erkenntnisse zwischendurch

      eigentlich sollte ich schlafen, aber das geht mal wieder eh nicht... *seufz*

      Aber die situationen in denen das passiert, die unterscheiden sich manchmal sehr extrem. Wobei ich größtenteils das gefühl habe, dass es von meiner riesigen unfähigkeit kommt, mit gefühlen umzugehen. Ich kann das einfach nicht


      vielleicht ist das ja ein ansatz, um darüber nachzudenken, was dich zum schn**d*n bringt.
      du kannst also schlecht mit gefühlen umgehen. wenn du dem allem wirklich auf den grund gehen willst, dann versuch es doch mal so:
      stell dir ein par kleine fragen dazu und denke eine weile darüber nach, wenn du ruhig bist, nicht irgendwie aufgewühlt oder es dir besonders schlecht geht.
      setz dich irgendwo hin, wo es ruhig ist, atme ein paar mal richtig gleichmäßig ein und aus, und schau dann, was dir dazu einfällt:

      seit wann hast du das gefühl, mit emotionen nicht umgehen zu können? (schon immer, erst seit einem bestimmten zeitpunkt,...)
      mit welchen gefühlen kannst du nicht umgehen? (schlechten, guten, allgemein,..)
      was glaubst du, woran das liegt?

      nur ein paar beispiele... die letzte is wohl die schwerste.

      ...damals, als ich noch im kindergarten war, habe ich mir alles zerkratzt. ich habe an meinen beinen gekratzt und konnte nicht aufhören, ehe es wirklich bl*tete, oder die haut weg war. und das ist geblieben, dass mache ich auch heute noch.


      hmmmm. das klingt doch, als hätte das bei dir schon wirklich sehr früh angefangen, zu einer lösung für diverse dinge zu werden.
      was mich ganz scheu fragen lässt, was ein kind im kindergartenalter dazu bringt, das zu tun.
      ist es ein ventil gewesen? und für was? warum hattest du als kleines kind keine "andere möglichkeit", um mit gefühlen fertig zu werden?

      entschuldige meine sehr direkten fragen, ich hoffe, ich wühle dich damit nicht irgendwie auf... aber das gibt mir irgendwie zu denken...

      das mit dem sommer ist bei mir genauso. ich mag sommer nicht, wahrscheinlich deswegen. es ist auch so, dass ich mich dann "verpflichtet" fühle, raus zu gehen, dinge zu unternehemen, irgendwie "gut gelaunt" zu sein, und dafür all das "schlechte" an mir ein noch größeres ventil braucht, durch all die gute laune, die ich haben "soll"...

      *wirr*

      aber ich glaube zur zeit, dank dem hier, arbeite ich wirklich sehr gut an einem punkt.


      weiter arbeiten, sag ich da nur ;)

      ich hoffe wirklich für dich, dass du das selbst irgendwie sehen kannst, dass du dir deine probleme nicht "einbildest" oder sie nicht "schlimm" genug sind. man muss sich dafür nicht rechtfertigen.
      hoffe, dass du auch hilfe annehmen lernst von "außerhalb". das ist sehr wichtig. besonders, da du ja selbst sagst, du glaubst, dass du solch eine hilfe brauchst.
      es muss halt nur richtig ankommen, bei dir ;)


      ich möchte einfach nur, dass mein verstand nicht meiner seele hinterherhängt. warum muss der verstand so viel anzweifeln? eigentlich ist es doch so offensichtlich...


      ja, das ist es.
      du schreibst, dass es dir schlechter geht zur zeit, du wieder viel mehr trinkst, dass du schreien willst, dass du angst hast, dass du dich häufig kratzt, du schn**d*st immernoch, du wirst von gefühlen richtig überrollt, du rechnest schon mit dem nächsten ausraster,.....

      sieh richtig hin, mit dem herzen, wenns der verstand doch schon sieht!
      je früher du dir hilfe holst, desto "leichter" ist es, sich selbst daraus zu "retten".
      je länger man wartet, umso mehr überwindung kann es kosten, und umso schwieriger kann das alles werden....

      das ist kein überredungs- versuch, das ist nur ein ehrlich gut gemeinter rat (den ich bestimmt schon mal gegeben hab...)...

      jetzt ist es schon wieder so lang geworden, tut mir leid :(
      ich weiß ja nicht mal, ob das überhaupt hilft, was ich hier von mir gebe...
      *hätte echt gern n patentrezept, dass ich dir so rüberreich - wer hätte das nicht gerne* *seufz*

      versuch jetzt mal irgendwie zu schlafen... wie weiß ich heute auch nicht so ganz :rolleyes:
      - wirf den Helden in deiner Seele nicht weg -

      [F. Nietzsche - Also sprach Zarathustra]
      ich hoffe du konntest noch schlafen. ich schon, aber die träume waren irgendwie dann doch nicht die besten. dabei hatte ich eigentlich eher in letzter zeit bemerkt, wenn ich was trinke, träume ich wenigstens nicht. (nicht das meine träume nun besonders schlimm sind, aber es sind doch meist eher recht "kranke" albträume, mal mehr, mal sehr viel weniger realistisch.)

