eigentlich läuft alles recht gut zur zeit...
viel stress in und um die schule, ich mag es richtig viel um die ohren zu haben, viele schöne dinge, auf die ich mich freuen kann, viele liebe menschen in meiner umgebung..
nur ich, ich komm mit letzterem nicht klar. auf emotionaler ebene verschließe ich mich völlig.
ich bin nicht immer so.. manchmal, da kann ich auf leute zugehen, ich hab im sommer zwei wirklich tolle menschen kennengelernt, es könnte alles so schön sein. aber irgendwann kommt immer die phase, in der mir alles zu viel wird. während ich mir sonst oft schon gedanken mache, wenn sich jemand nur ein, zwei tage nicht meldet, bin ich plötzlich diejenige, die sich völlig zurückzieht. ich kann mit stress in fast jeder form wunderbar umgehen, nur wenns emotional turbulent wird, schotte ich mich ab.
und jetzt bin ich nicht mal in der lage, freundschaften zu erhalten. leute die mich gut kennen, kennen auch diese launen und verzeihen mir das, auch wenn es ihnen wohl auf die nerven geht, aber ich habe vor allem angst, die menschen, de mich gerade erst kennenlernen, zu verschrecken.
ich habe zwei leuten versprochen, sie anzurufen, ich sollte mehrere emails beantworten, ich sollte einfach mal wieder im icq online kommen, ich sollte mal wieder mit ein paar leuten reden, abends weggehen... aber ich bin schlichtweg unfähig zu jeglicher kontaktaufnahme. ich lebe in mir selbst, hab das gefühl, einfach keine kraft zu haben für ein telefonat, für ein gespräch, was auch immer...
immer wieder vertröste ich die leute, ich hätte viel zu tun - natürlich habe ich das, aber es würde mich sonst auch nicht daran hindern, mich trotzdem um zwischenmenschliches zu kümmern... ich habe einer guten Freundin, die gerade stationär ist, versprochen, einen Brief zu schreiben und/oder sie mal anzurufen, schiebe es jedesmal weiter von mir weg, eine andere heult sich tagtäglich per sms bei mir aus, weil sie über ihren ex nicht hinwegkommt aber ich krieg es nicht auf die reihe, sie auch nur anzurufen oder mich einfach mit ihr zu treffen, obwohl sie nur wenige straßen von mir entfernt wohnt..
ja, ich jammere nur.. das merke ich gerade selbst *seufz* aber ich krieg meinen hintern nicht hoch, die verdammte angst vorm telefonieren bricht wieder aus, alles, nur um einen grund zu haben, nicht mit jemandem reden zu müssen.. natürlich ruft niemand von sich aus an, oder nimmt sonstwie kontakt auf, warum auch, wenn ich permanent auf abstand gehe, signalisiere, dass mich bloß alle in ruhe lassen sollen.
vielleicht geht es vorbei.. sicher geht diese Phase irgendwann vorbei.. aber verdammt, ich kann mich doch nicht so hängen lassen, wo nehme ich jetzt die kraft her, mich zusammenzureißen? ich ertrage die nähe gerade einfach nicht, mir wird jeder kontakt zu viel - aber wenn ich bewusst auf abstand gehe, wachsen die schuldgefühle ins bodenlose.
mahh.. *jammer* *motz* *selbsthass*
viel stress in und um die schule, ich mag es richtig viel um die ohren zu haben, viele schöne dinge, auf die ich mich freuen kann, viele liebe menschen in meiner umgebung..
nur ich, ich komm mit letzterem nicht klar. auf emotionaler ebene verschließe ich mich völlig.
ich bin nicht immer so.. manchmal, da kann ich auf leute zugehen, ich hab im sommer zwei wirklich tolle menschen kennengelernt, es könnte alles so schön sein. aber irgendwann kommt immer die phase, in der mir alles zu viel wird. während ich mir sonst oft schon gedanken mache, wenn sich jemand nur ein, zwei tage nicht meldet, bin ich plötzlich diejenige, die sich völlig zurückzieht. ich kann mit stress in fast jeder form wunderbar umgehen, nur wenns emotional turbulent wird, schotte ich mich ab.
und jetzt bin ich nicht mal in der lage, freundschaften zu erhalten. leute die mich gut kennen, kennen auch diese launen und verzeihen mir das, auch wenn es ihnen wohl auf die nerven geht, aber ich habe vor allem angst, die menschen, de mich gerade erst kennenlernen, zu verschrecken.
ich habe zwei leuten versprochen, sie anzurufen, ich sollte mehrere emails beantworten, ich sollte einfach mal wieder im icq online kommen, ich sollte mal wieder mit ein paar leuten reden, abends weggehen... aber ich bin schlichtweg unfähig zu jeglicher kontaktaufnahme. ich lebe in mir selbst, hab das gefühl, einfach keine kraft zu haben für ein telefonat, für ein gespräch, was auch immer...
immer wieder vertröste ich die leute, ich hätte viel zu tun - natürlich habe ich das, aber es würde mich sonst auch nicht daran hindern, mich trotzdem um zwischenmenschliches zu kümmern... ich habe einer guten Freundin, die gerade stationär ist, versprochen, einen Brief zu schreiben und/oder sie mal anzurufen, schiebe es jedesmal weiter von mir weg, eine andere heult sich tagtäglich per sms bei mir aus, weil sie über ihren ex nicht hinwegkommt aber ich krieg es nicht auf die reihe, sie auch nur anzurufen oder mich einfach mit ihr zu treffen, obwohl sie nur wenige straßen von mir entfernt wohnt..
ja, ich jammere nur.. das merke ich gerade selbst *seufz* aber ich krieg meinen hintern nicht hoch, die verdammte angst vorm telefonieren bricht wieder aus, alles, nur um einen grund zu haben, nicht mit jemandem reden zu müssen.. natürlich ruft niemand von sich aus an, oder nimmt sonstwie kontakt auf, warum auch, wenn ich permanent auf abstand gehe, signalisiere, dass mich bloß alle in ruhe lassen sollen.
vielleicht geht es vorbei.. sicher geht diese Phase irgendwann vorbei.. aber verdammt, ich kann mich doch nicht so hängen lassen, wo nehme ich jetzt die kraft her, mich zusammenzureißen? ich ertrage die nähe gerade einfach nicht, mir wird jeder kontakt zu viel - aber wenn ich bewusst auf abstand gehe, wachsen die schuldgefühle ins bodenlose.
mahh.. *jammer* *motz* *selbsthass*
sowieso sehr cool.