Moonlight20364

      Leave

      Was ist nur geschehen
      Wieso musstest du nur gehen
      Geliebt hab ich dich so sehr
      Doch nun fällt die Nacht über mich her
      Ohne dich bin ich nichts
      Nie mehr ein Kind des Lichts
      Nein vergessen kann ich dich nie mals mehr
      Ohne dich ist mein Leben kalt und leer
      In meinem Augen nur der Schmerz
      Immer weiter geht es mit mir abwärts
      Scheinbar endlos falle ich hinab
      Verfehlte meinen halt nur ganz knapp
      Niemand mehr der mich hält
      Kein Licht mehr in meiner Welt
      Wozu noch leben
      Warum nicht dem tot ergeben
      Sag nur einen Grund dafür
      Nicht zu öffnen die letzte Tür
      Einst warst du meine Braut
      Schliefen zusammen haut an haut
      Doch nun nur noch eisige Stille
      Vergessen ist mein Lebenswille
      Ich wünsche dir viel Glück
      Ich warte dort oben und weis genau
      Eines tagen kehrst du in meine Arme zurück

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Mehr als man sehen kann

      Nun stehe ich hier im Glück
      und sehe auf meine Sinnlosigkeit zurück
      Den Weg den ich fand
      in dieses unbekannte Land
      er war weit und schien endlos zu sein
      Doch ich ging ihn für Dich allein
      Und währe es um sonst gewesen
      Selbst dann könntest Du jetzt diese Zeilen lesen
      Und währe es auch nur ein Abschiedskuß
      So wäre in mir immer noch das Gefühl
      Das ich diesen weg gehen muß
      Noch nie zuvor fühlte ich
      So wie jetzt für Dich
      Schon oft wollte ich es Dir sagen
      Doch meine Angst stellte mich vor 1000 Fragen
      Wann kann ich endlich meine Angst besiegen wann
      Zum Schluß nur noch eins –
      In diesen Worten steckt mehr als man sehen kann.....


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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Regen

      In meinem Herz leuchtet nun kein helles Licht mehr
      Das hier alles zu begreifen fällt mir schwer
      Ich hatte eine kleine Zeit im Glück
      Doch jetzt kehrt die Dunkelheit zurück
      Der Wille der mich trieb
      Versetzte mir einen harten Hieb
      Das Erwachen aus meinem Traum
      Ist wie ein Blick in einen schwarzen Raum
      Meine Trauer
      Sie gleicht einer unüberwindbaren Mauer
      Ich sitze hier und weine
      Ich spüre deine Hand doch ich bin alleine
      Nie mehr werde ich aus vollem Herzen
      Lachen oder scherzen
      Der Schmerz der mich in seine Arme schloß
      Gab mir den letzten Stoß
      Und ich fiel in eine endlose Schlucht
      In eine Dunkelheit in der man vergeblich nach dem Licht am Ende sucht
      Und ich beende jetzt all meine sorgen
      Und die Frage was geschieht morgen
      Mit der Waffe am Kopf und dem letzten Wunsch im Herz
      Ein ewiges leben ohne Schmerz

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      The Dream

      Ich sitze hier allein in der Dunkelheit
      Umgeben von Einsamkeit
      In Gedanken immer noch bei Dir
      Warum bist Du jetzt nicht hier
      Schließe Deine Augen und höre mein Herz
      Nimm meine Hand und fühle den Schmerz
      Tränen fallen auf mein Kissen
      Das ich Dich liebe, wie kannst Du das wissen
      Gesagt habe ich es Dir Nie
      Doch schon viel zu oft in meiner Fantasie
      Mein Herz verblutet warum ist Liebe so gemein
      Alles ist still und doch hör ich mich schreien
      Deinen Namen rufe ich immer zu
      Ich sehe in die Sterne, wo nur, wo bist Du
      Plötzlich wache ich auf und sehe Dich
      In Deinen Armen hältst Du mich
      Nun weis ich, ich bin in Sicherheit
      Denn nur Du gibst mir ein Gefühl der Geborgenheit
      Friedlich schlafe ich ein
      Denn nun weis ich, ich bin nie mehr allein