      und das dene antworten so lang sind, macht rein gar nichts, ich freue mich drüber. auch wenn ich eingestehen muss, dass ich mir schon wieder merkwürdig vorkomme. aber das passiert mir auch "im realen". zB gibt es da zur zeit ein mädchen, mit dem ich öfter mal intensiv rede. sie kennt sich nicht so recht damit aus, soll heißen, ist nicht betroffen. wo ich ja nicht nur meine eigenen erfahrungen, sondern auch die (mit) meiner mutter habe. aber sie ist einfach irgendwie toll, sie kann mal knallhart sein, sie sagt auch mal "ich versteh das einfach nicht" und stellt halt viele fragen. ich versuche dann immer antworten zu finden, wie hier auch.
      und immer wenn das gespräch vorbei ist, stehe ich dann da und stelle mir diese fragen... ob ich auch die wahrheit gesagt habe, ob ich nicht doch manche sachen zu extrem dargestellt habe. aber im grunde habe ich es nur so erzählt, wie ich es in dem moment einfach gefühlt habe. das weiß ich. trotzdem diese fragen. aber ich glaube ich wiederhole mich da.



      naja, zu der sache mit dem kindergarten... ich weiß nicht warum. ich kann mich eben nur an so kleine dinge aus dem kinergarten erinnern, aber das ist nichts großes, eher was ganz normales. ich glaube das hängt auch viel damit zusammen, dass ich immer extrem hibbelig war. ich war nie wirklich hyperaktiv oder so etwas, aber ich war halt schon immer sehr nervös. zumindest denke ich mir das so.
      wenn ich "heute" an meinen beinen kratze, mache ich das in situationen, wo ich nervös werde. manchmal merke ich das ja auch gar nicht, dass ich das mache. meistens sitze ich dann eben recht verknotet auf meinem sessel oder stuhl, oder sonstwo und mache das einfach, ohne es zu merken.
      Ich glaube das mit dem beine kratzen schiebt meine mutter darauf, dass ich evt. mitbekommen haben könnte, dass meine eltern sich zu dem zeitpunkt schon gar nicht mehr verstanden haben. ich habe die kindergartenzeit auch bei meiner oma verbracht, bis auf die wochenenden, die war ich dann bei meinen eltern (und später nach der scheidung eben bei meiner mutter).

      das mit dem sommer ist bei mir genauso. ich mag sommer nicht, wahrscheinlich deswegen. es ist auch so, dass ich mich dann "verpflichtet" fühle, raus zu gehen, dinge zu unternehemen, irgendwie "gut gelaunt" zu sein, und dafür all das "schlechte" an mir ein noch größeres ventil braucht, durch all die gute laune, die ich haben "soll"...

      ja, das klingt nach einer guten beschreibung. ich hatte noch die theorie aufgestellt, dass man im winter innerlich vielleicht ohnehin ruhiger ist, weil man da dann eben eher dazu neigt gemütlich drinnen zu bleiben. und generell ist man ja eher "melancholischer" (so sag ich das mal...). Aber im sommer da ist halt mehr energie im innern, zumindest bei mir. und somit auch mehr chance darauf, dass die sachen halt hin und her schlagen. zum einen überschuss, zum anderen zu wenig. dieses hin-und-her-flackern von richtig guter stimmung und der ganz miesen.


      aber naja, ich muss grad mal aufhören, ich habe ohnehin schon wieder ausreichend geschrieben.
      und das was du schreibst, hilft sicher auf eine art und weise. und wenn es eben "nur" die ist, dass ich vielleicht doch mehr nachdenke, weil es eben richtungen zeigt, in die ich gehen kann und die man allein immer nur allzugerne ignoriert.

      liebe grüße,
      kopflos
      hallöchen :))

      naja, schlafen ging dann irgendwann, mehr oder weniger erzwungen. geträumt hab ich auch, aber nur mist. richtigen blödsinn.

      zB gibt es da zur zeit ein mädchen, mit dem ich öfter mal intensiv rede. sie kennt sich nicht so recht damit aus, soll heißen, ist nicht betroffen. wo ich ja nicht nur meine eigenen erfahrungen, sondern auch die (mit) meiner mutter habe. aber sie ist einfach irgendwie toll, sie kann mal knallhart sein, sie sagt auch mal "ich versteh das einfach nicht" und stellt halt viele fragen. ich versuche dann immer antworten zu finden, wie hier auch.


      hey, das freut mich, dass du jemanden gefunden hast, mit dem du reden kannst und der sich dafür interessiert.
      manchmal kann es sogar von vorteil sein, wenn derjenige sich damit gar nicht auskennt und auch nicht betroffen ist. diejenigen stellen manchmal ganz simple frage, auf die man aber selbst gar nicht mehr kommt, weil man schon viel zu eingefahren ist. und das kann einen dann auch zum nachdenken und weiter bringen.


