COMEBACK

Depression is what comes back
Lurking in the dark, waiting to attack
Aggression is my only escape
Running away, just one more fake

How often hate was all inside
Never face it, but always hide
Too much times I've ran away
Too high price for me to pay

Cuz I see my pain growing tall
And I'm hiding behind a wall
Yes I'm hiding, I am hiding behind a wall

Looking back at my blurred past
Can't remember my decisions, even not the last
Thinking of tomorrow
I'm crying in my sorrow

What sense was in my life
How often did I use the knife
What happiness could I not see
Driving me mad, insanity

Cuz I see my pain growing tall
And I'm hiding behind a wall
Yes I'm hiding, I am hiding behind a wall

Only I look up into the sky
Watched by the controlling eye
Dreaming of my only love
But dreams are not enough

Not enough to forget my pain
To smile and dance in the rain
Not enough to find something
Nothing's there makes me too thin

Cuz I see my pain growing tall
And I'm hiding behind a wall
Yes I'm hiding, I am hiding behind a wall

NEVER DIE

Days were grey, my life was sad
Till the first time we met
All was dying made nothing
But loving you should bring

Some sense in my life
Far away from blood and the knife
Loving you would fix my heart
Believing we will never part

You were broken like me
By familiar brutality
But you were warm inside
Crying still behind

Your mask, of laughing at em all
But inside you had to fall
There was a time you were sad
After being punished by your dad

You were broken like me
By familiar brutality
But you were warm inside
Crying still behind

In my arms you said it's tender
I'm not one more blindly pretender
The first one who accepted you
And if I could, I would always do

But you've gone away
No chance to stay
Your daddy took my love
And there's no help from above

You were broken like me
By familiar brutality
But you were warm inside
Crying still behind

You're away at this time
Nothing but the bell's chime
Reminds me of your warm laugh
I can only dream of this stuff

Your dad murdered you
One more reason for me to do
Your awful death is captured in me
And hate for your daddy's brutality

THE DYING START

I couldn't find a way out
Captured in my addiction to pain
Like a bomb-terrorist in the crowd
Or the withered grain

My days were dark and under sorrow
Suicide is still in thought
I couldn't see a tomorrow
Until she brought

But there is no chance to be
No way for it no possibility to feel
It is just more misery
No help it can not heal

But my emotions make me sick
I can't forget
She's not as the others not a chick
Little parasite in my head

My heart grows cold
And I can not hold
My dream of her
It's no pleasure

My heart grows cold
And I can not hold
My dream of her
It's no pleasure

Realizing love's dying before it starts
So I don't show what I feel
Telling all in different parts
So you can not steal

FRÜHLINGSBRIESE (Seite 1)

Frühling war es. Frühling. Draußen saß sie, mit ihrer Mutter im Garten. Auf einem Stuhl, ganz nah bei der Mutter. >>Emily, was hast du nur getan! Ich habe heute einen Anruf erhalten...<< sagte die Mutter, und blickte mit geschlossenen Augen zur Sonne empor. Emily war verwirrt, zog ihre Augenbrauen zusammen, und verstand nicht. >>Anruf? Was für einen Anruf?<< fragte Emily. >>Von der Schule. Sie haben dich erwischt, haben sie ja immer, aber jetzt ist es einfach alles zu spät. Emily! Du bist raus.<< Es dauerte einen Moment, aber Emily verstand. Stumm bliebt sie sitzen. Ihre Mutter tat es ihr gleich, als wäre es damit gelöst.
Nach einer halben Stunde, in der es Emily trotz zahlreicher Versuche nicht gelang, sich zu entspannen, abzuschalten, sagte ihre Mutter, dass sie noch mal ins Büro muss. Emily war es nur Recht, sie wollte allein sein. Und obgleich sie nun den ganzen Garten für sich hatte, ging sie auf ihr Zimmer. >Wie immer, tu es!< Schien eine Stimme in ihr zu sagen. >Nimm sie, na los!< Emily setzte sich an ihren Schreibtisch, und holte tief Luft. >>Das wird jetzt kurz wehtun, aber dann ist alles besser.<< es half ihr manchmal, so zu tun, als könnte sie mit jemandem reden. Emily griff unter eine Ablage für Blätter, und holte sie raus. >Jaaaa, du bist ein gutes Mädchen!< erklang es in ihrem Kopf. Und ein kurzer, starker Schmerz schrie in ihr auf, als ihre Haut auseinander klaffte, und als das Blut, herrlich rot, hervortrat, und ihren Arm entlang lief. >Ja< Hauchte die Stimme leise. Emily schnitt ein weiteres mal, und mehr Blut floss über den weißen Arm, mehr Narben würden sie ein Leben lang kennzeichnen. Mehr Schmerz würde ihr auf den Arm geschrieben stehen, und tiefer würde sie in ihrer Sucht versinken...

