Useless



      Der Wind weht,
      weht die Gefühlt davon.
      Der Feuer brennt,
      brennt sich tief in Wunden.
      Das Wasser fließt,
      fließt davon mit Wünschen.
      Die Natur wächst,
      wächst wie der Schmerz.
      Die Nacht nimmt,
      nimmt sich ein Leben nach dem andern.



      ------



      Lügen

      Gefangen in einer Welt aus Lügen,
      lügen wir uns jeden Tag aufs neue an,
      doch keinen störts.

      Lügen uns unser Leben vor,
      aus Trauer wird Glück,
      aus Hass wird Liebe.

      Ist das der Sinn?
      Eine Lüge zu leben?

      Schockiert von der Realität,
      flüchtet man sich in eine Schneinwelt,
      belügt sich selbst.
      Die Eifersucht

      Heimlich un leise,
      schlich es sich an.
      Zwischen Gefühl' von Zufriedenheit,
      Glück und Zweisamkeit.
      Nichts ahnend,
      schwebend im Glück.
      An nichts anderes denkend,
      da kroch es heran.
      Und eh sie sich versahen,
      da war es vorbei.
      Die Eifersucht herrschte,
      da wo einst Liebe war.
      Ging im Streit auseinander,
      die einst so Glückliche Beziehung.
      Seither lebte keiner mehr,
      so glücklich wie einst.
      Du

      Ich bin glücklich,
      wenn du da bist.
      Ich bin fröhlich,
      wenn ich dich seh.

      Du bewirkst soviel,
      bringst mich auf andere Gedanken,
      wenns mir schlecht geht.
      Du bewirkst soviel,
      bringst mich zum lachen,
      wenn ich weinen könnt'.

      Ich bin so froh,
      das es DICH gibt!



      ----
      Das ist für alle, die mir geholfen haben/helfen, als/wenn es mir ziemlich schlecht ging/geht.

      Hab euch alle lieb :))

      LG, Useless
      Gebrochen

      Gebrochen mein Herz,
      so einfach über Nacht!

      Sag mir,
      warum?

      Wolltest du sehen,
      wie es ist,
      wenn jemand verletzt wird?

      Sag mir,
      warum?

      Wolltest du sehen,
      wie es ist,
      wenn jemand der dich von ganzen Herzen liebte,
      weint?

      Sag mir,
      warum?

      War es Absicht,
      oder nur ein Versehen?
      Ohne Dich

      Ich fühl mich so alleine,
      ohne dich.
      Ich möchte bei dir sein,
      doch du bist soweit weg!

      Mir ist so kalt,
      ohne dich.
      Ich möchte deine Wärme spüren,
      doch du bist nicht da!

      Ich bin so einsam,
      ohne dich.
      Ich brauche dich,
      - Ich liebe dich!

      !!! ... Trigger-Gefahr ... !!!

      Sie weiß nicht was sie tut

      Sie liegt auf ihrem Bett,
      in ihren Gedanken ganz versunken,
      starrt sie stur die Decke an.
      So kalt und leblos liegt sie da,
      in ihren Augen ein Teich aus Tränen,
      rollen eine nach der andren ihre blassen Wangen hinab.
      Ein leiser Seufzer,
      ein leiser Atemzug,
      ein leiser Hilfeschrei.
      Die Klinge in der Hand,
      sie hält sie ganz ganz fest,
      doch sie weiß nicht was sie tut.
      Trau Dich

      Widerspreche anderen!
      Widerspreche deren Meinung!
      Widerspreche deren Glauben!
      Widerspreche deren Norm!

      Glaub an dich!
      Setz DEINE Meinung durch!
      Setz DEINEN Glauben durch!
      Setz DEINE Norm durch!

      Trau Dich!
      Dann bist du frei!
      Versteh mich

      Ich weiß nicht was ich tun soll ...
      denke verzweifelnd drüber nach ...

      Ich weiß nicht ob es richtig ist ...
      mach mir zuviele Gedanken ...

      Wie soll ich etwas tun wenn ich nicht weiß was?
      Wie soll ich etwas tun wenn ich es nicht kenne?
      Wie soll ich etwas tun wenn ich mir nicht sicher bin?