      Ich glaube das mit dem beine kratzen schiebt meine mutter darauf, dass ich evt. mitbekommen haben könnte, dass meine eltern sich zu dem zeitpunkt schon gar nicht mehr verstanden haben


      du schreibst, deine mutter schiebt es darauf. hast du selbst das gefühl, es liegt gar nicht daran? oder weißt du es einfach nicht?
      solche "einschn**d*nd*n" erlebnisse können schon gründe sein. solltest du vielleicht nicht unterschätzen. wenn du immer meinst: ich hab doch gar keinen grund, vielleicht übertreibe ich alles.

      solche "normalitäten" (das sind trennungen von eltern ja heutzutage leider fast schon geworden...) werden häufig einfach nicht beachtet, weil "das ja fast jeder mit macht". dass das heutzutage so verbreitet ist, muss ja aber noch lange nicht heißen, dass es nicht für das kind ganz arg schlimm ist, und das man da auch w*nd*n davon tragen kann.
      wenn man zum beispiel so wie du dann bei jemand andrem (der oma) aufwächst, zumindest unter der woche, dann kann es schon sein, dass einem einfach die eltern als die bezugspersonen fehlen, man sich selbst immer fragt warum sie nicht bei einem sind und sich dafür die schuld gibt.
      und da man als kind mit diesen ganzen gefühlen sicher überfordert ist, da man es einfach noch nicht versteht, kann es doch schon sein, dass man deswegen anfängt, sich zu kratzen, um das irgendwie loszuwerden, ganz unterbewusst nur, und dieses verhalten dann beibehält und in emotionsgeladenen situationen fortführt.

      das war nur ein bisschen theorie von mir, muss ja bei dir nicht unbedingt zutreffen. das kannst du wohl selbst am besten einschätzen...

      naja, kannst ja mal drüber nachdenken, wenn du magst. vielleicht fällt dir dann auf, dass du sehr wohl einen grund hast. und dass du auch in einer thera nicht "fehl am platz" bist. und dass es dir des- und des- und deswegen schlecht geht.
      vertrau dir selbst.

      liebe grüßleins, *Lilye*
      - wirf den Helden in deiner Seele nicht weg -

      [F. Nietzsche - Also sprach Zarathustra]
      Morgen! (kommt mir zumindest so vor, erhole mich immer noch von letzter nacht *hüstel*)


      manchmal kann es sogar von vorteil sein, wenn derjenige sich damit gar nicht auskennt und auch nicht betroffen ist. diejenigen stellen manchmal ganz simple frage, auf die man aber selbst gar nicht mehr kommt, weil man schon viel zu eingefahren ist. und das kann einen dann auch zum nachdenken und weiter bringen.


      Da kann ich dir nur zustimmen. Gestern, ehe ich mich völlig abgeschossen hatte, habe ich auch noch mit ihr geredet. Im grunde, über genau das, was hier auch steht. Sie ist auch zur zeit so der einzige mensch, den ich so wirklich daran lasse. Bei anderen versuche ich es zwar auch hin und wieder, aber mehr nur, weil ich wohl (ja, die böse sucht nach aufmerksamkeit) möchte, dass sie etwas (wie zB das es mir nicht gut geht) realisieren. Irgendwie wird darüber immer so gerne hinweggesehen. Hatte darüber heute auch schon ein "gespräch" mit meinem eigentlich besten freund, aber unser draht ist zur zeit auch nicht der beste.
      Er sagte etwas und fand meine reaktion komisch und fragte nach, warum ich das gesagt hätte.
      Meine antwort: "ich war frustriert. immer wenn ich mal nen versuch starte, über meine derzeitigen probleme zu reden, ignorieren die menschen das."
      Seine reaktion: "naja es gibt viele Gründe, wie z.B. das eben.

      Aber im Allg. ist es bei mir so, und das weist du auch, dass ich dich schon mittlerweile ziemlich gut kenne, und ich einfach nicht weis wie ich dir helfen kann. ich bezweifel, das das Geschwafel mit 'mmh das doof', oder wohl möglich noch 'das wird schon wieder' was birngt! Ich weis dir einfach nicht von meiner Seite zu helfen, nähe ist auch des manchen falsch. beisein nervt auch des öfteren mal. Ist halt so das ich es aufgegeben habe wissen zu wollen, wo man bei dir steht, ja ich weis das wurde dir schonmal gesagt, soll jetzt auch keine negative bestätignung sein. aber diese Redewengung 'wie mans macht, man macht es falsch' ist doch sehr sehr treffend."

      Hat mich doch reichlich aus dem konzept gebracht. Ich weiß noch nicht, ob ich die reaktion gut oder schlecht finden soll oder wie ich das am besten aufnehme. Irgendwo hat er ja recht. Aber andererseits finde ich es auch wieder ziemlich "einfach". Er sagt sich eben "kann man nichts machen, also reagiere ich nicht mehr drauf."