>>Fräulein Kansvitz!!! Ich habe nicht die Absicht, sie ein weiteres mal nach der Lösung zu fragen, also sehen sie zu!<< Erstarrt sah Emily auf ihren Arm, doch der Ärmel ihres Shirts bedeckte diesen. >>x= 5,743. Na los, sag schon<< Flüsterte ihre Banknachbarin ihr ins Ohr. Doch Emily war zu konfus, um auch nur irgendwas zu sagen. >>Gut, manche wollen es halt nicht anders, dann bin ich gezwungen, ihre Mitarbeit in meinem Unterricht zu bewerten.<< Grimmig nahm ihr Mathelehrer sein Notenbuch und griff nach seinem roten Kugelschreiber. >>Hm? Wo ist mein Kuli?<< murmelte der Lehrer leise vor sich hin. >>Hat irgendwer meinen Kuli gesehen?<< Sagte er laut, so dass die Klasse aus ihrem Gemurmel gerissen wurde, und wieder still war. >>Gucken sie doch mal bei Emily, rot ist nämlich ihre Lieblingsfarbe!<< >>Ja, genau! Blutrot! Gucken sie sich doch ihren Arm an<< Empört über die Worte der Jungen, welche von hinten erklangen, griff der Lehrer in Emilys Federtasche, und kramte darin rum. >Jetzt ist alles zu spät!< Emily war wieder bei Sinnen, und ihre innere Stimme bohrte sich wie immer in ihren Kopf. >>Äh, x=5,743!<< Rief Emily schnell. Und fügte hinzu >>Ich wusste nicht, ob sie das ernst meinten, bei so einer leichten Aufgabe.<< Doch der Lehrer schien sie völlig überhört zu haben, seine Augen hingen tief in Emilys Federtasche. >>Was ist denn das Fräulein Kansvitz?<< Nun hob der Lehrer zu allem Übel auch noch eine Rasierklinge aus Emilys Tasche, und zeigte sie der Klasse. >>Haben sie etwa so starken Haarwuchs, dass sie sich schon in der Schule rasieren müssen?!<< Alle lachten sie aus. Sogar ihre Nachbarin konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Nicht verkneifen.
Emily traten die Tränen aus den Augen, doch sie war zu gelähmt, und noch etwas zu sagen, viel zu sinnlos wäre es jetzt, viel zu sinnlos...

>>Was spielt es schon für eine Rolle?!<< Dachte Emily, sich ein Handtuch auf ihren blutenden Arm haltend. >>Jetzt ist eh alles verloren. Sie haben mich beim schwänzen erwischt, und von der Schule geworfen. Ich bin ohne Abschluss.<< Emily hob kurz das Tuch an, und zu sehen, ob ihre Arme noch immer so stark bluteten. Sie hatte sehr tief geschnitten, selbst für ihre Verhältnisse. Doch heute musste es sein, sonst wäre sie nie zur Ruhe gekommen. Niemals. >>Warum schneide ich eigentlich nicht in meine Schlagader?<< Emily war zwar in einer ruhigen, entspannten Verfassung, doch konnte sie nur schwer vor ihrer Depression fliehen. Ihr Leben war traurig. Als Kind wurde sie von ihrem Bruder vergewaltigt, später von ihrem ersten Freund. Nun schwankte sie täglich zwischen Leben und Tod, hin und her, wie die bizarre Bewegung eines Überdimensionales, Pendels in einer Uhr, deren Zeit langsam abläuft.
Emily begann zu weinen. Sie war überrascht, normalerweise kann sie nicht weinen, sie hat es einfach verlernt, aber jetzt konnte sie Tränen vergießen. Nicht, weil sie aus der Schule geflogen ist, nein. Alles kam einfach hoch, alles war wieder da. und erneut griff sie zur Rasierklinge und schnitt sich tief in eigene Fleisch. Dreimal. Drei Schnitte, die niemals verschwinden würden. Die dicke, wulstige rote Narben hinterlassen würden, die sie immer erinnern würden, immer erinnern...

