Hallo!
Wie im Thema schon angedeutet, ich bin Lehrerin und habe von einem Ex-Schüler erfahren, dass er ein Mensch mit selbstverletzendem Verhalten ist. Da ich ihn über einen gemeinsamen Freund auch persönlich etwas kennengelernt habe, hat er wohl immerhin soweit Vertrauen zu mir fassen können, dass er mir von seinem SVV erzählt hat, allerdings noch ohne über genaue Ursachen oder Ausmaß des Ganzen zu reden. Ich weiß nur, dass er schon relativ lange "dabei" ist, und dass es ihm auch momentan nicht besonders gut geht.
Da mir die Person am Herzen liegt, möchte ich gerne helfen, weiß aber nicht recht wie. Auf meine letzten Mails habe ich keine Antwort bekommen, was mich beunruhigt und fürchten lässt, dass es ihm vielleicht wieder schlechter gehen könnte. Ich habe ihm schon mehrmals angeboten, dass ich für ihn da bin, wenn er jemanden zum Reden braucht. Ist das alles, was ich tun kann?
Ich habe erst ein paar Mal hier in Threads reingeschaut, und es scheint, als seien die meisten Angehörigen hier entweder Geschwister, Freunde oder Partner. Gibt es auch jemanden hier, der ähnlich außenstehend ist, und wie ich trotzdem versucht zu helfen?
Vielleicht könnten sich auch Betroffene zu der Frage äußern, ob sie auch schon einmal Unterstützung von Lehrern oder anderen "Außenstehenden" erfahren haben bzw. ob sie sich vorstellen können, so viel Vertrauen zu so einer Person zu entwickeln, dass man über seine Probleme mit dieser Person spricht?
Sam's daughter
Wie im Thema schon angedeutet, ich bin Lehrerin und habe von einem Ex-Schüler erfahren, dass er ein Mensch mit selbstverletzendem Verhalten ist. Da ich ihn über einen gemeinsamen Freund auch persönlich etwas kennengelernt habe, hat er wohl immerhin soweit Vertrauen zu mir fassen können, dass er mir von seinem SVV erzählt hat, allerdings noch ohne über genaue Ursachen oder Ausmaß des Ganzen zu reden. Ich weiß nur, dass er schon relativ lange "dabei" ist, und dass es ihm auch momentan nicht besonders gut geht.
Da mir die Person am Herzen liegt, möchte ich gerne helfen, weiß aber nicht recht wie. Auf meine letzten Mails habe ich keine Antwort bekommen, was mich beunruhigt und fürchten lässt, dass es ihm vielleicht wieder schlechter gehen könnte. Ich habe ihm schon mehrmals angeboten, dass ich für ihn da bin, wenn er jemanden zum Reden braucht. Ist das alles, was ich tun kann?
Ich habe erst ein paar Mal hier in Threads reingeschaut, und es scheint, als seien die meisten Angehörigen hier entweder Geschwister, Freunde oder Partner. Gibt es auch jemanden hier, der ähnlich außenstehend ist, und wie ich trotzdem versucht zu helfen?
Vielleicht könnten sich auch Betroffene zu der Frage äußern, ob sie auch schon einmal Unterstützung von Lehrern oder anderen "Außenstehenden" erfahren haben bzw. ob sie sich vorstellen können, so viel Vertrauen zu so einer Person zu entwickeln, dass man über seine Probleme mit dieser Person spricht?
Sam's daughter