Jugulator

      Ich Schreite Voran

      ICH SCHREITE VORAN

      Ich schreite voran
      Kein kurzer Blick zurück
      Keine Träne in den Augen
      Ich schreite voran


      Vielleicht sind es zu viele Leichen hinter mir
      Zu viel Tod, zu viel Grausamkeit
      Mein Blick bleibt starr
      Fern ab von der Lebens letzter Schönheit

      Abermals fällt ein junger Soldat nieder
      Ich lege an, erfülle meine Pflicht
      Drücke ab, endige sein Leben
      Und schieße in das junge Gesicht

      Ich schreite voran
      Der Regen lässt den Boden aufweichen
      Vor meinen Füßen schwimmen erneut
      Abertausende nackte Leichen

      Ich schreite voran
      Kein kurzer Blick zurück
      Keine Träne in den Augen
      Ich schreite voran


      Im Schlamm erwachen sie
      Eine Armee der Toten
      Faulige Gebeine und rostige Waffen
      Verderben, Unheil, des Untergangs Boten

      Sie Marschieren auf das Lager zu
      Kann sie nicht warnen
      Kehre nicht zurück
      Erhebe nicht des Angriffs Farnen

      Und ein Feuer verbrennt den Rest
      Ein Heer der Leichen sammelt sich
      Sie sind des Kampfes kühnster Lohn
      Der letzte Krieg, sie verfolgen mich

      Ich schreite voran
      Kein kurzer Blick zurück
      Keine Träne in den Augen
      Ich schreite voran


      Zu meinen Füßen eine modrige Leiche
      In ihren Augen schwimmt der Tod
      Die Knochenhände umschlingen den Stahl
      Aus meinem Arme läuft das Blut so rot

      Falle zu Boben
      Steh nie wieder auf
      Falle in die dunkle tiefe
      Was nahm ich in Kauf

      Die Leichen sammeln sich und jagen das Leben
      In Gottes Händen, nichts mehr zu geben
      Der Tod erwacht in jedem neuen
      Ob sie nun ihren Plan in Bitterkeit bereuen

      Ich schreite voran
      Kein kurzer Blick zurück
      Keine Träne in den Augen
      Ich schreite voran


      Gereinigte Erde
      Gereinigtes Blut
      Gewaschene Hände
      Wieder frei vom Blut

      Ich schreite voran
      Kein kurzer Blick zurück
      Keine Träne in den Augen
      Ich schreite voran


      Keiner ist übrig
      Alle sind heut' gefallen
      Es gibt keine Ehre
      Keine Ruhmes Hallen

      Der Mensch, er stirbt
      In dunkelster Stund
      In den Boden sinkt das dicke Blut
      Er kennt doch den Grund

      Sie weinen, sie schreien
      Und wollen's nicht sehn
      Die Zeit ist gekommen
      Der Mensch, er muss gehen

      Ich schreite voran
      Kein kurzer Blick zurück
      Keine Träne in den Augen
      Ich schreite voran


      Niemand schreitet voran
      Alle drehen sich um
      Verstehen will keiner
      So bleiben sie dumm

      Der Tod nennt den Grund
      Doch nie in Worten
      Sie wie die Soldaten
      Die Leichen schon horten

      Und deute das Zeichen
      Die Sprache ist klar
      Doch du siehst nicht ein
      Weil's immer so war

      Ich schreite voran
      Kein kurzer Blick zurück
      Keine Träne in den Augen
      Ich schreite voran

      Singular Mensch

      SINGULAR MENSCH

      Hinter einem Haus war ein Garten. Hinter dem Garten war ein anderes Haus, hinter welchem erneut ein Garten war, ein ähnlicher. Hinter den Häusern und Gärten waren viele Bäume. In einiger Entfernung waren dann wieder Häuser mit Gärten. Und zwischen den Häusern waren Wege. Zwischen einigen Wegen gingen Menschen. Zwischen dem Menschen war ein Mensch. Er war weder Garten noch Haus, weder Baum noch Weg, er war Mensch. Weil er so einsam war, erschoss er sich, und wurde von den Menschen zu einem Garten gemacht. Und weil Gärten Führung brauchen, baute man ein Haus, und viele andere, und Wege, um sie scheinbar sich selbst zu überlassen. Die Sidlungen gehören dem König. Er ist der Garten seiner selbst. Das Haus lieg in jedem, die Wege sind verstopft und die Bäume werden gefällt.


