Hi ihr!
Ich weiß zwar nicht sorecht ob ich jetzt hier wirklich posten soll oder nicht, weil eigentlich wollte ich eigentlich noch ein stiller Beobachter bleiben und im Hintergrund versuchen meine Gedanken zu ordnen, und sie nicht „an die große Glocke“ zu hängen.
Ich habe mir eigentlich geschworen nie wieder irgendjemanden in irgendeiner Weise so wirklich zu erzählen wie es mir geht. Hm mal wieder eine Schwachstelle …
Oh Mann ich weiß nicht mal wo anfangen, ich kann zwar gut um den heißen Brei rumreden, aber irgendwie hm…obwohl mir das alles im Moment noch ziemlich egal ist alles, irgendwie, komisch ich weiß, weil ich eigentlich bis zum Hals in der Tinte sitze.
Ich habe gerade eben den Telefonhörer beiseite gelegt, mein Vater war dran. Wütend, schreiend, aber in Wirklichkeit nur hilflos und verzweifelt.
Sie haben mich wieder mal aufgedeckt sind mir dahinter gekommen das ich nicht/nicht mehr arbeiten gehe.
Wäre vielleicht nicht DAS Problem, hätte ich viel Geld auf einem Sparbuch, hätte ich Anspruch auf Arbeitslosengeld oder sonst was.
Hm, dem ist nicht so.
Und vor allem habe ich sie wiedermal angelogen, weil ich nicht den Mut hatte ihnen zu sagen das ich ihnen mein Leben schon wieder vorspiele.
Jetzt sind sie verständlicher Weise wieder enttäuscht, mehr als das, ich glaub ich brauch mich bei meinen Eltern und auch bei meiner Schwester zu Hause echt nicht mehr blicken lassen, was ich echt verstehen kann!
Ich weiß nicht ob das jemand verstehen kann, es geht mir nicht um das Finazielle, gar nicht!!!, das habe ich in den letzten drei Jahren immer wieder fein geschafft auf die Seite zu schieben, zwischen durch zu arbeiten oder sonst wie an Geld zu kommen (nicht falsch auffassen bin nicht kriminell oder so) aber hm…
Ich werde ihnen nie gerecht werden können, nie das sein könne was sie von mir erwarten.
Ich glaube meine Mir-ist-das-alles-egal-Laune, ist flöten gegangen.
Hm…
Sorry ist etwas lang geworden.
Danke fürs ‚zuhören’.
Verwirrtes, verzweifeltes
flämmchen
Ich weiß zwar nicht sorecht ob ich jetzt hier wirklich posten soll oder nicht, weil eigentlich wollte ich eigentlich noch ein stiller Beobachter bleiben und im Hintergrund versuchen meine Gedanken zu ordnen, und sie nicht „an die große Glocke“ zu hängen.
Ich habe mir eigentlich geschworen nie wieder irgendjemanden in irgendeiner Weise so wirklich zu erzählen wie es mir geht. Hm mal wieder eine Schwachstelle …
Oh Mann ich weiß nicht mal wo anfangen, ich kann zwar gut um den heißen Brei rumreden, aber irgendwie hm…obwohl mir das alles im Moment noch ziemlich egal ist alles, irgendwie, komisch ich weiß, weil ich eigentlich bis zum Hals in der Tinte sitze.
Ich habe gerade eben den Telefonhörer beiseite gelegt, mein Vater war dran. Wütend, schreiend, aber in Wirklichkeit nur hilflos und verzweifelt.
Sie haben mich wieder mal aufgedeckt sind mir dahinter gekommen das ich nicht/nicht mehr arbeiten gehe.
Wäre vielleicht nicht DAS Problem, hätte ich viel Geld auf einem Sparbuch, hätte ich Anspruch auf Arbeitslosengeld oder sonst was.
Hm, dem ist nicht so.
Und vor allem habe ich sie wiedermal angelogen, weil ich nicht den Mut hatte ihnen zu sagen das ich ihnen mein Leben schon wieder vorspiele.
Jetzt sind sie verständlicher Weise wieder enttäuscht, mehr als das, ich glaub ich brauch mich bei meinen Eltern und auch bei meiner Schwester zu Hause echt nicht mehr blicken lassen, was ich echt verstehen kann!
Ich weiß nicht ob das jemand verstehen kann, es geht mir nicht um das Finazielle, gar nicht!!!, das habe ich in den letzten drei Jahren immer wieder fein geschafft auf die Seite zu schieben, zwischen durch zu arbeiten oder sonst wie an Geld zu kommen (nicht falsch auffassen bin nicht kriminell oder so) aber hm…
Ich werde ihnen nie gerecht werden können, nie das sein könne was sie von mir erwarten.
Ich glaube meine Mir-ist-das-alles-egal-Laune, ist flöten gegangen.
Hm…
Sorry ist etwas lang geworden.
Danke fürs ‚zuhören’.
Verwirrtes, verzweifeltes
flämmchen