hi

doofe frage, aber was ist der unterschied zwischen einem psychologen, einem therapeuten und einem psychiater?
ich hab in den threads geblättert aber einfach nix zu dem thema gefunden..

die frage klingt wie nach nem anfang zu nem blöden witz aber ich weiss es wirklich nicht so genau und ich frage mich was das richtige für mich wäre wenn ich mich denn zu sowas aufraffen würde.

ist halt so dass ich auf keinen fall zu nem selbsternannten guru will, aber ich hab auch angst dass das mit der krankenkasse nich will und selberbezahlen is bei ner armen studentin einfach nich drin

hm, ich hoffe, das ich es jetzt richtig erklären tue. Also Psychologen ist der Oberbegriff für Psychiater und Therapeuten.

Ein Therapeut hat nur Psychologie studiert (und trägt den Titel Dipl. Psych.), während der Psychiater neben Psychologie auch noch Medizien studiert hat. Der Psychiater darf Medikamente verschreiben, was der Therapeut nicht darf.

es gibt keine blöden Fragen.

Lieben Gruß
Molle

ok, verstanden..
danke fürs erklären.

weisst du per zufall auch ob die krankenkasse da unterschiede macht zwischen therapeut und psychiater?

Ein Psychiater/Neurologe ist meist für eine medikamentöse Behandlung zuständig(redet dabei aber natürlich auch mit einem),
und eine Verhaltens- oder Gesprächstherapie macht man bei einem Therapeut.

Wenn eine medikamentöse Behandlung sinnvoll ist, z.B. bei Depressionen, dann sollte man beides kombinieren um die effektivste Therapieform zu haben.

eine Liste von Therapeuten die deine KK zahlt bekommst du von der KK. Da wird ein Antrag auf Therapie gestellt, den die KK dann meist für 25 Studnen genehmigt.
Und zu einem Neurologen/Psychiater geht man meist nur ab und an um über die Wirkung der Medis zu reden.

Ein Psychiater kann dir aber auch sagen was für eine Therapieform er für geeignet hält und dir vll ein paar Adressen geben,
am Anfang also am Besten entweder zum Hausarzt oder Neuro/Psychiater.
Gruß Flocke

ok, alles verstanden..
danke für die hilfreichen infos

liebe grüsse
wildfang