>>Emily, los an die Tafel!<< Die kalte Stimme ihrer Physiklehrerin schoss wie ein Pfeil durch den Raum, alle Wärm zu Eis einfierend, direkt in Emilys Ohren. >>Ja, Frau Köper.<< Emily war nie gut in Physik, nie schlecht, aber auch nie ein Talent. Als Emily an der Tafel angekommen war, deute ihre Lehrerin mit einer knappen Geste auf ein Stück Kreide. Emily nahm es zur Hand, und sah erwartungsvoll in die Augen Frau Köpers. >>Na los! Du sollst die Feldlinien skizzieren.<< Und wieder war es dieses Gefühl, das Emily tief in den Abgrund riss. Jede Kommunikation mit der Außenwelt wurde unterbrochen. Sie sah und hörte nichts mehr. Die Erinnerungen überfielen sie.
Vor dem sechsjährigen Mädchen stand er, der Junge, den alle immer "Emilys Bruder" nannten. Und er schlägt ihr ein Spiel vor. Sie sollte sich bis auf die Unterwäsche ausziehen. Welches sechsjährige Mädchen sieht denn etwas schlimmes daran?! Doch ihr Bruder warf sie auf sein Bett, und fuhr mit der Hand in ihren Schlüpfer. Emily ergraute. Sie war gelähmt, unfähig, sie zu wehren. Sie ließ alles zu, und doch wollte sie es nie. Und jetzt hasst sie sich dafür. Warum musste all dies geschehen?!
>>Hey, Emily, ist alles in Ordnung? Emily!<< Die Stimme ihrer Mutter klang so fremd. So verzerrt. >>Was... was ist geschehen?<< Emily konnte sich an nichts mehr erinnern.<< Ihre Mutter begann zu weinen. >>Du bist umgekippt, im Physikunterricht, und mit dem Kopf auf den Metallfuß des Schrankes gefallen.<< Emily konnte den Worten ihrer Mutter kaum Glauben schenken, wann sollte das alles passiert sein? Ihre Mutter fuhr fort >>Du hast Glück gehabt, es ist wahrscheinlich nichts schlimmeres passiert. Aber gleich werden wir es genauer wisse, sie fahren dich zum Röntgen.<< Fahren? Emily hatte überhaupt nicht gemerkt, dass sie in einem Krankenhausbett durch die Flure gefahren wurde. >>So, wir sind da, ich muss leider draußen bleiben, aber wir sehen uns ja gleich.<< Hingefallen, was war nur geschehen. Emily versuchte sich zu erinnern, doch alles stoppte, als sie die Kreide aufnahm und auf Frau Köpers Anweisungen wartete. Man nennt es Trauma. Ein Ereignis das nicht jemanden so sehr überfordert, dass er es nicht verarbeiten kann wird im Gehirn zurückgelegt, und in bestimmten Situationen kann alles wieder hoch kommen. Das Gehirn will die unverarbeiteten Dinge dann abarbeiten.

>Was hast du denn all die Jahre gehabt? Du hast doch nur gehofft, irgendwann zu sterben, aber es ist nie geschehen. Jetzt hast du eine neue Chance, also tu es endlich, Emily. Bring doch einmal etwas zu ende, einmal nur. Oder willst du immer eine Versagerin bleiben?!< Emilys Kopf schmerzte >>Nein, geh weg, lass mich in Ruhe!!!<<. Doch die Stimme blieb da.
Erst das laute Ringen des Telefons riss Emily zurück in die Realität. Eilig lief sie ins Wohnzimmer, wo das Telefon stand, auf einem kleinen Kieferntisch. >>Ja, Emily Kansvitz.<< Meldete sie sich. >>Hallo Emily, ich bin's, deine Mama. Ich wollte nur eben bescheid sagen, dass ich hier unter Aktenbegraben liege. Ich muss die leider alle noch bis Morgen durchgesehen haben. Tut mir leid, aber es kann spät werden. Ciao.<< >>Ja, bis später Mama.<<. Emily legte den Hörer zurück in die Gabel. Stille. Nichts als Stille. Ihre Trommelfelle platzten, diese Stille war einfach unerträglich.

FRÜHLINGSBRIESE (Seite 2)


Emily kroch verkrampft auf ihr Zimmer, sie wich der Rasierklinge mit aller Kraft aus, setzte sich an den Computer. Ins Internet, hier wurde sie verstanden, hier hatte sie ihre wahren Freunde, hier empfing sei wenigstens einen Hauch von Geborgenheit. Als sie endlich auf der Seite ihres Forums war, überraschte sie folgende Nachricht: >Das Forum wurde geschlossen. Aufgrund der immer häufiger werdenden Diskussionen über Suizid, der Durchführung, und der allgemein extrem depressiven Contra-Lebenseinstellung vieler User. Wir bitten um euer Verständnis.< Wie konnte denn das geschehen sein? Warum??? >Alle haben dich verlassen, alles ist leer.< Emily konnte die Stimme in ihrem Kopf nicht überhören, sie machte ihr Kopfschmerzen. >Deine Welt ist nur noch eine Kulisse, voll von Dekorationen, hübsch verzierten Verkleidungen, doch frei von Leben. Alles ist aus deiner Welt gewichen, worauf wartest du?!< Emily wollte den Kopfhörer vom Boden aufheben, um sich etwas mit Musik abzulenken, als eine Spieglung des matten Sonnenlichtes auf der Rasierklinge sie blendete. >Ein Licht Emily, ein Hoffnungsschimmer< >>Nein! Geh weg!!!<< Sie machte die Musik an, drehte so lauf auf, dass ihre Ohren schmerzten. Doch was war es für ein Lied? Es hieß >All is gone, all to do, is still done, your life will end so soon, under the darkest, blood-red moon< Emily war einen Moment lang erstarrt. Sie hatte nie auf den Text geachtet, sich nie für diesen interessiert. Sie stand auf, und erinnerte sich, an eine CD, die ihr eine Freundin geschenkt hat. Wo war sie nur? >>Mist, die liegt noch unten!<< Emily versuchte mit sich selbst zu reden, um so nicht die Stimme hören zu müssen, und diese schwieg vorerst. >>Unten, noch auf dem Tisch...<< Auf dem Tisch. Dem Tisch. Tisch...

