Hoffnung

Sie gehört zum leben.
sie glaubt an was
das in uns schweigt
und ist ein zweig der gebrochen wurde
und wieder heilt.
Sie baut auf,
wenn sie da ist
und beut ab
wenn man sie verliert,
dich wenn man siie sucht
hat man sie schon längst gefunden.
Denn die Hoffnung, zufinden
ist diese zubinden.

wenn man an den tot denkt,
denkt man an die ´dunkelheit,
die einsamkeit, die graußamkeit
und an alles was schlecht ist.
aber der tot ist nicht immer schlecht,
er erlöst uns von qualen,
on menschen die zu schwach sind um zu leben
und davon immer mehr leid zu ertragen.
der tot ist schrecklich,
gleichzeitig aber erlösend.
er ist dunkel,
gleichzeitig aber hell,
so hell wie das licht.
er lehrt und lässt doch 1000 fragen offen.
er kommt und geht.
der tot.

eine möwe

ich geh am strand bis zu den klippen,
mein herz hat hier schon oft gelitten.
die sonne taucht in das meer,
ich spüre mein schmerz so sehr!
in weiter ferne eine möwe im wind,
ich träume zurück, als wär ich ein kind.
es ist schon so lange her
und der gedanke fällt mir schwer.
wie du mir fehlst, mein sonnenschein,
ohne dich ist mein herz so klein.
oft schon waren wir an diesem ort
und träumten, die möwen trügen uns fort.
du sagtest, ich erinner mich genau:
"hörst du die möwen singen?
sie rufen, leibe werde werd ich euch bringen..."
und darauf, ein kuss von dir, so rein,
niemals sollte das zu ende sein!
das schicksal, so ungerecht,
von diesem leben wird mir schleht.
hass durchdringt meine gedanken,
und schließen in mir alle schranken.
mein leben ist schon lang im dreck,
dein tot nahm es mir schnell weg.
wieder aufgewacht aus diesem schwerz,
spüre ich erneut mein herz.
es sagt mir: beende diese sucht,
stürze dich in die nächste schlucht!
ein blick hinunter auf die felsenbracht,
wie das meer gegen die klippen kracht...
die arme weit vom körper gestreckt,
spür ich, wie der wind mut in mir weckt.
gefühllos ohne raum und zeit,
hör ich, wie die möwe schreit:
"ich werde dich auf meinen schwingen
zu deiner großen liebe bringen."
meine augen sind nun geschlossen,
tränen lange genung über meine wangen geflossen.
der wind weht durch mein haar,
dem meer bin ich schon ganz nah,
nur ein paar sekunden schmerz...
dann hört es auf zu brennen in meinem herz.
vor den augen dein gesicht,
ist das letzte, was ich spüre, ein kurzer schmerz -
dann weißes licht...

wörter können so viel bewegen.
sie verletzen,
bauen auf,
lassen gefühle beschreiben.
aber wenn man sich erinnert
an die wörter die man hört und sagt,
erinnert man sich meißt an die verletzenden wörter.
des halb ist es besser
wenn man schweigt.
aber ist es wirklich beser??
nicht über seine probleme zu reden,
und andere wieder aufzubauen?
was man auch macht beides ist schwer.
sehr schwer.
ich rede.
rede über belangloses zeug
unnd über meine gefühle
und ich lasse zu,
das andere einen blick auf mein
leben erhaschen.
aber ich lasse keine film von mir drehn.
nein, sicher nicht.
reden befreit und schnürt die seele zu.
habe ich das grad echt gesagt?
kam das wirklich aus meinem mund?
war das wirklich meine stimme
die ich war genommen habe?
Ja, ich habe gesprochen.
und war das ein fehler?
ja und nein.
hätte ich es anders formulieren sollen?
oder war es genau richtig?
ich kann die zeit nicht zurück drehn
und was wäre wenn ich es könnte?
würde ich es anders sagen?
warscheinlich nicht.
ich lasse es über mich ergehn und warte auf antworten.
aber will ich diese von meinem gegenüber?
ja, ich will.
reden befreit und schnürt die seele zu!

ich shaue auf die uhr.
es ist sehr viel zeit vergangen, seit ich hier sitze.
ich mache mir gedanken über
die zeit und die zukunft.
wird die zukunft genauso
schnell vergehn
wie die vergangenheit?
warscheinlich noch schenller.
oder langsamer?
es gibt nur eins um dieses herauszufinden.
die zukunft zur gegenwart werden lassen und diese zur vergangenheit.

