Immer dieses dumpfe Gefühl von Traurigkeit in mir. Es frist mich auf, zieht mich runter in die unendlichen Tiefen meiner Seele, bis ich in mich versunken bin und alles was ich empfinden kann nur noch aus Traurigkeit und Resignation besteht.
Das Gefühl begleitet mich schon so lange und es geht nicht weg.
Nicht mit Therapie, nicht mit ADs. Ist es ein immer bleibender Teil von mir?
Ich fühle mich zuweilen wohl und aufgehoben damit. Aber warum?
Kleinigkeiten ziehen mich runter und drücken mich innerlich auf den Boden und ich suche nach Halt und finde ihn nicht.
Es ist als fiele ich einen Berg hinab, versuche mich zu halten, aber rutsche immer weiter.
Nur für andere kann ich mich dann wieder herausholen. Damit ich für sie das glückliche Kind, die glückliche Partnerin oder die glückliche Freundin bin.
Nur nicht für mich.
Ich lebe durch andere aber nicht durch mich???
Gibt es einen Weg da raus? Wie lang wird er sein?
So lang wie der Weg aus Magersucht und Bulimie? Nochmal 5 Jahre des Kämpfens?
Wo ist das Ende des immerwährenden Kampfes? Oder ist der Weg das Ziel?
Bin ich arg konfus??
Versteht mich jemand??
LG
Kleine Maus
Das Gefühl begleitet mich schon so lange und es geht nicht weg.
Nicht mit Therapie, nicht mit ADs. Ist es ein immer bleibender Teil von mir?
Ich fühle mich zuweilen wohl und aufgehoben damit. Aber warum?
Kleinigkeiten ziehen mich runter und drücken mich innerlich auf den Boden und ich suche nach Halt und finde ihn nicht.
Es ist als fiele ich einen Berg hinab, versuche mich zu halten, aber rutsche immer weiter.
Nur für andere kann ich mich dann wieder herausholen. Damit ich für sie das glückliche Kind, die glückliche Partnerin oder die glückliche Freundin bin.
Nur nicht für mich.
Ich lebe durch andere aber nicht durch mich???
Gibt es einen Weg da raus? Wie lang wird er sein?
So lang wie der Weg aus Magersucht und Bulimie? Nochmal 5 Jahre des Kämpfens?
Wo ist das Ende des immerwährenden Kampfes? Oder ist der Weg das Ziel?
Bin ich arg konfus??
Versteht mich jemand??
LG
Kleine Maus