>>La los du dreckige Hure! Du willst es doch, ich weiß es. Du bist doch so scharf, meinen Schwanz zu lutschen, dass du völlig verrückt wirst. Na los! Schlampe, schluck!!<< Diese Stimme hatte nichts. Nicht mal Schmerz lag in ihr, nicht mal die Erinnerung, was geschah. Es war zu schrecklich! >>Was, du willst nicht? Muss ich dir etwa helfen? Muss ich dir wieder Manieren beibringen du kleines Miststück? LOS!!! Ich hab gesagt, du sollst ihn in dein stinkendes Maul nehmen, und lutschen!<< Lutschen... Sein Sperma klebte wie ein zähflüssiges, weißes Öl in ihrer Erinnerung. Klebte dort. Fest...

Emily rannte im Eiltempo wieder hoch, es gab keinen Ausweg. Sie griff zu ihrer Rasierklinge und... >>NEIN!<< Emily schrie, und schmiss ihre Klinge mit aller Wucht gegen die Wand. >>Ich will das nicht, ich werde mich nie, nie wieder schneiden!<< Tränen. Heiße, salzige Tränen füllten ihre großen, traurigen Augen. Salzige Straßen des Schmerzes zerschnitten ihr junges, unscheinbares Gesicht. Liefen über ihre kalten Wangen, zu ihrem Mund hin. ein Schauder des Ekels überfiel sie, Erinnerungen hafteten in ihren Augen. Bruchstücke eines Spiegels verwundeten sie. Ihre Vergangenheit hatte sie nun völlig eingeholt. Sie umwebt, wie das Netz einer Spinne, sie gefesselt, gebunden, wehrlos gemacht. Emily brach zusammen. Man nennt es flash-back.



Ein weißes Licht, ein weißer Schein. Schmerz, oh süßestes aller Leiden. Schmerz. Emily. Langsam öffnete das Neonlicht ihre Augen, langsam ergab sie sich der Realität. Doch sie konnte es nicht halten, ihr Leben sickerte wie Wasser in den Sand, und wurde aufgelöst, aufgesaugt. Sie war ruhig. Alles war ruhig. Doch es war eine willkommene Ruhe. Eine Geborgenheit erfüllte sie. Kein Leid. Als Emily erneut ihre Augen öffnete waren bereits Stunden vergangen, noch immer war die Wirkung der Psychopharmaka nicht verblasst. Sie hielten sie in einer schemenhaften Illusion fest. In einem künstlichen Glück. Ja, Emily konnte lachen. Wie jedes andere Mädchen. Ihre Vergangenheit war vergessen, weit weg von ihr. Emily lag im Krankenhaus. Doch ihr Zimmer war verlassen. Neben ihr schlief friedlich ein anderes, junges Mädchen. Kein Arzt, kein Pflegepersonal. Niemand. Sie war so alleine, keiner war bei ihr, keiner war je bei ihr gewesen, einfach nur im Stich gelassen. >Ja, steigere dich ruhig wieder da rein, und krieg nen Krampf. Aber eins solltest du nicht vergessen: Hier werden keine Rasierklingen für gestresste, pubertäre Mädchen verteilt.< Wenigstens war noch die Stimme in ihrem Kopf da, doch was gäbe sie für Einsamkeit, jetzt, jetzt kennst sie den Genuss der Ruhe. Emily wollte aufstehen, da merkte sie erstmal, wo sie wirklich war. Das war kein Krankenhaus, es war eine Psychiatrie. Ihre Arme und Beine waren mit Gurten an das Bett gebunden. Sie konnte nicht mal mit der Hand auf die Klingel drücken, und eine Pflegerin zu rufen.
Nur noch ein Gedanke war in ihrem Kopf >>Bring dich um!<< flüsterte sie leise. >>Ich muss mich umbringen, ich werde mir Rasierklingen besorgen, und dann schneide ich mir die Schlagader auf, noch kann ich das machen. Ja, ich bringe mich um.<< Für Emily stand es fest, sie würde sich umbringen, es war so klar, so sicher; nichts war je so sicher in ihrem Leben. >>Ich bringe mich um!<< Sie wiederhole es immer, und immer wieder, wie ein Gebet. Wie ein Gebet...