      [Doch die Erde, auf dem Gärten und Häuser, Bäume und Wege, Menschen und Siedlungen liegen, die Erde ist wahrhaftig.]

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      Es besteht das "Geht"

      Es besteht das "Geht"

      A "Doch besteht, was nie vergeht?"
      B "Alles vergeht, weil nichts besteht!"
      A "Und was vergeht, ihr nie wieder seht?"
      B "In Erinnerung, wo niemand hingeht!"
      A "Und wenn SIE vergeht?"
      B "Keiner dich versteht!"
      A "Und wohin SIE geht?"
      B "Niemand sich umdreht!"
      A "Und Liebe die steht?"
      B "Auch sie vergeht!"
      A "Und wer mein Herz näht?"
      B "Ein jeder, der mit dir geht!"
      A "Wohin noch so spät?"
      B "Es ist der Tod der nie geht!"
      A "Der sich umdreht?"
      B "Und für immer steht!"
      A "Wann sterb ich konkret?"
      B "Der will, der geht!"

      $uicide In The Mirror

      $UICIDE IN THE MIRRIR

      [CHORUS]
      You don't understand the reasons
      You don't ever see the seasons
      Everything's the same in your life
      Everything 'til the $uicide-knife


      Now you're eyes are filled up with tears
      And you stand in front o' me
      Can't fight longer all the fears
      So you need my help

      [BRIGDE 1]
      Little boy, it's not the way to survive
      You're alone
      You're hope's gone
      You need a savior
      No one's around
      You don't see the failure
      Fall to the ground!


      [CHORUS]

      [BRIDGE 2]
      I need someone to kill the mirror!
      I need someone to kill the mirror!
      I need someone!
      Kill the mirror!
      Someone!
      Mirror!


      [Lead]

      The day is over, a new day begins
      The day passes by, and no pain brings
      Back the life to you
      You could try, but nothing could do

      You wanna hear, but you won't listen
      Live but not fight
      I tell you something is missin'
      This way it'll turn to worse

      [BRIDGE 1]

      [Lead]

      3x [CHORUS]

      $UICIDE… KNIFE…!
      $-U-I-C-I-D-E!!!

      [BRIDGE 2]
      Someone!
      Mirror!
      Someone!
      Mirror!
      Someone!
      Mirror!
      Someone!
      Mirror!
      DIE!!!
      MEMORIAM

      I can't remember yesterday
      Memories are going, never stay
      I forget the things I've seen
      And everyplace where I have been

      In my mind I hide the fear
      Paranoia used to appear
      In the night, now I don't sleep no more
      I just survive, what it's not for

      And tomorrow I'll forget today
      Still don't understand this pay
      For what should I bleed
      Why is this my defeat

      No answers outta the lies
      One more day, in the night he cries
      One more night with more senseless pain
      I don't remember, who's the one to blame

      I can't escape the coming death
      Follow the evil on it's path
      Follow the leader, it's myself
      Follow me, into the grave

      And I forget why I'm alive
      Till I see this reckless knife
      Free me from memoriam
      Forgotten boy is a dying man
      NO ANSWERS

      First I searched an answer
      How often was it 'why?'
      I never found a little truth
      And in the end
      I thought I had to die

      Later I searched a way to live
      For all people, humanity
      All I found was anger
      Recognizing - apocalypse
      It's my new insanity

      Now I'm not crying anymore
      Forgotten, what I fought for
      I just live for another one
      And tomorrow she'll be done

      My best friend was a bit naive
      But I made him a sad philosophic
      First he said 'thanks'
      Later he hated me
      Cuz such a boy won't fit

      And my sister, far away
      She keeps drinking, can't hold on
      Lost in a world
      Even lost in herself
      This war will never be won

      Now I'm not crying anymore
      Forgotten, what I fought for
      I just live for another one
      And tomorrow she'll be done

      The anger and the tears are passing by
      And I don't care no more for 'why?'
      No answer and no need to ask is left
      No hill ahead, nothing to crest

      Now I'm not crying anymore
      Forgotten, what I fought for
      I just live for another one
      And tomorrow she'll be done

      JUST DIE!!

