Ich kann ungefär seit 2wochen nachts nicht mehr schlafen, weil mich albträume und angstzustände wach halten. Dieses Problem kenne ich schon das war auch sehr schlimm vor meinem klinikaufenthalt. Aber jetzt geht es wieder los, es macht mir so angst und wenn meine mutter ins zimmer kommt und mich beruhigen will, blocke ich ab und schreie sie an. aber sie kann doch gar nichts dafür.
Wenn ich angst bekomme fange ich an zu schwitzen denke und spühre ich was, das in meinem Zimmer lauert und dann irgendwann höre ich stimmen, das ist echt schrecklich, ich koennte kotzen heulen und vieles mehr. Hat hier jemand noch das Problem? Wenn ja wie gehst du damit um?
verdammtewelt
Wenn ich angst bekomme fange ich an zu schwitzen denke und spühre ich was, das in meinem Zimmer lauert und dann irgendwann höre ich stimmen, das ist echt schrecklich, ich koennte kotzen heulen und vieles mehr. Hat hier jemand noch das Problem? Wenn ja wie gehst du damit um?
verdammtewelt
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren
Ich versuche meist, mich schon am Tag mit Erlebtem auseinander zu setzen, sei es im Zwiegespräch mit mir selber oder mit einer anderen Person, damit ich mich nicht mehr unbewußt damit zu beschäftigen brauche. Dinge, die aus meiner Vergangeheit stammen, mit denen ich mich einfach nicht beschäftigen kann, sind da natürlich etwas ganz anderes- da kann ich auch nur Reden empfehlen, am besten mit einer professionellen Hilfe, ansonsten kann man da wohl nicht viel tun.