Immer dieses dumpfe Gefühl von Traurigkeit in mir. Es frist mich auf, zieht mich runter in die unendlichen Tiefen meiner Seele, bis ich in mich versunken bin und alles was ich empfinden kann nur noch aus Traurigkeit und Resignation besteht.
Das Gefühl begleitet mich schon so lange und es geht nicht weg.
Nicht mit Therapie, nicht mit ADs. Ist es ein immer bleibender Teil von mir?
Ich fühle mich zuweilen wohl und aufgehoben damit. Aber warum?
Kleinigkeiten ziehen mich runter und drücken mich innerlich auf den Boden und ich suche nach Halt und finde ihn nicht.
Es ist als fiele ich einen Berg hinab, versuche mich zu halten, aber rutsche immer weiter.
Nur für andere kann ich mich dann wieder herausholen. Damit ich für sie das glückliche Kind, die glückliche Partnerin oder die glückliche Freundin bin.
Nur nicht für mich.
Ich lebe durch andere aber nicht durch mich???

Gibt es einen Weg da raus? Wie lang wird er sein?
So lang wie der Weg aus Magersucht und Bulimie? Nochmal 5 Jahre des Kämpfens?
Wo ist das Ende des immerwährenden Kampfes? Oder ist der Weg das Ziel?

Bin ich arg konfus??

Versteht mich jemand??

LG
Kleine Maus

hi du!

kann dir zwar keinen Rat geben, wollte aber trotzdem sagen, dass ich dich verstehen kann...

hm, ich denke zurückblickend wird es egal sein, wie lange der Weg war, dann bist du einfach nur noch froh, dass du ihn hinter dir hast, und unterwegs einiges gelernt hast... in dem Sinne wünsche ich dir sehr viel Mut und Kraft auf deinem Weg aus all dem raus...

Schönen Abend,
lg, Diana

naja eine richtigen rat geben kann ich dir leider uach nicht, aber du sollest dich nich zu stark von diesem bgefühl runterziehen lassen.. ichw eiß das sagt sich so verdammteinfach.. aber wenn es dir wirklichs chelcht geht dann nimm doch einafch mal ein warmes bad un kuscheld dich in decke un trink kakao oder tee.. verscuh die ienacfh ein bisschen zu entspannen... schau n schnuzlflim (das is das peinlscihste was es gibt, aber es is lustig un lenkt ab
viel glück

hi!
Leider kann ich dir nicht mehr raten,als die beiden anderen.
Aber ich verstehe wie's dir geht.Mir geht's genauso...
man ist unglücklich,und kommt einfach nicht raus,es wird immer schlimmer,doch du kannst nichts tun...
Man rutscht immer tiefer,und weiter,macht 1 schritt nach oben,2 dafür wieder nach unten.
geht es dir so,das du manchmal nicht mal mehr weißt,wer du bist,du nur noch leere fühlst,nichts ist mehr in dir,kein lebenszeichen,keine wille auch nur irgendetwas zu tun..
und das gefühl kommt immer,wenn du nicht mit rechnest...es geht dir gut,unter leuten,und dann kommst du heim,und plötzlich ist alles wieder trostlos.
du bist unter leuten,und plötzlich bist du wieder ganz weit unten...ich würde dir so gerne helfen....doch ich weiß selbst nicht,wie ich aus diesem zustand herauskommen könnte.
aber vllt hilft es ja,zu wissen das du nicht alleine bist damit....das es anderen menschen genauso geht...ist kein trost in der situation...aber vllt hilft es ja manchmal mit jemandem zu reden,der das versteht...