      …little imaginary boy in my head… go away…
      EIN TROPFEN

      Ein Tropfen fällt schnell nieder
      Ich seh' ihn, spür ihn, und dann wieder
      Ein roter Ball der Schmerzen
      Er tropft hinab aus euren Herzen

      Ein Schnitt drang ein in eure Welt
      Doch tröstete das leere Geld
      Ein Tod kam und stahl mich fort
      Trug mich zu dem schönsten Ort

      Zurück bleib ihr und Tropfen fallen
      Ich höre noch des Schreiens Hallen
      Bald verstummt auch das letzte Flehn
      Ihr wisst es und jetzt müsst ihr geh'n


      Ein Tropfen fällt schnell nieder
      Ich schmeck ihn, riech ihn, und dann wieder
      Ein Stück Mensch, es trägt die Schmerzen
      Für immer fort aus toten Herzen

      Ein Schuss drang ein in eure Welt
      Beständig tröstet wertloses Geld
      Ein Engel küsst mich, bringt ich fort
      Ein Wunder rettet ohne ein Wort

      Zurück bleibt ihn und Tropfen fallen
      Ich höre noch des Weinens Hallen
      Bald verstummt auch das letzte Bitten
      Ihr wisst, ihr hab zu tief geschnitten


      Ein Tropfen fällt schnell nieder
      Ich höre ihn, vergess' ihn, und dann wieder
      Das Schicksal trägt fort den Schmerz
      Und endgültig tot, das letzte Herz

      Aus Der Hölle

      Oh, dass ist verdammt lang, ich weiß! Nur ein Gespräch zwischen einem Engel und einem Märtyrer. Eigentlich war es nur ein Monolog, aber es wurde doch etweas mehr... =)

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      AUS DER HÖLLE
      [Monolog eines Märtyrers in Gedanken an den Engel]

      Märtyrer:
      Wonach schreit das Leben dir,
      Aus seinem Schmerz und seiner Qual?
      Und wonach schreiet dein Herz zu mir,
      In des Zornes Glut und Bitterkeit?

      Kein Licht soll unseren Augen sich zeigen
      Weil der Himmel morgen starb;
      Und alle Zeiten sich dem Anfang zuneigen,
      So soll keine Dunkelheit besteh'n

      Ohne Licht und ohne Schatten
      Was wär' denn uns're Bitterkeit?
      Bereits verstoß'ne, traurig' Ratten,
      Und keine Gnad' würd' uns zuteil

      Ich sag dir, der Himmel, er tut sich auf,
      Und der Anfang steht bevor;
      Aus Verzweiflung rat ich dir lauf
      Und entfliehe mit der Dunkelheit

      Kein Licht, keine Dunkel, nichts besteht,
      Gestorben ist der Himmel morgen;
      Und weil mit dem Morgen das Leben vergeht,
      Vergeh'n auch wir in aller Existenz

      So sag mir, Engel aus den Himmeln,
      Wonach schreit das Leben dir?
      Was ist der Wunsch, der Letzte
      Den du verlangen willst von mir

      Ist's Erlösung oder die Sünde
      Schreit's nach Schmerz und Bestrafung
      Ich würd' dich retten, wenn ich bei dir stünde
      Doch sprech' ich b'reits aus der Hölle Schlund

      Ja, das Leben hab ich verdorben
      Und mit mir würden alle Eng'lein geh'n
      Doch nur ich bin gestorben
      So ist zuvor der Gott verwelkt

      Doch was mein Leid bekümmert eines Engels Herz,
      Ich leck das Blut aus deinem Arme;
      Das Jahr war jung, erst in dem März
      Doch endig' ich den Monolog

      So sag du Engel was ich tue
      Erfüllen kann ich jedes Leid
      Sag's oder lass' mir die Ruhe
      Denn morgen ist den Anfang da.


      Engel:
      Mein Leben schreit nach einem Sinn,
      So laut, so laut, es schmerzet mir;
      Meine Trauer rafft mich hin
      Oh, lieblich Tod nimm's Leben mir!


      Märtyrer:
      Mit jeder Qual will ich dir dienen,
      So sag du Wunder, wie soll's gescheh'n?
      Willst der Liebe grausig Riemen
      Dir deine Haut zerreißen spür'n?

      Oder soll die Kälte eines Herzens
      Dich zerschmettern und verzehr'n
      Erzähl' mir die Beschaffenheit des Schmerzens
      Und ich werd' handeln in deinem Befehl


      Engel:
      Wie jeden Tag im trüben Sein
      Soll Liebe meine Brust zerfetz'n,
      In seinen Augen, die Liebe rein,
      Doch dies ist doch zerbrochen schon

      Sag mir Dämon, kannst nichts machen,
      Dass das Rad der Zeit sich falsch rum dreht?
      Und gescheh'ne, vergang'ne Sachen
      Bis hin zur Gegenwart verrücken?