      Naja, ...zurück jedenfalls... ich hatte ihr erzählt, dass ich evt. doch eine Therapie mache. Nur um es mal anzutesten, wie es sich anfühlt, wenn ich das ausspreche oder jemand anderes es hört. Sie ist aber von Ärzten generell nicht sehr überzeugt, von daher hat sie mir jetzt auch nicht unbedingt zugestimmt. Macht nachdenklich. Aber andererseits sagt sie auch, dass ich sehr viel mehr kraft in mir drin hätte und sie glaubt daran, dass ich es auch ohne hilfe schaffen könnte.
      Aber wenn ich das könnte, dann würde ich doch all den mist nicht anstellen, oder? Naja... am freitag gehen wir wahrscheinlich wieder nachts um die teiche und unterhalten uns. Sehr befreiend, es ist nämlich wieder vollmond (ist unsere art das zu "feiern"). Und da werde ich auch versuchen, das nochmal ins gespräch zu rücken, auch wenn ich langsam ein schlechtes gewissen bekomme, weil ich sie damit so überschütte. Nur eben gerade weil sie nichts so richtig davon weiß, wie du ja sagtest, macht es die sache halt doch ganz gut. Ich kann mich heute nicht wirklich artikulieren. Mir kommt alles so zusammenhanglos vor.


      solche "normalitäten" (das sind trennungen von eltern ja heutzutage leider fast schon geworden...) werden häufig einfach nicht beachtet, weil "das ja fast jeder mit macht". dass das heutzutage so verbreitet ist, muss ja aber noch lange nicht heißen, dass es nicht für das kind ganz arg schlimm ist, und das man da auch w*nd*n davon tragen kann.

      Genau das versuche ich mir auch öfter mal zu sagen. Aber eben dieser "das ja fast jeder mit macht"-satz ist ganz tief drinnen. Wobei mir eigentlich das letzte jahr diese gedanken hätte austreiben müssen, weil ich ja weiß, wie fertig ich war, während die sache mit dem anwalt gelaufen ist (mein vater hatte mich "erpresst". ich sollte ihn entweder besuchen fahren, oder zum anwalt gehen und hat mein unterhalt nicht mehr gezahlt. und weil ich das nicht mit mir machen lasse, ging ich zum anwalt. weil es ist _meine_ entscheidung, ob oder wann ich wieder kontakt zu ihm haben will.)

      hmja... deine theorie klingt auch irgendwie einleuchtend. Aber an die zeit erinner ich mich ohnehin kaum. Zumindest an fast gar nichts, was mit meinen Eltern zusammenhängt. Ich musste meine mutter letztens auch erstmal fragen, wie ich überhaupt (wohntechnisch) die ersten jahre gelebt habe, weil in meiner erinnerung zu viele sachen überschnitten waren, zumindest kam es mir so vor. Da hat sie mir eben erklärt, dass ich halt nur die wochenenden zu hause war, auch vor der scheidung meiner eltern schon. Das wusste ich zB noch gar nicht. Ich erinner mich einfach nur an die sachen, die man eben so erlebt, wenn man auf dem dorf aufwächst. In bäumen rumklettern, mit den 100 rumstreunenden bauernhofskatzen spielen und eben in den kindergarten gehen. War an sich eigentlich eine sehr schöne zeit. Ich finde es zumindest ziemlich schön, dass ich bei meiner oma war.


      ja so irgendwie, ich bin immernoch durch den wind, ich schicke das einfach mal ab...
      liebe grüße :)
      kopflos
      hallöchen!

      hmmm... zur reaktion von deinem besten freund erstmal:

      Aber andererseits finde ich es auch wieder ziemlich "einfach". Er sagt sich eben "kann man nichts machen, also reagiere ich nicht mehr drauf."


      ja, das ist schon ziemlich einfach gemacht, wnn er das so sieht. ich meine, auf der einen seite ist es schon verständlich, dass man als außenstehender einfach irgendwann nicht mehr weiß, was man tun soll oder wie man helfen kann, aber deswegen gleich das interesse daran aufzugeben, ist wirklich einfach. zu einfach, meiner meinung nach.
      ich finde, wenn es dir schlecht geht und du einfach drüber reden magst, dann ist es doch wirklich nicht allzu schwer, mal darauf einzugehen und sich den "scheiß" anzuhören, auch wenn man es vielleicht schon -zig mal gehört hat und nicht versteht.
      ich meine, wenigstens das könnte er doch tun: interesse zeigen und mit dir reden.
      er muss ja nich gleich die welt aus den angeln heben, alles für dich verbessern kann er ja eh nich.
      aber dewegen gleich alles aufgeben... hm.... find ich persönlich n bissi schwach, ehrlich gesagt.
      wobei man den "außenstehenden" da sicer keinen vorwurf machen kann, sie wissen eben einfach nicht, wie sie damit umgehen sollen, aber trotzdem, für eine freundschaft gehört das doch dazu....

