Hallo!
Ich kenne dies Forum jetzt seit einiger Zeit und habe es meistens nur als Gast beobachtet, aber nun brauche ich mal irgendwie Hilfe...
Ich habe eine Freundin, die unter einer diagnostizierten Borderline-Störung leidet und sich immer und immer wieder tiefe W*nden zufügt. Es vergeht keine Woche, in der nichts derartiges passiert. In letzter Zeit ist es besonders schlimm geworden. Ich mag mich schon gar nicht mehr mit ihr verabreden aus Angst, dass ich wieder irgendwie erfahre, dass sie mal wieder auf Intensiv, im Krankenhaus oder geschlossene Abteilung ist... Kaum ist sie dann ein paar Tage entlassen, meistens auf eigenen Wunsch, dann passiert wieder was neues. Das passiert jetzt immer öfter und in immer kürzeren Abständen. Mich als Freundin lässt das natürlich nicht kalt und jedes mal hoffe ich, dass diese gute Phase jetzt einmal länger hält. Und dann immer wieder ein Rückschlag für uns beide.
Dabei gibt es zwei Dinge, die mir sauer aufstoßen. Zum einen meine eigene Ohnmacht einfach nichts tun zu können und zu wissen, was irgendwann wieder passiert sobald sie alleine ist. Und zum Anderen aber auch das Gefühl, dass ihr in immer den gleichen Krankenhäusern nicht geholfen wird. Sie wird dann nur mit Medikamenten zugeschüttet, manchmal auch am Bett festgebunden und das wars. Keine Therapie... Das einzige was es gibt ist eine schwester die sich evtl. mal eine halbe Stunde mit ihr unterhält. Ich weiß, dass es eine spezielle Therapie für BPS gibt, aber auch darum kümmern sich die Ärzte nicht. Sie überlassen sie ihrem Schicksal, dabei wissen sie genau: Sie kann ihre Situation nicht von alleine ändern. Sie braucht Hilfe. Ich habe mich mit ihr schon um Adressen von speziellen Kliniken gekümmert, aber alle haben so lange Wartezeiten. Wenn wenigstens mal ein Arzt wenigstens so tun würde sich darum zu kümmern...
Ach shit... Vielleicht weiß ja jemand für mich ein paar Hilfen, und wenn es nur ein paar aufbauende Worte sind....
Ich kenne dies Forum jetzt seit einiger Zeit und habe es meistens nur als Gast beobachtet, aber nun brauche ich mal irgendwie Hilfe...
Ich habe eine Freundin, die unter einer diagnostizierten Borderline-Störung leidet und sich immer und immer wieder tiefe W*nden zufügt. Es vergeht keine Woche, in der nichts derartiges passiert. In letzter Zeit ist es besonders schlimm geworden. Ich mag mich schon gar nicht mehr mit ihr verabreden aus Angst, dass ich wieder irgendwie erfahre, dass sie mal wieder auf Intensiv, im Krankenhaus oder geschlossene Abteilung ist... Kaum ist sie dann ein paar Tage entlassen, meistens auf eigenen Wunsch, dann passiert wieder was neues. Das passiert jetzt immer öfter und in immer kürzeren Abständen. Mich als Freundin lässt das natürlich nicht kalt und jedes mal hoffe ich, dass diese gute Phase jetzt einmal länger hält. Und dann immer wieder ein Rückschlag für uns beide.
Dabei gibt es zwei Dinge, die mir sauer aufstoßen. Zum einen meine eigene Ohnmacht einfach nichts tun zu können und zu wissen, was irgendwann wieder passiert sobald sie alleine ist. Und zum Anderen aber auch das Gefühl, dass ihr in immer den gleichen Krankenhäusern nicht geholfen wird. Sie wird dann nur mit Medikamenten zugeschüttet, manchmal auch am Bett festgebunden und das wars. Keine Therapie... Das einzige was es gibt ist eine schwester die sich evtl. mal eine halbe Stunde mit ihr unterhält. Ich weiß, dass es eine spezielle Therapie für BPS gibt, aber auch darum kümmern sich die Ärzte nicht. Sie überlassen sie ihrem Schicksal, dabei wissen sie genau: Sie kann ihre Situation nicht von alleine ändern. Sie braucht Hilfe. Ich habe mich mit ihr schon um Adressen von speziellen Kliniken gekümmert, aber alle haben so lange Wartezeiten. Wenn wenigstens mal ein Arzt wenigstens so tun würde sich darum zu kümmern...
Ach shit... Vielleicht weiß ja jemand für mich ein paar Hilfen, und wenn es nur ein paar aufbauende Worte sind....