Hallo Ihr Lieben..
Mir fällt in letzter Zeit immer stärker auf, dass ich nicht in der Lage bin, damit umzugehen, dass mein Leben in geregelten Bahnen verläuft. Ich bin mit dem Ziel ein normales Leben ohne Drogen, Cutten und Kotzen zu führen in eine andere Stadt gezogen. Hier habe ich eine schöne Wohnung gefunden, eine sehr gut bezahlten Job, habe zwei sehr süße Katzenbabies bei mir leben und eigentlich allen Grund zufrieden zu sein. ich habe viel Kontakt zu meinen Freunden, bin von den Drogen weg.. Aber je normaler mein Leben wird, umso wahnsinniger macht es mich. Ich kenne mich nicht aus damit, mich wohl zu fühlen. Irgendwie ist das auch zu viel Nähe zu mir selbst. Und so schaffe ich mir selbst Stress und Unglück, nur damit ich mich wieder zu Hause fühlen kann. Ich kenne mich sehr gut damit aus traurig zu sein und mich schlecht zu fühlen. Es klingt wirklich blöd, aber ich habe das Gefühl diese Idylle hier erdrückt mich. Die Menschen sind alle so nett zu mir und ich kann damit einfach nicht umgehen. Früher gab es sowas einfach nicht. ich hatte entweder einen gewissen Abstand zu Menschen, so dass sie nie genug von mir wussten um mir weh zu tun oder ich habe sie vergöttert und war ihnen regelrecht hörig oder ich habe sie abgrundtief gehasst.
so einfach war das. Und wenn mir jetzt jemand zu nahe kommt, ergreife ich die Flucht und schotte mich wieder ab. Habe keine Zeit für ein Treffen, nehme mir ein paar Tage auf der Arbeit frei.. nur weg von diesem Gefühl. Und zu Hause dreht sich dann mein Kopf und ich werde agressiv. Muss mich wahnsinnig beherrschen mich nicht zu schneiden, sogar die nähe meiner katzen ist mir manchmal zu viel. Wie kann man damit umgehen ? Kennt ihr das auch ? Wie reagiert ihr bei zu viel Nähe ?
Mir fällt in letzter Zeit immer stärker auf, dass ich nicht in der Lage bin, damit umzugehen, dass mein Leben in geregelten Bahnen verläuft. Ich bin mit dem Ziel ein normales Leben ohne Drogen, Cutten und Kotzen zu führen in eine andere Stadt gezogen. Hier habe ich eine schöne Wohnung gefunden, eine sehr gut bezahlten Job, habe zwei sehr süße Katzenbabies bei mir leben und eigentlich allen Grund zufrieden zu sein. ich habe viel Kontakt zu meinen Freunden, bin von den Drogen weg.. Aber je normaler mein Leben wird, umso wahnsinniger macht es mich. Ich kenne mich nicht aus damit, mich wohl zu fühlen. Irgendwie ist das auch zu viel Nähe zu mir selbst. Und so schaffe ich mir selbst Stress und Unglück, nur damit ich mich wieder zu Hause fühlen kann. Ich kenne mich sehr gut damit aus traurig zu sein und mich schlecht zu fühlen. Es klingt wirklich blöd, aber ich habe das Gefühl diese Idylle hier erdrückt mich. Die Menschen sind alle so nett zu mir und ich kann damit einfach nicht umgehen. Früher gab es sowas einfach nicht. ich hatte entweder einen gewissen Abstand zu Menschen, so dass sie nie genug von mir wussten um mir weh zu tun oder ich habe sie vergöttert und war ihnen regelrecht hörig oder ich habe sie abgrundtief gehasst.
so einfach war das. Und wenn mir jetzt jemand zu nahe kommt, ergreife ich die Flucht und schotte mich wieder ab. Habe keine Zeit für ein Treffen, nehme mir ein paar Tage auf der Arbeit frei.. nur weg von diesem Gefühl. Und zu Hause dreht sich dann mein Kopf und ich werde agressiv. Muss mich wahnsinnig beherrschen mich nicht zu schneiden, sogar die nähe meiner katzen ist mir manchmal zu viel. Wie kann man damit umgehen ? Kennt ihr das auch ? Wie reagiert ihr bei zu viel Nähe ?