Das helle Licht brannte in den verschlossenen Augen. Es brannte. >>Guten Morgen Mädchen!<< Ein bittere Sarkasmus, gepaart mit einem verachtenden Gefühl der Macht. Eine Pflegerin. Ihre Zimmerpartnerin lächelte freundlich. >>Guten Morgen Frau Reiner!<< Sie hatte eine wahre Engelsstimme. Sicherlich war sie kaum 14 Jahre alt. >Was für eine beschissene Welt!< Emilys innere Stimme war ihr treuer Begleiter. >>Na, und wie geht es unsere Neuen?<< Emily schwieg, sie hatte es auch gar nicht recht bemerkt. >>Na? wollen wir mich reden, Fräulein... äh...<< >>Emily<< Hauchte sie leise, bemüht, so zu klingen wie ihre neue Mitbewohnerin. Die Pflegerin belohnte dies mit einem freundlichen Lächeln. >>Fräulein Emily. Alles in Ordnung?!<< >War das eine Frage, oder eine Provokation...< >>Es geht. Ich bin noch etwas verwirrt, welches Datum haben wir?<< Die Pflegerin tippte leicht auf Emilys Schulter. >>Das hängt mit den Tabletten zusammen. Keine Angst, dein junger Körper wird sich bestimmt rasch daran gewöhnen. Wir haben den 15. Mai 2016.<< >15 Mai??? Wir haben doch nicht wirklich 3 Tage lang hier unter Drogeneinfluss alles vergessen?!< Emily ignorierte ihre Stimme, und nickte leicht, um ihren Dank für diese Angabe auszusprechen. >>Denkt dran, in einer dreiviertel Stunde gibt es Frühstück. Und vorher ist noch Visite. Na ja. deine neue Mitbewohnerin kann dir ja dann alles erzählen. Sie heißt übrigens Dana.<< Einen kurzen Moment sah die Pflegerin noch auf Emilys Gesicht. >>Na klar! Ich mach dich noch schnell lose. Normalerweise fesseln wir hier ja niemanden ans Bett, aber du hast wie verrückt gestrampelt, und es besteht Suizidgefahr.<< >Suizidgefahr? Ist das ein Verbrechen?! Es ist unser Recht, unsere Pflicht!< Die Pflegerin öffnete die Lederriemen um Emilys Handgelenke, und sah entsetzt auf ihre Arme. >>Nein, nein<< sie schüttelte verständnislos mit dem Kopf >>hier wird die bald geholfen!<<.
Die Pflegerin verließ alsbald das Zimmer, Emily sah noch, wie ihr freundliches Lächeln zu einem verbitterten, grimmigen Knurren wurde. Dana steckte sich eine Zigerrate an. >>Willst du auch?<< Die Engelsstimme hatte sich in ein raues Kratzen gewandelt. >>Nein. Hast du Rasierklingen?<< Emily guckte Dana tief in die Augen, so tief dass sie bis auf den Grund ihrer Seele blicken konnte. Dana ließ es zu, es war ihr nur recht, mal für einige, wenige Minuten nicht das fröhliche Mädchen spielen zu müssen. Was Emily sah stand im Einklang mit den Worten ihrer inneren Stimme >Was willst du denn mit Rasierklingen? Tote bringen sich für gewöhnlich nicht um.< >>Bist du dir sicher?!<< frage Dana, die mit ihrer Hand unter die Matratze führ, zu signalisieren, dass es kein Problem ist, Rasierklingen zu bekommen. Emily sah Dana leer an. >>Lass stecken. Tote bringen sich für gewöhnlich nicht um.<< Dana erwiderte den leeren Blick, und wisperte mit einer gebrochenen Stimme >>Für diese Erkenntnis brauchen manche ein ganzes Leben. Weil sie auf den Tod warten, und nicht merken, dass er sie längst geholt hat. Aber du hast es bereits verstanden. Dann kann ich sie ja wegschmeißen, wollte sie eh nur noch verschenken.<< Emily zeigte keine Mimik. >>Dann noch mal: Willkommen. Willkommen auf der Anderen Seite.<< Emily blieb wie ein Eisklotz, aber auch Dana, beide waren es nur noch Leichen.
>>Mädchen, der Waschraum ist frei!<< Die Pflegerin war nur noch mürrisch, und schloss die Tür erst gar nicht mehr. Durch das offene Fenster wehte eine leichte, unbefangene Frühlingsbriese durch die Haare der beiden Mädchen. Ein schwacher Duft des Lebens, der neuen, noch jungen Blüten, welche ein ganzes Leben, mit allen Möglichkeiten, vor sich hatten. eine sachte Briese leitete diesen schönen Tag ein. Und noch viele weitere würden beginnen, Emilys Leben war ein schönes Leben. Nicht immer leicht, aber es gelang ihr doch immer wieder, die Kurve zu kriegen. Denn jetzt würde ihr sicherlich geholfen werden.