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Traumreise

      Ich sitze vor meinem Fenster und sehe in die Sterne
      Schließe meine Augen und merke wie ich mich von Zeit und Raum entferne
      Meine Fantasie trägt mich weit fort von hier
      Wie im Flug bin ich auf dem Weg zu Dir
      Stern um Stern zieht schnell an mir vorbei
      Ich lasse alles hinter mir und wünsche Dich herbei
      Langsam strecke ich meine Hand aus nach Dir
      Ich spüre Deine Nähe und das Kribbeln in mir
      Für Dich und mich bleibt die Zeit jetzt stehen
      Keiner von uns muß wieder fort von hier gehen
      Unsere Seelen fest umschlungen berühren sich unsere Herzen
      Und es enden alle Sorgen Probleme und Schmerzen
      Tief versunken im Traum
      Bemerke nicht Du betrittst den Raum
      Ein sanfter Kuß schreckt mich hoch
      „Hey Du Träumer was ist denn los…ich bin es Doch“
      Ich schließe Dich fest in meine Arme und genieße es bei Dir zu sein
      Ich sehe Dir in die Augen und sage „Lass mich nie mehr allein“

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Ich bin wieder hier

      Noch immer spür ich dunklen Schmerz in mir
      Fast vergessen was mich verfolgt schon so lange zeit
      Wieder fließen Tränen durch mein Gesicht
      Die Hoffnung jemand hört mein herz weinen hab ich nicht
      Da ist nur die Gewißheit gefangen zu sein für alle zeit
      Sie macht die Dunkelheit um mich unendlich weit
      Verloren hab ich alles was mir mal lieb und teuer war
      Ich bin allein das wird mir nun wieder mal klar
      So viele Erinnerungen zeigen sich nun
      Sie legen sich wie Ketten um mich und fangen an mir weh zu tun
      Die Erinnerung an ein schon lang vergangenes Leben
      Greift nach mir um mir noch mehr Schmerz zu geben
      Ich fühle mich hilflos und finde keinen Halt
      Ich habe Angst, mir ist kalt
      Ich schrei um Hilfe doch keiner kann mich hören
      Darauf daß es jemand hören will, kann und werde ich nicht schwören
      Ja ich bin wieder hier, tut mir leid daß ich noch lebe
      doch genug, langer Sinn kurze Rede
      Ich bitte euch mir meine Rückkehr zu vergeben
      Denn irgendwann endet auch mein Leben

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken

      RE: Moonlight20364

      Blick in die Tiefe (falling down)

      Trauernd stehe ich vor mir und sehe mir ins Gesicht
      Durch die roten Tränen dringt blutiges Licht
      Weinend fall ich auf die Knie
      Ich war froh hier weg zu sein und zurück wollte ich nie
      Doch mein Weg drehte sich im Kreis, führte mich wieder hier her
      Wieder ertrinke ich im Tränenmeer
      Wider frisst sich der Schmerz durch meine Haut
      Wieder in Scherben was ich mühsam aufgebaut
      Die Gedanken an das wie und warum lassen mich erblinden
      Und ich fühle meine Zeit noch schneller schwinden
      Viel schneller als zuvor rinnt der Sand in meiner Uhr
      Auf der Suche nach mir hab ich mich verlaufen wo bin ich nur
      Trat einen Schritt zu weit
      Konnte mich nicht halten und falle in die Dunkelheit
      Zurück in die Welt, aus der ich gestern noch erwacht
      Wird wieder zur tiefen schwarzen Nacht
      Entschlossen senke ich meinen Kopf, um noch schneller zu fallen
      Vom Rand sehe ich mir hinterher und höre mein leises Weinen in der Ferne verhallen

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken

      RE: Moonlight20364

      Ende?

      Diese vertraute Dunkelheit in meinem Herz
      Dieser lang vergessene tiefe Schmerz
      Lang ist es her das ich Narben schrieb
      das ich der Trauer standhaft blieb
      Doch heut brach es heraus und schloss mich in den Arm
      führte mich zur Klinge erlösend blutig warm
      Unter Tränen mit jedem Schnitt
      erleichtert während die Klinge in meine Haut einglitt
      10 mal tauchte ich in mein Verderben
      10 mal hoffte ich zu sterben
      Tiefer als je zuvor trieb ich den Stahl voran
      trat immer näher an mein Ziel heran
      Doch dann riss es mich hoch
      verdammt ich lebe noch
      Wieder hatte ich kein Glück
      wieder ging ich einen Schritt vor und zwei zurück
      Nun bin ich wieder mal da
      wo ich vor Jahren schon einmal war
      Wo ich so viele Tränen vergoss
      wo mein Leben mir aus den Händen floss
      Hier verlies mich das Licht und lies mich zurück in der Dunkelheit
      so stehe ich wieder hier verloren in der Einsamkeit
      Es dreht sich immer im Kreis und hält mich gefangen
      hoffnungslos hier heraus zu gelangen
      So ergebe ich mich der Nacht
      denn hier hab ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht
      Ich beende de suche nach dem erlösenden Licht
      und so endet meine Geschichte…..Oder nicht

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      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
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