ICH SCHREITE VORAN
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Vielleicht sind es zu viele Leichen hinter mir
Zu viel Tod, zu viel Grausamkeit
Mein Blick bleibt starr
Fern ab von der Lebens letzter Schönheit
Abermals fällt ein junger Soldat nieder
Ich lege an, erfülle meine Pflicht
Drücke ab, endige sein Leben
Und schieße in das junge Gesicht
Ich schreite voran
Der Regen lässt den Boden aufweichen
Vor meinen Füßen schwimmen erneut
Abertausende nackte Leichen
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Im Schlamm erwachen sie
Eine Armee der Toten
Faulige Gebeine und rostige Waffen
Verderben, Unheil, des Untergangs Boten
Sie Marschieren auf das Lager zu
Kann sie nicht warnen
Kehre nicht zurück
Erhebe nicht des Angriffs Farnen
Und ein Feuer verbrennt den Rest
Ein Heer der Leichen sammelt sich
Sie sind des Kampfes kühnster Lohn
Der letzte Krieg, sie verfolgen mich
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Zu meinen Füßen eine modrige Leiche
In ihren Augen schwimmt der Tod
Die Knochenhände umschlingen den Stahl
Aus meinem Arme läuft das Blut so rot
Falle zu Boben
Steh nie wieder auf
Falle in die dunkle tiefe
Was nahm ich in Kauf
Die Leichen sammeln sich und jagen das Leben
In Gottes Händen, nichts mehr zu geben
Der Tod erwacht in jedem neuen
Ob sie nun ihren Plan in Bitterkeit bereuen
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Gereinigte Erde
Gereinigtes Blut
Gewaschene Hände
Wieder frei vom Blut
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Keiner ist übrig
Alle sind heut' gefallen
Es gibt keine Ehre
Keine Ruhmes Hallen
Der Mensch, er stirbt
In dunkelster Stund
In den Boden sinkt das dicke Blut
Er kennt doch den Grund
Sie weinen, sie schreien
Und wollen's nicht sehn
Die Zeit ist gekommen
Der Mensch, er muss gehen
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Niemand schreitet voran
Alle drehen sich um
Verstehen will keiner
So bleiben sie dumm
Der Tod nennt den Grund
Doch nie in Worten
Sie wie die Soldaten
Die Leichen schon horten
Und deute das Zeichen
Die Sprache ist klar
Doch du siehst nicht ein
Weil's immer so war
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Vielleicht sind es zu viele Leichen hinter mir
Zu viel Tod, zu viel Grausamkeit
Mein Blick bleibt starr
Fern ab von der Lebens letzter Schönheit
Abermals fällt ein junger Soldat nieder
Ich lege an, erfülle meine Pflicht
Drücke ab, endige sein Leben
Und schieße in das junge Gesicht
Ich schreite voran
Der Regen lässt den Boden aufweichen
Vor meinen Füßen schwimmen erneut
Abertausende nackte Leichen
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Im Schlamm erwachen sie
Eine Armee der Toten
Faulige Gebeine und rostige Waffen
Verderben, Unheil, des Untergangs Boten
Sie Marschieren auf das Lager zu
Kann sie nicht warnen
Kehre nicht zurück
Erhebe nicht des Angriffs Farnen
Und ein Feuer verbrennt den Rest
Ein Heer der Leichen sammelt sich
Sie sind des Kampfes kühnster Lohn
Der letzte Krieg, sie verfolgen mich
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Zu meinen Füßen eine modrige Leiche
In ihren Augen schwimmt der Tod
Die Knochenhände umschlingen den Stahl
Aus meinem Arme läuft das Blut so rot
Falle zu Boben
Steh nie wieder auf
Falle in die dunkle tiefe
Was nahm ich in Kauf
Die Leichen sammeln sich und jagen das Leben
In Gottes Händen, nichts mehr zu geben
Der Tod erwacht in jedem neuen
Ob sie nun ihren Plan in Bitterkeit bereuen
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Gereinigte Erde
Gereinigtes Blut
Gewaschene Hände
Wieder frei vom Blut
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Keiner ist übrig
Alle sind heut' gefallen
Es gibt keine Ehre
Keine Ruhmes Hallen
Der Mensch, er stirbt
In dunkelster Stund
In den Boden sinkt das dicke Blut
Er kennt doch den Grund
Sie weinen, sie schreien
Und wollen's nicht sehn
Die Zeit ist gekommen
Der Mensch, er muss gehen
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran
Niemand schreitet voran
Alle drehen sich um
Verstehen will keiner
So bleiben sie dumm
Der Tod nennt den Grund
Doch nie in Worten
Sie wie die Soldaten
Die Leichen schon horten
Und deute das Zeichen
Die Sprache ist klar
Doch du siehst nicht ein
Weil's immer so war
Ich schreite voran
Kein kurzer Blick zurück
Keine Träne in den Augen
Ich schreite voran