20.-28. September 2004.
By: Jugulator

MY DYING LOVE

She is everything to me
But she's so unreal
She fills me with love
The only one, can heal
All my thoughts round her
I can not forget
But it will never be
I can just regret

When the night comes down
I get lost in fear
Only she makes me save
Sweet voice I can hear
Singing lullaby for love
Just for me to sleep
Hold my hand, warm up
You're in my heart so deep

But we can never be
I can't reach you
We just have our dreams
No matter what we do
My love makes me sick
Cuz I don't wanna die
My dream is drifting away
So my heart will die

BE FREE

Pain creates new blood
In vain swims the mud
Of society and shit
Punishment for what they always did

Walking thru the deepest pain
Swims in my body, in my brain
Feeling now the highest pain
Start to fight no time to train

Cutting deep into you arm
To live you know you have to harm
To feel anything at all
To stand up and scream to stop the fall

You have to kill em to forget
No second left to regret
Kill this bastards like they did
Said that you don't fit

Pain creates new blood
In vain swims the mud
Of society and shit
Punishment for what they always did

Frontline waits for you
Dying soldiers kill em too
With the knife in your hands
Rip the sucker that defends

The life as holy gift to humanity
Maybe they know, you're their enemy
Set the demon free and wait
They'll be caught by their fate

…F A T E…

The smell of fresh blood in the air
Watch and enjoy the growing scare
Soldiers will die before your eyes
Cuz nothing's immortal, everything dies

Pain creates new blood
In vain swims the mud
Of society and shit
Punishment for what they always did

Your turn to justice and satisfaction
Just your instinct as the reaction
To the humanity and all your friends
With the blood in mouth and the knife in hands

Snakes in paradise like taste of sin
Start to love the devil you've always been
Be free to do just what you want to
Mother always said I should not do

Project my pain on your head
You're so ugly, dumb and fat
One more reason for me to hate
For you it is too late

Pain creates new blood
In vain swims the mud
Of society and shit
Punishment for what they always did

CUZ THEY TOLD ME

The only way to feel something good
Is forbidden cuz
It's an emotion, no I should
Be a good boy without a heart

The only way to feel something warm
Loving you, all I have
My best way not to harm
But I don't show any emotion

Cuz they told me not to do
Yes they told me, not loving you
Told me I am so bad
Better would be, when I am dead

So I see my escape it's my salvation
The first and last chance for me
But my dad and his decapitation
Stopping me

So I act as if I don't feel
I play my little role
My faith, they gonna steal
All I have

Cuz they told me not to do
Yes they told me, not loving you
Told me I am so bad
Better would be, when I am dead

I LOVE YOU

The room is cold and I'm thinking of you
Like always, I can't concentrate on my task
Not sure, what I should do
But I know that you're the last

My last way out of this pain and sorrow
Giving me a hopeful tomorrow
All I need and want right now
Closing my eyes and see escape from this show

You're filling my inner hole
Fix the broken heart, piece it together
Playing the main-role
Give me shelter from the storm, the all destroying weather

But when I think of you
Forced to forget the things to do
And than I see your beautiful face
Want to have you, praying for some grace

Cuz we can never be
Never be in love, never be free
Escape goes to insanity
Never love you, never love me

I close my eyes and dream of you but
Dreams are illusory, unreal, not
The chance to get free
Not the salvation for you and me

But when I ignore I get sad
When I try to forget I'll die here
Just thinking of you drives me mad
The flash and all the fear

So I just talk to you as if we are friends
And you too, think 'I guess he pretends'
Both we know what we feel, but fear controls
So we're lying at ourselves, playing our roles

I love you!

CHANCE IN DEATH


Now I told you that I love you
Tears were running down my face
You said you feel it too
But I'm unable to solve this case

You're filling all my life
Giving me the strength to carry on
Showing a world without blood and the knife
A place where I belong

You're the only reason for me not to die
My justification to breath this air
Love brings my poor mind so high
But fate isn't always fair

I cry, every tear is a reflection of love kissing pain
The only reason to live can't be caught
The pain gets control, my intellect is gonna drain
Is getting lost for what I've fought

I love you but there is no chance
No happy-ending for us, no way out of this world
Only when we die, like the soldier-mans
We could escape from the worlds pain and dirt

I love you even in death
Thru the burning endless path
Even when I pay with my mind
For you I would get blind

CAPTURED IN A GAME

Looking in your tearful eyes
Representing the pain in your mind
Just the truth, no more lies
Hurting truth, isn't kind

In your eyes I see the life
At it's apocalyptic end
See the wound from your warm knife
No need now, to pretend

In a computer game
Becoming too lame
Starting a massacre
Body screams for a scar

We both know what you've done
Can't punish you for this
It has only begun
Without it, you would miss

Reanimation at it's bloody highlight
No matter what comes then
Learned to live a moment in fight
Alone and enemy were ten

In a computer game
Becoming too lame
Starting a massacre
Body screams for a scar

Past is written on your body
Futuristic fears are fresh wounds
Psychiatrist don't want to study
Our minds are like grotesque cartoons

In a computer game
Becoming too lame
Starting a massacre
Body screams for a scar

BLOODBATH ON THE TOILET

I can't run away into the cold and dark night of this life
Into a pool of blood, of my own one, I used to dive
I can close my eyes but I still hear what they say
With the blade on my arm I have to p-r-a-y

Sitting on the toilet and hear all the words flying thru the sky
But no one hears my whispers cuz no one would even try
Dying here alone and no one fucking cares
But when they've found me every one fucking stares