      Märtyrer:
      Nein du Engel ich bin nicht Herr der Zeit,
      Und so ist Qual nicht definiert;
      Nie wieder sollt' ihr sein zu zweit,
      So nenn ein and'res Leiden mir!


      Engel:
      Alles Leiden liegt in seinem Glanze,
      Oh Dämon, lass mich hier zurück;
      Schenk mir besser einen Rosenkranze,
      Denn meiner Liebe Qual will mich Verzehr'n.


      Märtyrer:
      Nicht so unwichtig wie Liebe,
      Es ist der Tage großes End';
      Und eine verspottet' Teufel gäb' dir Hiebe,
      Dass du das Gefühl dem Untergang überhebst

      Der Anfang kommt aus reinem Hasse,
      Und nicht aus diesem Liebesspiel;
      Ihr Engel seit' nicht meine Rasse,
      Und versteht davon nicht viel!


      Engel:
      Ich sag dir Hass kommt aus der Liebe,
      Das Teufel weiß dies sehr gewiss;
      Er gäb' nur dir die bitt'ren Hiebe,
      Weil du Unwahrheit kund tust

      Reine Liebe zu der Welt,
      Das ist der Hass zum heut'gen Tag,
      Weil eine Menschheit verspricht doch niemals hält,
      Was ihrem Munde schon entwichen

      Und zerbroch'ne Liebe zu diesem Kreisen,
      Nennt der Teufel Hass und Qual;
      Der Mensch bekämpft's mit tausend Reisen,
      Und finded doch kein' bess'ren Ort.


      Märtyrer:
      Ihr versteht wohl mehr als ich es tue,
      Doch sag mir Engel, woran dies liegen mag;
      Und danach gewähr' mir endlich meine Ruhe,
      Denn morgen ist der Anfang da!


      Engel:
      Wir Engel trugen die Liebe innig,
      Bis der Mensch nach dem Tod uns infiltrierte;
      Er liebe doch hasse, es war unsinnig,
      So dass der Himmel bald zerfiel

      Der Gott gab uns ein gleiches Herz,
      Doch gab's im Himmel gleich aus Wissen,
      So hatten wir nie des Suchers Schmerz,
      Und waren frei von eurem Hass

      Doch ist ein Herz einmal verdorben
      So führt kein weg noch zurück;
      Und reine Liebe war gestorben,
      Womit das Schicksal schon klar war


      Märtyrer:
      Ich danke dir du traurig' Wesen,
      Auch wenn ich vieles schon gewusst
      Denn auch ein Märtyrer will lesen,
      Und im Buche fand ich dies

      Nun geh ich und freu mich auf Morgen,
      Der Anfang er steht mir schon nah;
      Bald lebt sich's besser, ohne Sorgen,
      Auch wenn's sich dann gar nicht mehr lebt

      Und dein Gefieder blutbeschmiert,
      Ein letzten Spott den gönn' ich mit:
      Dummes Kindchen wusstest was passiert,
      Und hast es dir nur angeseh'n

      Auf nimmer wiedeseh'n,
      Nun werd' ich geh'n!


      Engel:
      Der Liebe Natur sie will auch glauben,
      Und an des Gottes Werk hatt' ich appelliert;
      Bestrafter Mensch, er musst' es rauben,
      Und das Paradies zerfiel

      Und Morgen wird es neu geboren,
      And dem Anfang aller Tag';
      Wir Engel haben's uns geschworen,
      Dass kein Mensch mehr suchen muss.


      Märtyrer:
      Ach verzeih', der Bitterkeit Worte,
      Nahmen die Besinnung mir,
      Sie trugen mich zu der Menschen Ort,
      Und ließen mich so traurig sein

      Nun, Engel du verstehst nicht schlecht,
      Ich wünscht' es wäre nicht zu spät;
      Meinem eig'nen Wort geb' ich nicht Recht,
      Jetzt erfasst mich noch die Angst

      Auf dass beim nächsten Male,
      Wir beide wahre Brüder sind;
      Zusammen lebe, aus einer Schale,
      Und dein Paradies besteht.