      Sie ist aber von Ärzten generell nicht sehr überzeugt, von daher hat sie mir jetzt auch nicht unbedingt zugestimmt. Macht nachdenklich. Aber andererseits sagt sie auch, dass ich sehr viel mehr kraft in mir drin hätte und sie glaubt daran, dass ich es auch ohne hilfe schaffen könnte.


      ja, das kenn ich... viele sind von ärzten und psychos nicht sehr überzeugt. meine freundin meint auch immer; und, was würde es dir denn bringen, zu nem therapeuten zu gehen? der kanns doch auch nich wegwischen?!
      aber dennoch denke ich dass es einen versuch wert ist.
      gibt ja auch viele, denen es hilft. da man einfach wieder ordnung in seine gedanken kriegt und schritt für schritt lernt, was man tun kann. alleine ist das oft einfach ein unüberschaubares chaos.
      sicher könntest du / man es auch alleine schaffen, aber so wie ich deine situation einschätze, kommt mir das doch um unendlich vieles schwieriger vor...

      gehen tut es sicherlich, wenn man richtig hart dran arbeitet, und nie die "disziplin" verliert, aber warum denn so furchtbar schwer, wenn man es auch ein wenig "angenehmer" (??) haben könnte?
      wenn man sich hilfe holen kann in der form, dass einem jemand sozusagen den weg ein bisschen zeigt, damit man sich auf dem weg der besserung nicht ständig verläuft - wieso nicht wenigstens versuchen?

      Genau das versuche ich mir auch öfter mal zu sagen. Aber eben dieser "das ja fast jeder mit macht"-satz ist ganz tief drinnen. Wobei mir eigentlich das letzte jahr diese gedanken hätte austreiben müssen, weil ich ja weiß, wie fertig ich war, während die sache mit dem anwalt gelaufen ist


      hm...
      das macht ja dann wohl doch nicht "jeder mit".
      gesteh dir doch selbst zu, dass es dich belastet hat.
      auch wenn alle menschen auf der welt die krankheit xy hätten, könnte man doch auch immer noch als einzelner sagen: es ist furchtbar, diese krankheit zu haben. meinst du nicht?

      Aber an die zeit erinner ich mich ohnehin kaum. Zumindest an fast gar nichts, was mit meinen Eltern zusammenhängt.


      naja, das ist ja auch eine ganze weile her...
      kann mich auch an eigenlich fast nichts mehr aus der zeit erinnern. das macht mich ziemlich "verrückt".
      sei froh, dass du wenigstens deine muter danach fragen kannst, dass du da irgendwelche infos herkriegst.
      ich kann sie absolut nach nichts fragen, da sie selbst "das problem" ist.. das macht es ganz schön schwer und verunsichert mich total.

      . War an sich eigentlich eine sehr schöne zeit. Ich finde es zumindest ziemlich schön, dass ich bei meiner oma war.


      :)) das freut mich grad! omas können echt was kuhles sein. bin auch öfter bei meiner oma gewesen als zu hause. hab ich eigentlich auch als ganz schön in erinnernung, soweit da überhaupt erinnerungen sind... :)

      so, jetzt langts abermal wieder hier...
      schon wieder so lang... ich denk immer, ich fass mich kurz, aber irgendwie... ??

      sauf nich zuviel.....!
      (darf da ja nix sagen, bin ja selbst nich besser. außer dass es bei mir eine allabendliche regelmäßigkeit zuhause geworden ist. geh nich ma mehr weg dazu. hm.)

      bis denn.... :)
      *Lilye*
      - wirf den Helden in deiner Seele nicht weg -

      [F. Nietzsche - Also sprach Zarathustra]
      Morgen :) (mal wieder)


      Naja, die sache mit meinem besten freund is ohnehin reichlich durcheinander. Wir waren ein halbes Jahr zusammen, ich hab schluss gemacht (weil es mir einfach nicht gut tat, ich liebte ihn trotzdem noch ziemlich), und dann hat er mich eine weile gehasst und irgendwann waren wir wieder befreundet und konnten über alles reden. Die vertrauensbasis war halt einfach sehr groß. Wir haben zwischendurch unsere streitigkeiten, aber wir finden immer wieder zueinander, weil ja... wir können gegenseitig aufeinander sauer sein, wegen irgendwas und wenn der ärger verraucht ist, ist alles wieder in ordnung. Es bleibt nie etwas "hängen". Nur jetzt ist er leider auch noch weggezogen und mit "eben mal vorbeikommen" ist nicht mehr.
      Ich bin halt manchmal sauer, wenn er so reagiert. Er hat mir auch einmal gesagt, als es mir ganz dreckig ging, dass er mich erstmal nicht sehen will. Und zwei wochen später schrieb er mich an "Hey, also ich denke jetzt ist genug zeit rum, also wollt ich Hallo sagen." Da war ich derbe geladen. Aber trotzdem, ich mag ihn, ich brauch ihn. Und er mag mich auch, sonst hätte er gar keinen kontakt mehr zu mir. Er versucht halt irgendwie mit mir umzugehen. Ich mache es den menschen ja auch nicht gerade leicht, leider.


