noalohas roadtrippin un wegsein-sich verliern...

      noalohas roadtrippin un wegsein-sich verliern...

      Okiiii, also auf wunsch aus mehreren richtungen- und der faulpelzheit x-pm´s zu schreibseln:

      Warning: mischung zwichen urlaubstriperfahrungen un lovestory, also wem zu böhs fürs gemüt etc- dann zurückbutton, außerdem wird’s wirr un viel, un wie cod richtig erkannt hat: „Süße, kann es sein, dass du der deutschen Sprache ganz und gar nimmer mächtig bist?“- oui!!

      Gaaaaaaanz anfang:
      Dieder eine/r oder andre/r wird sich vleicht unter umständen zufällig wenn überhaupt an manch lebenswertbeiträge ab anfang juli von mich sich erinnern, wenn nich dann auch egal...
      Das noaloha wird beim abigefeier und rumdichteln- da 13 jahre rum- von einem äußerst liebereizenden und attraktiven kerl angelabert, wobei beide ca 6 stunden bei sich bleiben, dem alkohol und dem feuer und dem amerikanischen nikotingeist weiterfröhnen... we darauf trifft man sich beim tanzen auf der tanzfläche einer tanz- und nachtlokalität bei lauter musik, gitarrengeschrammel aus den wunderhübschen lautsprechern und rage against the machine... die nächsten 2 wochen trifft man sich weiterhin zufällig des abends an einem der mystischsten plätze deutschlands und beendet die treffen in trauernder zweisamkeit nach ausgedehnten gesprächen im morgengrauen- wir erinnern uns „from dusk till dawn“ (wobei er erst später zu meinem vampir wurde „wenn bei vollmond wir hier sitzen, da siehst du meine zähne blitzen- bluuuut“- ja, ich lieb die bÄste bÄnd der wÄld)... spontan lud ich ihn mit ein zu meinem abivorbeielternzu“hause“wegichmusswegsoschnellesgeht- let´s go get lost, lets go get lost- trip zu begeitzen mich...
      Aufbruch: kaum schlafen, da nur reden, aua-ohren weil flugzeugdruck böhse macht... 4 wochen jedermannsrecht gebrauchen, ab und an campingplatz (duschen kann schon was feines sein- lernt man aber erst zu schätzen wenn mans nich hat, hmm)... schwere rucksäcke- an die man sich aber auch gewöhnen kann- hab nu mehr rückenmuskulatur (war da verspannt wie noch nie- viva las massagen ;) )...
      roadtrippin: trampen/stoppen/per anhalter reisen- das geht sogar zu zweien, auch wenn es 2 verratzte gestalten sind mit mucho mucho gepäck... nette leute dabei kennengelernt- strangesten davon war n bus versoffene schweden, ham uns schnabbus ausm kanister angeboten, wobei wir dankend ablehnten... ja, apropos drogen: wenn man dreaddies hat muss sollte man sich anscheinend nich wundern, ständig auf drogen angelabert zu werden- von hübschen blättleins über pillen bis spritzen (hätte nich gedacht, dass wir auch in die kategorie reinfallen, müssen schon arg fertisch ausgesehn ham), skurril das... strange nur, dass uns die pozilei gefilzt hat, bei der menge an öhsen drogenkonsumenten ;)...
      bei 2 leuts zuheimgepennt die uns n stück mit ihren brummbrumms mitgenommen ham, beim einen durften wir die größte teeplantage unsrer langen leben antun (bei sowas tut einem der termin einer drohenden urinprobe schon fast weh), die andre frau hat uns sogar im haus pennen lassen- schöne abwechslung mal zu zelt- und uns sogar frühstück gemacht, duschen lassen und an ne weitere stoppstelle gefahren... haben ohne flug ca 2000km zurückgelegt, n 1/3 via hijacking... museen, kunst, geschichte, diskos (wenn sie uns trotz bösartiger willkürlicher altersbeschränkungen- schweinereichen!!!- reingelassen ham), secondhandshopps, marché du pux, sightseeing, nationalparkwandern, fotos knippsing, nie-streiting, gemeinsames liedersinging, lesing am strand, auf die titelseite einer regionalzeitung mit interview un feddem bilderl zu kommen, nich zeit peilen weils nich dunkl wird, intensivrauching und feststelling dass es auch wirklich widerliche tabaksorten auf diesem gottessüßen erdboden gibt,... zusammenkommen an der wohl idyllischyten zeltstädte unsres tripps: something like a müllkippe/schrottkippe oder so... lang gedauert hat, da 2 schchterne häschen unser beider zweier sind... muy schönschön...
      nich mehr „heim“ wollt, mich in die lieben leuts verliebt da obn... helsinki voller schwarzer menschen da tuska festival (= schmerz), schöner anblick, aus allen ecken un winkeln flattert schwarz... dann doch zu“heim“ angelandet, auf zwischenstopp, gern wieder hoch würd... im mom nur angst hab vor ende des monats, wenn ich meinen vampir hier lassen muss un gen hoch zum effesjoddln fahr, zeit genieß, soviel wie möglich weg sind/ich bei ihm weil zuheim nich wirklich prall schön is, dada ausm weg flieh, ja, darum un da zuheim netzprobs auch weniger im mom hier verweil- darum nich bös sein ihrs wegen dauern der repm´s...
      So, nun seids ihr aufgeklärt...
      Buschiesch
      noaloasch