      Engel:
      Ach du lieblich tote Seele,
      Im Anfang finden wir uns schon,
      Du küss' mir Morgen meine Kehle,
      In Leidenschaft wir werden sein.

      {Engel und Märtyrer trennen ihren Weg}
      Euthanasia

      The days are dark and hopeless
      The nights are horror, can not sleep
      Waking up means coming back to this world
      Thoughts will fall so deep

      No will, no motivation
      No sense behind his frustration

      Euthanasia
      You will die, you can't die
      Euthanasia
      Start to cry, you can not die

      His life means nothing to him
      The past is cutting, start to bleed
      Misanthropic attitude - poison in society's eyes
      Decadence manifests in greed

      No will, no motivation
      No sense behind his frustration

      Euthanasia
      You will die, you can't die
      Euthanasia
      Start to cry, you can not die

      Euthanasia
      You will die, you can't die
      Euthanasia
      Start to cry, you can not die

      The end is coming nearer
      His life will end very soon
      Salvation from the suffering and grief
      Tomorrow end his painful doom

      Eu-tha-nasia
      Eu-tha-nasia
      Eu-tha-nasia
      Euthanasia
      MISANTROPH

      Ich bin kein fröhlich Menschenmann
      Gequält von dem Schmerze an und wann
      In der Welt die nach hinten strebt
      Wo buntes Papier im Raume schwebt
      Denn Geld besitzt

      Ich bin kein fröhlich Menschenmann
      Erfreut durch das Glücke an und wann
      Unter den Menschen die einander töten
      Wo Jungen zum Spaß zerplatzende Kröten
      Quälend realisieren

      Ich bin kein fröhlich Menschenmann
      Beschämt Mensch zu seien an und wann
      Tiere die leben im Geist der Natur
      Instinkt und Trieb heben sie nur
      Verstand nimmt Intelligenz

      Ich bin kein fröhlich Menschenmann
      Erzürnt ob der Toren an und wann
      Die Dekadenz manifestiert sich schnell
      In den Menschen Seel', ach wie Hell
      Stürzet der Stern nieder

      Ich bin kein fröhlich Menschenmann
      Im Zorne ächtend an und wann
      Wenn kommunikationslose Kommunikation
      Ist ewig und keine Eintagsmodifikation
      Tief eingebrannt ins Hirn

      Nein, ich bin wahrlich kein fröhlich Menschenmann
      Wünsch mir zu sterben an und wann
      Hinaus mich zu fliehen aus dem Menschsein
      Diese Existenz ist im Werte zu klein
      Ein Grab für die Rasse

      In den Stein gemeißelt steht:
      'Menschheit, oh Menschheit
      Endlich sie geht'

      Murder, Lost Life

      MURDER, LOST LIFE

      A night waits in the eyes of hope
      A pillow of warmth
      As I hang on my life's rope
      Please cut this string for me

      Can't remember yesterday
      Maybe it's the last drink's pay
      But you have screamed and kicked me
      And I lost control

      Your body lies in a trash can
      Your blood's on my hands
      This voice, you screamed and cried
      I can't forget the night you died

      Your eyes, full of tears and blood
      Next moment, your face in the mud
      No sound, from you lungs
      You died, you died
      In this, last horror-night

      A pistol in my mouth
      A gun, I smell the bullet with wings of butterflies
      Illusion, of death in a dress so beautiful…
      'Come dance with me'

      A wind bruises my face
      The rain, this endless water from above
      I hear this fast pace
      As I dig your grave

      In the mud, I still the your breathless face
      You died, and I feel you pain
      The wind grows up to a storm
      Water gets a dramatic rain

      And fall in the grave, in the mud
      With my face, I smell my own blood
      And I die
      I can't cry

      No drink of anger, no fear or depression
      I come to you honey
      But you turn away
      I can't stay
      But there's no way back in life

      RE: Murder, Lost Life

      ANATHEMA - FORGOTTEN HOPES

      Hey you rotting in your alcoholic shell
      Banging on the walls of your intoxicated mind
      Do you ever wonder why you were left alone
      As your heart grew colder and finally turned to stone
      Did I punish you for dreaming?
      Did I break your heart and leave you crying?
      Don't you ever dream of escaping...
      Pathetic oblivion
      Forgotten hopes buried in your soul's lonely grave
      Pathetic oblivion
      Remember how you were before you locked your heart away
      Did I punish you for dreaming?
      Did I break your heart and leave you crying?
      Do you ever dream of escaping...
      Don't you ever dream of escaping?