freunde kommen und gehn.
doch die "wahren" freunde bleiben
ein ganzes leben lang.
ein wahrer freund ist da,
wenn es einem schlecht geht.
ein wahrer freund ist da,
wenn man weint.
ein wahrer freund ist da,
wenn man fröhlich ist.
ein wahrer freund ist da,
wenn man lacht.
ein wahrer freund ist das,
was man sich wünscht
und was man bekommen kann
wenn man es will.
ein wahrer freund ist das,
was u für mich bist.

mein herz schreit.
es schreit so laut.
ich kann es nicht schreien lassen.
wenn ich es schreien lasse
werde ich verrückt.
verrückter als ich eh schon bin.
aber geht das überhaupt?
WARUM muss es ausgerechnet jetzt schreien?
hab ich ihm etwas getan?
war der letzte schnitt zu wenig?
ich frage dich herz:
weshalb tust du mir das an?
ICH trage dich in mir
und du nich mich!!!
ich kann dich ausschalten vergiss das nicht!
ich hab die macht über dich
nicht du über mich!!
aber habe ich wirklich diese macht?
diese macht dich auszuschalten?
will ich das?
ja ich will, aber mach es nicht.
den mein herz gehört zu mir
aber es ist bald tot.

die schwäche eines menschen,
ist schlimm da man viele schwächen hat.
aber sie lässt einen auch nicht dinge tun
die man später bereut.
die schwäche nicht zur klinge zu greifen,
z.B. ist eine "tolle" schwäche.
aber man regt sich auch darüber auf.
warum kann ich nicht?
will ich nicht?
in diesem moment will man es nicht.
und es ist gut, wenn man ab und zu
"diese" schwäche hat.

tränen über tränenen,
floßen über mein gesicht.
werden fließen,
wenn ich es zu lasse.
aber ich lasse es nicht zu.
meine angst ist viel zu groß,
dass man mich sieht.
mich sieht, wie ich da sitze und weine.
also vergisse ich blUt.
Mein BlUt.
aber dieses lässt sich noch weniger
einfach so wegwischen.
es bleiben narben übrig,
die ich ein leben lang tragen werde...

angst dich zu verlieren
ist meine größte angst.
alles falsch zu machen.
dich im stich zu lassen.
wenn du mich brauchst.
dich durch mich zuverlieren.
wenn ich dich verloren habe,
kommst du nicht wieder.
aber kommst du wieder,
wenn ich gehe?
wenn ich von dieser welt gehe?
aber genau dann lasse ich
dich im stich.
also bleibe ich und warte.
und zwar nur auf dich.
also lass ich dich nicht im stich.
lass mich bitte auch nicht im stich...

wie es über mich kam und wie es wieder ging.
heimlich, still und leise kommt
dieses gefühl und geht noch
leiser wieder, wie es gekommen ist.
ich warte darauf das es heimlich
wieder geht.
das ich es nicht still wird
um mich rum.
das ich nicht leise zur klinge greife.
und sehe wie mein blut
still über meine arme fließt.
es ist heimlich schon wieder gegangen...

ich habe macht.
macht über meinen körper.
ich kann ihn weinen lassen.
ihm nichts zu essen geben.
ihn verdursten lassen.
er würde leise vor sich hin sterben.
und die einzige die dies stopen kan bin ICH !
ganz allein ich und niemand sonst.
ich gebe ihm zu essen und zu trinken.
und lasse ihn für mich weinen.
ab und zu, wenn er mal wieder anfängt
sich zu wehren, dann sage ich zu ihm:
"es ist doch gleich wieder vorbei!
du brauchst keine angst zu haben!
es ist gleich wieder vorbei!"

dann weint er.
er weint für mich.
damit ich nicht weinen muss.
ich liebe ihn dafür.
ich hasse ihn dafür.
ich hasse ihn dafür,
dass ich ihm zu essen geben muss.
obwohl ich keinen hunger habe.
aber ich gebe ihm was.
damit er mich wieder weinen lässt...

ich sitze hier und warte, dass es wieder endlich morgen wird.
jeder (schöne) tag muss irgendwann zu ende gehn.
wie lange man ihn dauern lässt lässt, bleibt einem selbst überlassen.
ob man ihn bis mitten in die nacht oder nur bis spät am abend.
wenn die sonne unter geht weiß man, dass die nacht anbricht.
wenn es dunkel ist weiß man, das es nacht ist.
wenn es wieder hell wird weiß man, das es morgen wird.
wenn die sonne scheint weiß man, das es tag ist.
und jeden tag und jede nacht denke ich an dich.
und warte das wir uns wieder sehn.
dann ich weiß dieser tag wird kommen, an dem ich dich wieder in die arme schließen kann und dir sagen kann wie sehr ich dich liebe.

