Palmen, Connie - Die Freundschaft

      Palmen, Connie - Die Freundschaft

      na gut, dann will ich auch mal.... gibt keinen klappentext von mir, da hab ich keine lust drauf, dafür könnt ihr gern fragen stellen....
      es geht um eine freundschaft zwischen zwei mädchen / frauen, anhand derer die ich-erzählerin ihren eigenen charakter, ihre süchte, ihre abhängigkeiten und ihr "system" besser verstehen lernt.

      ziemlich philosophisch angehaucht, und ich hatte nen ziemlichen erkenntnis-schock dabei.... warum man sich von welchen dinge abhängig macht etc...

      habs inzwischen ungefähr 8mal gelesen und verstehe immer wieder neues über mich.... wer keine lust auf selbsterkenntnis und selbstkritik hat, sollte es nicht lesen, denn dann wird es nix bringen sondern eher nerven.


      ISBN: 978-3257230154
      Verlag: Diogenes
      Preis: 10,90€

      [Edit: Informationen hinzugefügt und Titel angepasst / Fylgja]
      "But isn't that life for us all? Trusting to luck?"
      "You can always try to give luck a helping hand", she said.
      //william boyd//


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fylgja“ ()

      wer keine lust auf selbsterkenntnis und selbstkritik hat, sollte es nicht lesen, denn dann wird es nix bringen sondern eher nerven.


      hm... bin zwar der meinung "selbsterkenntnis ist der erste
      schritt zur besserung"
      aber so heftig...?
      Original von blackeyed_angel
      wer keine lust auf selbsterkenntnis und selbstkritik hat, sollte es nicht lesen, denn dann wird es nix bringen sondern eher nerven.


      hm... bin zwar der meinung "selbsterkenntnis ist der erste
      schritt zur besserung"
      aber so heftig...?


      nee, nicht heftig (was meinste denn damit?), aber wer nie über sich selbst nachdenkt ist wahrscheinlich gepisst von nem buch, in dem die ich-erzählerin die ganze zeit nur über sich selbst nachdenkt.....
      "But isn't that life for us all? Trusting to luck?"
      "You can always try to give luck a helping hand", she said.
      //william boyd//


      (bin am büchersuchen und suche deswegen uralte threads raus)

      also, ich habe mich ja vor einer weile von der solaine überreden lassen, mir das buch zu besorgen :D aber ich muss sagen, teilweise hat es mich tatsächlihc genervt. (besonders der erste teil, in dem sie ihre kindheit beschreibt) mich hat die ganze verquere perspektive genervt (also dass sie sich selbst als kind analysiert und wie ein erwachsener klingt und dann wieder nicht und... weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, das war merkwürdig) und dann diese eingeschobenen abhandlungen über süchte uä... mag sein, dass ichs auch einfach nicht verstanden habe.
      wird aber besser, und teilweise sogar ganz interessant, wenn sie dann älter wird und die männer dazu kommen *find* :D

      übrigens analysiere ich mich 24 stunden am tag mehr oder weniger konsequent + kompetent selbst und mich hat dieses buch ja doch genervt!
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