Yes I put the razor-blade on my artery and cut
I don't think and I don't feel when I hit the bottom full o' mud
I start to scream but no one hears maybe they don't want to
Never liked me, never cared for things I'll do

Es gibt keinen Namen

Und ich versuche zu vergessen
Doch es gibt nichts zu vergessen
Denn es gibt keine Erinnerungen
Es gibt keine Vergangenheit

Und ich versuche, zu planen
Doch ich kann nicht planen
Denn es gibt keine Zukunft
Es gibt nicht mal den Moment

Ich mache den Computer an
Und ich sehe ein Spiel vor mir
Und sieht aus wie die andere Welt
Und ich erkenne das es das Selbe ist

Ich schreibe es nieder
Doch niemand ließt es
Denn es gibt niemanden der es lesen kann
Es gibt nicht mal mich

Und ich habe erkannt was das Leben ist
Weil man es digital animieren kann
Weil es konstruierbar ist
Ich habe die Simulation verstanden

Und ich suche die ESC-Taste
Sie ist immer dabei
Und meine Rasierklinge drückt sie leicht
Und die Simulation bricht ab

Neues Spiel

"Die Bäume sind schön animiert
Nur die KI einiger Menschen ist schlecht
Doch die Engine ist extrem realistisch
Gefällt mir, dein neues Spiel

Als hätte man alle Möglichkeiten
Man fühlt sich so frei
Und dann diese Kultur, haben sie gut gemacht
Gefällt mir, dein neues Spiel

Vor allem, dass man nicht mehr an den Monitor gebunden ist
Fast schon beängstigend
Man merk es ja erst, wenn’s vorbei ist
Dass es nur ein Spiel war

Sieht schön aus, auch die Gefühle sind gut gemacht
Man glaubt ja fast, es ist wirklich
Und dann der Eindruck, dass es so ewig dauert
Obwohl es nur ein paar Stunden sind

Gefällt mir, dein neues Spiel
Wie heißt es eigentlich
Würde mich mal interessieren, dann kaufe ich es mir auch"

"Hier steht drauf: 'Leben'"

WAR AGAINST THE MACHINE

Looking inside the big machine
Realizing there's nothing but lies
Behind the projectors and fakes
Nothing eve dies

Machines are controlling the world
Decisions 'bout right or wrong
Speaking bullshit, commanders of death
Don't have the strength to carry on

Kill 'em to be free again
Kill 'em, kill 'em, kill 'em and than
You can live without lies
In a world where everything dies

Pumping drugs in my veins
To make me be a slave
I don't become one of you
's better to go to the grave

Kill 'em to be free again
Kill 'em, kill 'em, kill 'em and than
You can live without lies
In a world where everything dies

For this little girl I'll fight you
I think she lives like me
Has a brain and thinks against 'em
Love creates protecting brutality

Together we fight our way free
Destruction of the controlling shit
Together we'll laugh one far day
Alone we could never fit

Kill 'em to be free again
Kill 'em, kill 'em, kill 'em and than
You can live without lies
In a world where everything dies

Kill 'em to be free again
Kill 'em, kill 'em, kill 'em and than
You can live without lies
In a world where everything dies

SLIPKNOT - VERMILLION PT. 2

She seemed dressed in all of me,
Stretched across my shame.
All the torments and the pain,
Leak through and covered me.
I'd do anything to have her to myself,
just to have her for myself.
Now I don't know what to do,
I don't know what to do
When she makes me sad.

She is everything to me, the unrequited dream,
The song that no one sings, the unattainable.
She's a myth that I have to believe in,
All I need to make it real is one more reason.

I don't know what to do,
I don't know what to do
When she makes me sad.

But I won't let this build up inside of me,
I won't let this build up inside of me,
I won't let this build up inside of me,
I won't let this build up inside of me.

A catch in my throat,
Choke,
Torn into pieces,
I won't,
No,
I don't want to be this,
But I won't let this build up inside of me,
I won't let this build up inside of me,
I won't let this build up inside of me,
I won't let this build up inside of me.

She isn't real,
I can't make her real.
She isn't real,
I can't make her real.

(c) Slipknot 2004

NAME OF BLOOD

I'm drawing your name with blood
Paint it on my skin
No chance to forget you, maybe in death
But at no place where I have been.

I Remember your words, burning like fire
Whispering voices and haunting desire
I Think of your face, dream of you
But you don't exist, and you will never do
You - will - never - do… NO

I cut but I get sad cuz I think of you
Feeling guilty and wanna run away
Promised I will never do it again
Just hope you will still stay

Without you I am nothing but a murdered soul
Nothing in a world of death
I won't play the suicide-role
But I can't live with you and not without

I Remember your words, burning like fire
Whispering voices and haunting desire
I Think of your face, dream of you
But you don't exist, and you will never do
You - will - never - do… NO

I love you oh my broken angel
For you I'll play the … PAINKILLER
Even if helping you destroys the rest of me
For you I give my last saving-pillar

To die for you seems to has some sense
To die for love is better than for pain
Questions on what it depends
But I swear on love or hate on you or the society

