in der schule warte ich auf das ende der stunde und auf die pause.ich warte auf das ende der schule.um 2 uhr zuhause nach dem essen warte ich 5 stunden lang auf 7 uhr weil 7 uhr abends mir immer irgendwie berssung gibt.um 7 uhr abends bin ich meistens aus dme tief raus.aber dennoch warte ich dann bis 9 uhr damit ich ins bett gehen kann.dann warte ich auf den schlaf.den ich nicht haben will weil ich den nächsten tag lange hinausschieben will.und dann fängt es von vorne an.
ich warte das das wochenende kommt,dann warte ich auf die neue woche die ich unbedingt haben will aber dennoch schon am samstag hasse.und grundsätzlich warte ich auf gute zeiten.also.ich warte darauf das ich meine pläne endlich erüfllen kann.ich warte darauf das ich 18 werde damit ich endlich eine kleine freiheit habe.von meinen eltern.der letzte rest selbstständigkeit der mir nochf ehlt.formal halt.offiziell.ich warte auf den sommer aber ich warte nur auf bestimmte augenblicke.
ich warte auf mein abitur und auf mein studium.ich warte darauf das ich endlich unabhängig sein kann.nicht mehr in dem käfig meiner eltern sein muss.die sich für klug halten aber stattdessen mir zuzuhören über meinen kopf hinwegbestimmt obwohl ich eigentlich alt genug bin das man mich mitentscheidne lassen könnte.
ich warte auf den tag wo ich endlich arbeit habe also als nebenjob damit ich viel weggehen kann und unabhängig von meinen eltern handeln kann.ich warte auf dne tag wo ich meinen eltern nein sagen kann in jeglicher hinsicht.ich warte auf dne tag wo sie endgültig und jegliche macht über mich verloren haben.ich warte nur darauf das sie endlich nur noch meine eltern sind aber nicht meine erziehungsberechtigten nicht meine vormundschaft.
ich warte auf besseres wetter und ein schöneres leben.ich warte auf alle smögliche.warte darauf das alle in meiner umgebung glücklich werden.darauf das ich klug und hübsch werde.darauf das ich glücklich werde.
ich sollte was tun aber ich bin so unfähig.liege ich am nachmittag in meinen bett und heule.dann lämht mich mein selbstmitleid meine neidergeschlagenheit.und ich starre auf die uhr und sie ist so verzweifelt langsam.
ich warte immer auf die guten phasen.und wenn sie da sind.dann ist alles gut.aber sie sind nicht oft da und ansonsten.warte ich wie schon den rest meines lebens auf besserung.meine tage waren immer ausgefüllt mit langezogenen stunden die ich still aus angst in meinen zimmer verbrahct habe.und seitdem ich nicht mnehr still bin.bin ich nur noch unglücklicher.
ich hasse selbstmitleid.und wenn ich an all die tollen dinge denken die ich zur zeit habe und die ich haben werde.dann baut mich das oft auf und ich bin begeistert.aber manchmal.und oft.bin ich so unendlich traurig.und ich weiß nie was ichd ann tun soll.
hm.jetzt erscheint mir das blöd das zu schreiben.aber vorhin als ich wieder in meinen tief war.waren das passende worte.vieleicht weiß ja wer was.hat aber schon geholfen das niederzuschreiben.hm.sodele
ich warte das das wochenende kommt,dann warte ich auf die neue woche die ich unbedingt haben will aber dennoch schon am samstag hasse.und grundsätzlich warte ich auf gute zeiten.also.ich warte darauf das ich meine pläne endlich erüfllen kann.ich warte darauf das ich 18 werde damit ich endlich eine kleine freiheit habe.von meinen eltern.der letzte rest selbstständigkeit der mir nochf ehlt.formal halt.offiziell.ich warte auf den sommer aber ich warte nur auf bestimmte augenblicke.
ich warte auf mein abitur und auf mein studium.ich warte darauf das ich endlich unabhängig sein kann.nicht mehr in dem käfig meiner eltern sein muss.die sich für klug halten aber stattdessen mir zuzuhören über meinen kopf hinwegbestimmt obwohl ich eigentlich alt genug bin das man mich mitentscheidne lassen könnte.
ich warte auf den tag wo ich endlich arbeit habe also als nebenjob damit ich viel weggehen kann und unabhängig von meinen eltern handeln kann.ich warte auf dne tag wo ich meinen eltern nein sagen kann in jeglicher hinsicht.ich warte auf dne tag wo sie endgültig und jegliche macht über mich verloren haben.ich warte nur darauf das sie endlich nur noch meine eltern sind aber nicht meine erziehungsberechtigten nicht meine vormundschaft.
ich warte auf besseres wetter und ein schöneres leben.ich warte auf alle smögliche.warte darauf das alle in meiner umgebung glücklich werden.darauf das ich klug und hübsch werde.darauf das ich glücklich werde.
ich sollte was tun aber ich bin so unfähig.liege ich am nachmittag in meinen bett und heule.dann lämht mich mein selbstmitleid meine neidergeschlagenheit.und ich starre auf die uhr und sie ist so verzweifelt langsam.
ich warte immer auf die guten phasen.und wenn sie da sind.dann ist alles gut.aber sie sind nicht oft da und ansonsten.warte ich wie schon den rest meines lebens auf besserung.meine tage waren immer ausgefüllt mit langezogenen stunden die ich still aus angst in meinen zimmer verbrahct habe.und seitdem ich nicht mnehr still bin.bin ich nur noch unglücklicher.
ich hasse selbstmitleid.und wenn ich an all die tollen dinge denken die ich zur zeit habe und die ich haben werde.dann baut mich das oft auf und ich bin begeistert.aber manchmal.und oft.bin ich so unendlich traurig.und ich weiß nie was ichd ann tun soll.
hm.jetzt erscheint mir das blöd das zu schreiben.aber vorhin als ich wieder in meinen tief war.waren das passende worte.vieleicht weiß ja wer was.hat aber schon geholfen das niederzuschreiben.hm.sodele