      © Anathema

      Point Of Life

      POINT OF LIFE

      Viscid thoughts in my head
      I sink down, to the ground
      And I wonder why it's so dark
      No light
      Not bright
      And I dream away

      In the fog of my illusion
      The last things, that's left in me
      That creates a possibility to be
      As I scream, and I cry
      In the sun, of the day
      And you stand in front of me and…
      Look
      As I die

      Viscid thoughts within my head
      As I sink down, to the ground,
      Of my inner existence
      A refuge
      I don't see you anymore
      Other side beyond the shore
      Beyond an ocean… of fog

      My walk, to the point of save life
      As I reach to point of suicide
      And you ask me why
      I never wanted to die
      But it's too late for us
      Too late

      I go on to the point of apathy
      My last chance to be
      In this shell of a world
      It's a hollow place
      And pain circles the walls of safety
      I go away…

      Viscid memories around my neck
      A needle of pain
      Drills deep in my flesh
      And I try, to forget
      And I have reached the point of life

      Warm and save in a mothers uterus
      In a lovers arms
      In the deaths bones
      It's beyond the sadness
      It's beyond the pain…

      Forget My Fasntasies

      FORGET MY FASNTASIES

      Hey, you look into my eyes
      Searching tears and past cries
      But you just find nothingness
      You don't see anything, in this dark eyes
      Viscid tears are running down my throat
      Tiered soldiers on a war-road

      Yesterday I was scarred and I went to bed
      I had a nightmare of my mum and dad
      They were all dead I murdered them
      With a pistol and knife
      I took those lives

      But I don't think you find their blood in my eyes
      Nor hear their endless, bitter cries
      Can you imagine such a nice boy like me
      I would never do anything like this
      What a lake you see in my eyes
      So deep I guess you don't guess who dies

      Today I had dreamed when I was in school
      I saw a whore and she kissed a fool
      I killed them both and it was like a good joke
      I laughed out loud, and danced in my dark fantasies
      Sometimes I was scarred of the thoughts I had
      I can't remember, are they alive or dead

      Sometimes I feel ashamed for the things I see
      Sometimes I talk to people just in irony
      And they stare at me and wonder who I am
      But they don't really care, and it's alright
      But every time I dreamed of killing you
      I lost a part of my soul, and wonder how could I do

      Hey, please look deep into my eyes
      What do you really see, I don't want no lies
      Tell me all I can't remember what I did
      I think it was a fantasy, I hope it was a fantasy, I pray it was a…
      You don't see anything, in this dark eyes
      Maybe it was nothing, forget what I've said
      Forget my face, it's too late to regret

      I must go away
      I can't remember
      I can't stay
      I must go somewhere else
      I must meet somebody else
      I must… I must… forget
      CREATIONS

      I conceive a world
      Beyond the ignorance and dirt
      A shadow of life
      The enter with suicide

      You must die
      And recognize
      No reason why
      No answer to no question
      Never asked, yet unheard
      Always last, in the mouth

      Forget philosophy
      It's just a way to die today
      Forget atrocity
      You can be sure to overcome
      Each new pain

      I conceive a truth
      I conceive a lie
      Everything's the same
      And you can never die
      I conceive the answer
      The question's from me too
      No matter what I say
      The same thing happens to you

      Come close
      Kiss my dead lips
      Go away
      I never wanted you to stay
      Forget the silence
      Behold the emptiness
      My gift
      Just for you

      A bed of ignorance
      You fall asleep
      A bed of nothingness
      Forever, senseless
      You won't weep
      A love consist of fucking
      And you feel good
      Don't think again my friend
      It's not what you should
      Do
      OBLIVION

      Sinuous, mirrored
      A way beneath the endlessness
      Of despair
      Despondent vision of life
      A nightmare

      Senseless, weak
      Guidance from the depth
      Of hell
      Pernicious eye staring at us
      Heads to dispel

      Wind cuts deep
      Flesh bleeds forever
      Sin and sin comes out
      Not everything
      It's within the soul
      A part of humanity

      Oblivion…

      Time passes the nothingness
      A river bleeds into the fog
      The mist of hate dies and
      Sun spits down
      And the crown
      Of the king
      Is lost

      Oblivion and salvation
      Oblivion, passed domination
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