rote rosen soll es für dich regnen.
rote tränen sind vergangenheit.
die zeit des glückes und der hoffnung ist gekommen.
und wir sind uns so nahe wie noch nie.
wir gehören zusammen wie,
pommes und ketchup.
- wie kusik und gesang.
- wie leid und schmerz.
- wie pech und schwefel.
denn wir lieben uns.

gefühle, sie beherrschen mein leben.
sie geben mir etwas das wie hoffnung ist.
sich wie glück anfühlt.
doch sie können auch anders.
sie sind manchmal grausam
und man möchte sie gar nicht haben.
doch sie sind da und lassen sich nicht einfach so ausschalten.
doch leider vergessen wir das manchmal.

die musik meines herzens,
ist zu jeder tagesteit anderes.
in fröhlichen stunden,
ist sie schön.
in traurigen stunden,
ist sie langsam und herzzereißend.
in hoffnungsvollen stunden,
ist sie mit glück verbunden.
in spannenden stunden,
ist sie ein lauter trommelwirbel.
doch die musik meines herzens,
lass ich nur dich hören,
denn ich weiß du kannst sie verstehen.

herzzereißende momente,
verbringe ich mit dir.
herzzereißende momente,
erlebe ich ohne dich.
herzzereißende momente,
werde ich immer haben.
doch sie sind schlimmer,
wenn du nicht bei mir sein kannst.

@Gothic- Stern: danke...

hier is noch mal eins:

meine große liebe, das bist du.
du wirst sie immer sein.
bin ich dir noch so nah
oder noch so weit entfernt.
ich liebe dich,
es geht mir leicht über meine lippen.
denn es sind meine einzigsten gefühle für dich.
doch mich plackt angst.
angst dich zu verlieren.
wenn du mich nicht mehr leibst,
was wird dann mit mir?
werde ich dich jemals wieder sehn?
werde ich dich jemals wieder küssen können?
werde ich dir jemals wieder so nahe sein wie jetzt?
ich halte deine hand
und schaue in deine augen.
ich sehe glück
und angst.
du schaust mich hilflod an.
ich schaue weg.
ich halte es nicht aus.
ich muss hier raus.
weg von dir.
doch wenn ich weg bin, fehlst du mir so schrecklich.
und ich weiß das ich dich liebe.
ich kann nicht mit dir und
ohne dich kann ich erst recht nicht.
den ich liebe dich.

Nimm meine Hand!
Halte mich!
Ich will nicht fallen!
Sei bei mir!
Hilf mir!
Warum greifst du sie nich?
Ich habe dir doch auch geholfen!
Ich will dir doch nahe sein!
Warum greifst du sie nicht?
Ich sehe etwas glänzen.
es ist meine Klinge.
Na los, halte mich!
Sie kommt näher!
NA LOS HALTE MICH!
Ich habe sie in der Hand.
HALTE MICH!
Sie gleitet meine hand entlang.
Du streckst deine Hand aus.
Es ist zu spät.
mein Blut tropft auf den Boden.
Warum hast du mich nicht gehalten?
Du schaust mich verzweifelt an.
WARUM HAST DU MICH NICHT GEHEALTEN?
Eine Träne kullert dir die Wange runter.
Es ist zu späat!
Du hast mich nicht gehalten!
Ich bin gefallen.

warum muss man reden?
warum kann man nicht schweigen?
reicht ein nicken niht aus?
reichen meine tränen nicht?
muss ich noch mehr weinen,
damit du eindlich siehst,
wie dreckig es mir geht?
muss ich immer glücklich sein,
damit du zu frieden bist?
muss ich immer lächeln,
wenn du mich absiehst?
was ist wenn mir nicht,
nach lachen zu mute ist?
was ist wenn ich nicht,
lächeln will?
wirst du zu einem anderen gehn
und ihn anlächeln?
so wie mich?
fragend ob es mir gur geht?
mit angst in den augen?
mit verzweiflung im gesicht?
und mit liebe?
gehst du weiter und lässt mich
allein hier stehn?
lässt du mich im dunkeln sitzen?
oder hollst du mich ins licht?
zeigst du mir wie die welt
da drausen ist?
oder zeigst du mir deine welt?
will ich sehn wie die welt da drausen ist?
will ich deine welt sehn?
ja!
zeig mir deine welt!
zeig mir wie du lebst!
wie du gehst.
wie du lachst.
wie du weinst.
und lass und freunde sein.