I Remember your words, burning like fire
Whispering voices and haunting desire
I Think of your face, dream of you
But you don't exist, and you will never do
You - will - never - do… NO

I cut my arms and bleed for you
I dream of you and cry with each new cut
I scream your name in every second
I draw it with my valueless blood

But I love still in my pain and hate for all
You're my last light on the burning sky
I love you whatever you will do
No matter, even if you'll die

I Remember your words, burning like fire
Whispering voices and haunting desire
I Think of your face, dream of you
But you don't exist, and you will never do
You - will - never - do… NO

In my blood I swim and I can't breath
In a pool of pain out of my veins
My hopeless soul swims slow to death
But my dreams are flying on in the sky

My love gets wings and fly's to you
All that stays of me after I am gone
My love and hope lives on in you
But my life is over, I am done

I Remember your words, burning like fire
Whispering voices and haunting desire
I Think of your face, dream of you
But you don't exist, and you will never do
You - will - never - do… NO

SUBJECTIVE END

On the street the cars are burning
Running people and heads are turning
As the demon appears out of fire
End is near and no where's their lair

The war between subjective brains
Ignorant lies and bloody stains
In the end we want all the same
But you don't see and it ends in pain

I see the light at end of life
I feel the salvation by the knife
I'm kissing death and I enjoy
A killing man and a dying boy

We should bleed under your sword
Said intellect as gift was brought
But it's a blessing to tell the truth
They're different and you can only lose

No chance to tell 'em there's a way
And if you try your life's the pay
They'll never hear it was all their fault
Sun is dark and their hearts are cold

No it's too late to tell 'em all
War has begun blood sticks on the wall
Heads are crushing and their screams are flying
Too many people - only dying

I see the light at end of life
I feel the salvation by the knife
I'm kissing death and I enjoy
A killing man and a dying boy

Hellish demons with automatic guns
Poor child on the street that runs
Bullets are fast you can't survive
Ignorant minds taking more and more lives

I see the light at end of life
I feel the salvation by the knife
I'm kissing death and I enjoy
A killing man and a dying boy

All's the same but you don't see
I'm not crying but it's blasphemy
All's subjective there's no objectivity
You don't see so it becomes killing brutality

Wars are killing wars are healing
Dumbly minds and thoughts are stealing
Inspiration from the death and life
Two cuts in your arm with my knife

You can't escape cuz in comes back
In the dark it's waiting to attack
Death just changes the dying place
You can try but nothing will save you face

I see the light at end of life
I feel the salvation by the knife
I'm kissing death and I enjoy
A killing man and a dying boy

Bloodstained crimes commit by you
You've said you just have to do
I tell you always you can choose
No right or wrong cuz you will always lose

No matter now even end's subjective
Nothing your brain realizes is objective
Don't give a fuck when the end is near
Just an illusion and out of fear

I see the light at end of life
I feel the salvation by the knife
I'm kissing death and I enjoy
A killing man and a dying boy

I'LL LEAVE A MESSAGE HERE

I'm running out of time
Fate drifts away from line
The book's already read
Hands of doom
And I regret

My life was really nice
Don't ask me what's the price
My smile's a fake you know
I've always hated
Happy-teenie-show

No I won't face my fate
But I know it's too late
Pasted point of no return
And it's too late
For me to learn

One last thing to say
I'm going you must stay
I'll leave a message here
You can take a look
And maybe a tear

I hate society
Creates insanity
Life gets survival-test
The world I know
Is the best

Stop the world for a second to look back at this
Remember all the dirt, the shit don't give a piss
But think of now and turn away
Like always and I just
Have to stay

I hate you and your friends
Cuz all your thoughts depends
On the words your idols said
I fuck you all
And no regret

AGAIN AND AGAIN

It's all the same it ever was
Like yesterday but it's no loss
To lose the anger inside my heart
Plays anger really an important part

It's a mess to feel depressive again
Think bout suicide, plan it and then
I think twice and I can't do the final cut
I can't do cuz I don't love you not

All the things were so clear
But now they're uncertain in the fog here
But I just know this change to sorrow
Cuz it's not the first and happens even tomorrow

Realizing things aren't want I want 'em to be
Drives me mad to insanity
No way to escape my fate
No way goes back to the daily hate

I think I've lost all my aggression
For all the past hate it's a hard confession
I'm trying everything to get in a rage
Everything but the monster still sleeps in his cage

I don't know for sure is it good or wrong
I don't even know where in this world I belong
For the first time I don't want to destroy
Like I'm again the little child with it's toy

Depression fights anger away
For some week in my chest to stay
And after to lose a new fight
New anger but it's not a war m light

This time I know what waits for me
Another changes' immensity
But I don't want to feel this again
I don't want to be a hollow-man

Going under in a see of nothing again
Going under in this world when
The tears are red and the cries are bloody
But I am too tiered to start a new study

Too tiered
I'm waiting for the end
No fucking matter what I will do
In the end I still love you…