      Als ich gestern abend, mit "ihr" durch die gegend gegangen bin, saßen wir dann irgendwann auf dem steg eines teiches und haben uns eine weile unterhalten. Irgendwann kam von ihr ganz allein dann nochmal die sache zur sprache... sie fragte mich ganz direkt, dass ich ja erwähnt hätte vielleicht doch eine therapie zu machen. Sie meinte, sie kennt da noch so eine beratungsstelle, die wohl einer bekannten von ihr ganz gut geholfen hätte und so etwas.
      Ausserdem sagte sie auch (was du im grunde ja auch gesagt hast), dass man es eben durchaus allein schaffen kann, aber dass es auch ziemlich schwer ist ohnehin und allein wohl noch schwieriger.


      Hm... also ich erinner mich eigentlich an sehr viel, nur eben nicht sehr viel an meiner mutter oder meinen vater, in dem zeitraum. Ich habe auch eine sehr frühe erinnerung, an einen dänemark-urlaub. Aber vielleicht bilde ich mir das nur ein. Es sind auch keine direkten zusammenhänge. Ich erinner mich nur an das gefühl und den wind und die farben. Da war ich immerhin nichtmal zwei jahre alt. Oder meine phantasie ist zu lebhaft.

      Dass du deine mutter nach so etwas nicht fragen kannst, ist natürlich wirklich nicht schön. Hm... also stellenweise ist meine mutter auch ein beträchtlicher teil meines "Problems", aber wohl auf eine ganz andere art, wie bei dir.
      Weil sie psychisch nicht fit ist. Wobei das noch sehr nett klingt.
      Seit mein bruder dann auszog, habe ich noch viel mehr mitbekommen, wie es ihr geht und es ist ja auch nicht leicht mit ihr umzugehen. Das kann eben schon manchmal recht fertig machen. Während sie in der klinik ist (meistens 12 wochen) gehts mit meiner stimmung auch oft derbe bergab.

      Ja gut und genau da muss ich jetzt auch aufhören, mehr geht da gerade nicht.


      Ich hab mir auch vorgenommen jetzt wieder weniger zu trinken, ich versuch das zumindest mal. Wenn ich nicht weggehe, trinke ich auch mal zu hause. Aber ich muss weg, ich muss raus. Ich brauche laute musik und laute menschen und das dumpfe, wechselnde licht und tanzen. Wenn ich nicht ein oder zwei mal die woche rauskomme, um tanzen zu können, habe ich das gefühl durchzudrehen. Das ist mein ausgleich, auch wenn das heißt, dass man am nächsten tag nackenschmerzen hat, weil man zu one von metallica das lied durchgebangt hat. und auch wenn das heißt, dass man manchmal so lange tanzt, bis einem entweder total schwindlig wird, oder die lungen anfangen weh zu tun. Immer noch gesünder als alles andere, was man so veranstaltet und manchmal geht dabei so viel energie drauf, dass ich den rest nicht mehr nötig habe, für eine weile.


      und wieder ein roman :)
      hoffe du hast nen netten tag,
      kopflos
      heydiho!

      also, bei deiner erzählung von die nacht durchbangen musste ich richtig schmunzeln... :))
      scheint dir ja richtig gut zu tun, und was einem gut tut, das sollte man auch nicht aufgeben. muss ja auch schöne sachen im leben geben :))

      macht mich immer glücklich und traurig zugleich, sowas zu lesen.
      glcklich, weil es schön ist, und traurig, weil bei mir da lles so anders ist.. bin früher auch oft weg gegangen, manchmal 4 mal die woche, aber das war mehr aus... naja, wie soll ichs nennen... war total verzweifelt zu der zeit und wollte nur ablenkung, erst mal zusaufen, weg gehen, tanzen, mit lauter typen abstürzen, ohne zu wissen, wer die sind... war derbe.
      und inzwischen geh ich fast gar nicht mehr weg. laute musik und laute menschen machen mir furchtbar angst, ich krieg panik, wenn da viele menschen sind... deswegen bleib ich zuhause.. auch wenn es mir manchmal fehlt.. hm...

      deine freundschaft zu deinem exfreund / kumpel klingt ja etwas kompliziert. ist bestimmt nicht einfach, so ein vertrauensverhältnis aufrecht zu erhalten. aber das ist schön, wenn es dennoch klappt. auch wenns mitunter vielleicht probleme gibt und er nicht so "richtig" reagiert...

      Irgendwann kam von ihr ganz allein dann nochmal die sache zur sprache... sie fragte mich ganz direkt, dass ich ja erwähnt hätte vielleicht doch eine therapie zu machen. Sie meinte, sie kennt da noch so eine beratungsstelle, die wohl einer bekannten von ihr ganz gut geholfen hätte und so etwas.


      hey, das klingt gut. ich find das echt schön, dass sie sich so dafür interesiert und dir ja anscheinend auch versucht zu helfen, wenn sie kann.
      das mit der beratungsstelle könntest du ja mal versuchen. wenn sie dir so versucht zu helfen, würde sie auch bestimmt mitgehen, wenn du nicht alleine hin magst.
      eine beratungsstelle ist immerhin nicht gleich eine psychotherapie, also fühlst du dich dann vielleicht nicht gleich so vollkommen falsch am platz.
      und wenn du fürchtest, dass du wieder "kneifst", kannst du ihr das ja sagen, damit sie dir in den hintern tritt und dich mitschleppt ;)

      es ist gut, solche menschen zu haben. alleine ist alles soviel schwerer.