      Bin gequält von zuvielen Zweifeln ...
      ... von zuviel Angst ...
      Hilfe

      Nun sitz ich hier alleine ...
      Habe Angst,
      doch ist keiner da ...
      Ich will reden,
      bloß mit wem ...
      Keiner Hilft mir,
      oder will mich verstehen ...
      Bin alleine,
      mir selbst überlassen ...
      So nehm ich mich mir an,
      helfe mir selbst ...
      ... dann ...

      Ich bin da,
      doch werde ich übersehen,
      bin fast unsichtbar.

      Ich rede,
      doch niemand hört mir zu,
      keiner nimmt mich ernst.

      Ich weine,
      doch sieht das keiner,
      kannt ja nicht so schlimm sein.

      Ich bin verzweifelt,
      doch keiner fragt nacht,
      kann ja nicht so wichtig sein.
      Jeder,
      der niemals Dankbarkeit erwartet,
      wird auch niemals enttäuscht!


      -----

      Der Tod ist keine Bestrafung,
      wie viele sagen.
      Er ist eher eine Erlösung,
      von all den Problemen.


      -----

      Vergib deinen Feinden,
      aber vergiss niemals ihre Namen.


      -----

      Jene,
      die denken,
      sie wären normal,
      in einer Welt wie dieser,
      sind wahnsinnig.


      -----

      'Warum?' Du hast dem Leben zu oft diese Frage gestellt,
      wenn du eigentlich hättest fragen soll: 'Wann?'


      -----

      Wenn dich ein Schwert berührt,
      könntest du sterben,
      doch wenn dich niemals ein anderer Mensch berührt,
      stirbst du bestimmt.
      Grundsätzliche Zustimmung ist die höflichste Form der Ablehnung!

      ----

      Küssen ist eine der netteste Arten,
      jemanden zum schweigen zu bringen.


      ----

      Realität ist der größte Freind aller guten Vorsätze!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Useless“ ()

      * Kann triggern ...
      *
      *
      *
      *
      *
      *
      *
      *



      Geheimnisvoll und doch Gefährlich,
      ist dieser Reiz sich bluten zu sehen.
      Mit der Klinge in der Hand und Tränen in den Augen,
      sieht sie sich ihre Arme an.
      Weiße Haut ganz übersät von Narben,
      drückten ihre Schmerzen und Gefühle aus.
      Der Blick abgewand von all den Narben,
      setzt sie an und zieht.
      Blut floss aus ihren Wunden,
      so rot und wunderschön.
      Was bleibt ist die Angst sich zu stellen,
      sie weiß das es falsch ist doch tut sie es wieder.


      Ich versinke ...
      kann nicht denken,
      weiß nicht weiter.
      Bin verwirrt ...
      ich such,
      doch find ich keine Antwort.
      Ich glaube ...
      doch weiß ich nicht,
      hab ich die Kraft?
      Sag mir ...
      was soll ich tun,
      wie soll ich handeln?
      Ich will ...
      doch ich kann nicht,
      unterstützt du mich?
      [...]
      jede nähe zu oft gefühlt
      kein wort hat mir die angst geraubt
      jeder zweifel sich um mich dreht
      ist nur der schatten der endlichkeit
      breite meine arme aus
      und schrei es in den sturm
      viel zu leise und ungehört
      verhallt es im rausch der geborgenheit
      [...]

      (Staubkind - Staubkind)

      Gefangen

      ... gefangen ...
      ... kann mich nicht bewegen ...
      ... was soll ich tun ...
      ... was ist bloß los ...
      ... mein verstand setzt aus ...
      ... getrat' in Panik ...

      ... gefangen ...
      ... in einer anderen Welt ...
      ... weiß nicht wo ich bin ...
      ... seh keinen Ausweg ...
      ... brauche halt da ich sonst falle ...
      ... ich such - und finde ...
      Ich ...

      Ich falle,
      immer schneller,
      in ein bodenloses Loch ...

      Ich schweige,
      immer öfter,
      doch keiner macht sich sorgen ...

      Ich weine,
      immer stärker,
      doch keiner will es verstehen ...

      Ich schneide,
      immer tiefer,
      weiß keinen Ausweg mehr ...

      Ich schreie,
      immer lauter,
      sie hörn' es, doch helfen wolln' sie nicht ...