wörter.
Sie schreit und weint,
hat Angst um ihr Leben,
als der Boden anfing zu beben.
Sie findet eine dunkle Höhle,
legt sich dort nieder
und will warten bis der Sturm ist vorüber.
Zitternd vor Kälte und völlig durchnässt
hält sie sich an ihren Gedanken fest.
Sie schließt die Augen,
merkt die Kräfte aus ihr verschwinden,
erwartet den T*d,
der keine Zeit wird schinden.
Als sie st*rbt sieht sie die Dunkelheit,
die Leere,
das Ziel,
ihrer verlorenen Seele.
Sanfte Klänge vom lauen Wind,
lauscht das zierliche kleine Kind.
Erschöpft vom spielen
und von Müdigkeit überfallen,
liegt sie im Gras
und hört nur leise den Donner hallen.
Sie fängt an zu träumen
vom heutigen Tag,
von dem sie jede einzelne Erinnerung mag.
Wie zart sie aussieht
in ihrem luftigen Kleid,
von allen Ängsten und Sorgen befreit.
Keiner glaubt es,
aber so wird es bald sein,
so lieb, süß,
unschuldig und rein,
wird sie nie wieder in ihrem Leben sein.
Dicke schwarze Wolken ziehn auf,
der Donner rollt laut an,
doch das Mädchen schläft,
an Dunkelheit und Angst denkt sie gar nicht dran.
Der Sturm fängt an,
mit tanzenden Tropfen,
der Wind wird stärker
und nichts lässt auf Besserung hoffen.
Regen prasselt auf sie nieder,
stark und schmerzend,
immer
und immer wieder.
Jetzt erwacht die Kleine,
sichtbar erschrocken.
Die Tropfen werden härter
und der Regen prasselt schneller,
nichts anderes konnte sie mehr schocken.
Angst steigt in ihr auf,
umschlingt ihren Körper.
Die Dunkelheit hüllt sie ein
und in ihrem Kopf hallen angsteinflößende Wörter.
Sie schreit und weint,
hat Angst um ihr Leben,
als der Boden anfing zu beben.
Sie findet eine dunkle Höhle,
legt sich dort nieder
und will warten bis der Sturm ist vorüber.
Zitternd vor Kälte und völlig durchnässt
hält sie sich an ihren Gedanken fest.
Sie schließt die Augen,
merkt die Kräfte aus ihr verschwinden,
erwartet den T*d,
der keine Zeit wird schinden.
Als sie st*rbt sieht sie die Dunkelheit,
die Leere,
das Ziel,
ihrer verlorenen Seele.
broken up deep inside