      Ich habe auch eine sehr frühe erinnerung, an einen dänemark-urlaub. Aber vielleicht bilde ich mir das nur ein. Es sind auch keine direkten zusammenhänge. Ich erinner mich nur an das gefühl und den wind und die farben. Da war ich immerhin nichtmal zwei jahre alt. Oder meine phantasie ist zu lebhaft.


      wow. ich meine, klar, man erinnert sich wohl schon an frühe sachen...
      ich erinnere mich an gar nichts vor meinem 6. lebensjahr, oder so. und wenn, dann sind es keine erinnerungen, sondern nur undefinierbare eklige dinge, an die ich nicht denken kann, sonst wird mir irgendwie schlecht.. weiß auch nicht...
      *panik*
      lassen wir das besser, sonst drohe ich ne panikattacke oder sonstwas zu kriegen. schon jetzt krieg ich wieder herzrasen... bäh.

      Dass du deine mutter nach so etwas nicht fragen kannst, ist natürlich wirklich nicht schön. Hm... also stellenweise ist meine mutter auch ein beträchtlicher teil meines "Problems", aber wohl auf eine ganz andere art, wie bei dir.


      das ist sicher schwer, damit zu leben, als kind. und auch jetzt. verständlich, dass es dir während ihrer klinikaufenthalte schlechter geht. das ist sicher sehr belastend...
      kannst du denn mit ihr auch darüber reden?
      hoffe, dass die therapie ihr hilft.
      sooo anders ist mein problem mit meiner mutter gar nicht, nur dass sie keine diagnose je bekommen hat, da sie nie prof. hilfe in anspruch genommen hat, und das wird sie auch nie tun, eril zum psycho doc gehen ja nur die "verrückten", und das ist sie ja nicht.
      naja, kenne niemanden, der nicht meint, sie hätte ein derbes problem.
      mein problem mit ihr sind die dinge, die sie mir angetan hat, wahscheinlich wegen der störung, die sie sicher hat. aber ich glaube, das hat sie alles wieder verdrängt. somit ist da auch kein platz, um mit ihr zu reden. sie würde nicht drauf antworten, denn sie will perfekt sein, und sie ist es nicht, wenn ich sie an solche sachen erinnere.

      so, jetzt reichts aber auch mal hier.
      sorry, dass ich soviel von mir geschwallt hab... wollte ich eigentlich gar nicht, dass ist ja dein thread, aber manches was du so schreibst kenn ich halt und dann kommt derkram irgendwie wie von selbst...
      *'schuddigung*

      die auch einen netten tag (bei mir regnets.... :rolleyes: )
      liebe grüßlies, *Lilye*
      - wirf den Helden in deiner Seele nicht weg -

      [F. Nietzsche - Also sprach Zarathustra]
      hm... aber entschuldigen musst du dich wirklich nicht, dass du "zu viel" von dir schreibst. nennt sich austausch, so was :)
      ausserdem fühlt sich das viel besser an, wenn's nicht nur im eine person (hm... also mich) geht. auch wenn ich nicht unbedingt immer so der tolle mensch bin, der auf alles eingeht.

      meine mutter macht aber auch schon seit etlichen jahren therapie nach therapie und hat das auch zwischenzeitlich abgebrochen. die erste therapie, die wirklich hilfreich war, hatte sie vor sechs jahren etwa. seitdem wirds auch besser. wobei sie vor/kurz nach meiner geburt auch noch extreme probleme hatte. (ausgeprägte ängste und panik, sie konnte manchmal nichtmal mehr vom küchenstuhl aufstehen, wenn sie allein im haus war.)
      dass sie auch magersüchtig war, merkt man ihr auch noch an, allein manche ihrer äusserungen, die treffen ziemlich.
      die psycholgin meiner mutter hatte ihr einmal gesagt (nachdem meine ma das mit dem svv herausfand und das erzählt hatte in einer stunde), dass das ein regelrechter "generationskonflikt" ist. es wird von generation, zu generation weitergegeben. und weil meine mutter (aufgrund der schwere ihrer störungen) nicht die kraft hatte das aufzufangen, liegt es an mir, dass ich daran arbeiten muss, um den folgenden generationen das zu ersparen.
      So zumindest klang es, als meine mutter mir das erzählte. Und ich fühlte mich vollkommen überfordert damit.
      Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass sie mich damit auch in eine therapie bekommen möchte. Sie wollte ja schon nach meiner ersten panikattacke, dass ich eine mache.
      Aber sie erkundigt sich auch nicht weiter, ob ich noch bei der einen Psychologin bin und was weiter passieren soll. Vielleicht weil sie weiß, wie allergisch ich reagieren kann. Ich mag da nicht mit ich drüber reden, nicht so richtig.
      Und sie hat offenbar auch angst mich darauf anzusprechen, weil sie ein paar menschen aus der klinik kennt, die das auch machen.



      bin früher auch oft weg gegangen, manchmal 4 mal die woche, aber das war mehr aus... naja, wie soll ichs nennen... war total verzweifelt zu der zeit und wollte nur ablenkung, erst mal zusaufen, weg gehen, tanzen, mit lauter typen abstürzen, ohne zu wissen, wer die sind... war derbe.

      hm... so oft bin ich nicht mit irgendwem abgestürzt, da konnte ich mich immernoch zurückhalten, aber der rest beschreit recht genau, wie es letzten sommer bei mir war. im grunde ist das seit zwei jahren so, vorher war ich gar nicht weg. und dann das erste mal besoffen und das zweite mal und jedes wochenende und jeden freitag, jeden samstag. irgendwann auch dienstags dann kam noch der mittwoch dazu hin und wieder auch donnerstag, wo eben gerade was mit guter musik offen hatte. und das tanzen war für die aggressionen genau das richtige. die tage hat man so gut es geht rumgebracht und darauf gewartet, dass man endlich weitermachen konnte.

      und inzwischen geh ich fast gar nicht mehr weg. laute musik und laute menschen machen mir furchtbar angst, ich krieg panik, wenn da viele menschen sind... deswegen bleib ich zuhause.. auch wenn es mir manchmal fehlt.. hm...

      ...das ist wirklich traurig. aber auf einer seite kann ich das auch nachvollziehen. nur wenn ich getrunken habe und die musik gut ist und menschen dabei sind, die sich mit mir befassen, klappt das ganz gut.
      manchmal bekomme ich aber auch kleine panikattacken. in der stadt zum beispiel. einmal musste ich aus einem Café gleich wieder "flüchten", weil ich dadrinnen fast durchgedreht wäre - da war zu viel für mich an reizen, die auf mich eindrangen. enge menschenmassen sind auch doof. aber auf konzerten klappt es meistens, weil ich mich da dann an die musik klammer und gar nicht mehr richtig "da" bin.

      aber naja, letztendlich würde ich zu hause gar nicht mehr klarkommen, wenn ich bleiben würde. ich glaube diese ganzen abende halten mich schon ganz gut davon ab mich zu verletzen. weil ich eben nicht immer nachdenken muss.
      aber manchmal setzen dann die stimmungsschwankungen ein und meine laune kippt ins bodenlose. das ist dann mist, vor allem wenn ich dann schon was getrunken habe. da sind schon einige sachen passiert. man verliert dann einfach jegliche hemmungen, eben durch den alkohol. und das ist eben unschön.
      aber solang das tanzen geht, bin ich recht "stabil" den ganzen abend. ist schon interessant, irgendwie...

      ich laber nur noch mist gerade, glaub ich.
      (hier regnet's auch grad, aber vorhin schien noch etwas die sonne, da bin ich rausgegangen, weil ich dachte ich halte es zu hause nicht mehr aus. aber so toll war das auch nicht, mit jedem schritt, den ich weiter wegging wurde mir immer schwindliger, hatte ich das gefühl. war dann doch froh wieder zu hause zu sein, aber sehr viel besser fühlt sich mein körper trotzdem nicht an. und ich weiß nicht woran es liegen könnte.)

      naja, wie auch immer :)
      kopflos
      ???
      naja... eigentlich ist es ja kopflos die hier ein / mehrere probleme geäußert hat, ich versuche nur zu helfen...
      aber wenn du meinst das gehört sich hier eher nich oder so...
      vielleicht hast du ja recht, ich hab keine ahnung was hier nich rein gehört und ab wann man irgendwas nich mehr im forum klären sollte. ?(
      dann lass ich das mal, bevor sich wer aufregt oder ich gegen irgendwelche regeln verstoße (dacht ich zwar nich...?)
      *verwirrt bin*
      *Lilye* :(
      - wirf den Helden in deiner Seele nicht weg -

      [F. Nietzsche - Also sprach Zarathustra]
      hm... also gegen regeln mag ich auch nicht verstoßen. hab mir auch schon gedanken drüber gemacht, in wie weit das noch hier her gehört, aber dann kam ich zu dem gedanken, dass ja trotzdem noch jeder andere was dazuschreiben kann, deswegen habe ich das einfach so beibehalten.

      hm, jetzt bin ich nur etwas verunsichert,
      kopflos
      okay, da wir alle jetzt verunsichert sind, machen wirs einfach so wie redsoul7 es sagt: schreiben wir halt pm.
      dachte auch dass da ja jeder noch was dazu schreiben kann...
      naja, egal :))
      also wenn ich darf schick ich dir bei gelegenheit ne pm ;)
      liebe grüßleins,
      *Lilye*
      :))
      - wirf den Helden in deiner Seele nicht weg -

      [F. Nietzsche - Also sprach Zarathustra]
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