Moonlight20364

      Moonlight20364

      Es ist so kalt geworden in meinem Herz.
      Ich liege nachts in meinem Bett und höre der Stille zu.
      Diese dunkle Leere, sie ist einfach überall.
      Wenn ich meine Augen schließe, dann sehe ich so viele Bilder.
      Längst vergangene Zeiten.
      Tränen suchen sich ihren Weg durch mein Gesicht.
      Ich greife neben mich und spüre dabei eine Sucht in mir.
      Die Sucht nach Erlösung.
      Einem Weg aus der Welt, in der ich mich in grade befinde.
      Eine Welt aus Erinnerungen und bl*tig*n Schatten.
      Ich suche nach einem Weg dem unsichtbaren Schmerz in mir eine gestallt zu schenken.
      Ich fand ihn.
      Ich finde diesen Weg viel zu oft.
      Immer bl*tig*r werden die Wege.
      Immer tiefer werden die Spuren in meiner Haut.
      So wie heute.
      So wie jetzt.
      So wie immer….
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken

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      Tränen aus Eis

      ich blicke auf die scherben meines lebens
      war die suche nach dem licht nun doch vergebens
      doch es wird keine antwort geben
      nicht mehr in diesem kurzen leben
      ich will sterben......na und
      die sehnsucht nach dem tode hat auch einen grund
      ich erblickte zu spät
      die zeichen das es enden wird und nie mehr weiter geht
      die suche nach der liebe und dem glück
      brachte mich dem tode näher mit jedem schritt
      doch irgendwann war da eine hand
      ich griff nach ihr
      und es zog mich in eine ferne welt - fort in ein unbekanntes land
      frei von allen schmerzen
      vereinten sich dort unsere herzen
      es war zu schön um wahr zu sein
      ich fiel und war wieder allein
      so zerbrach mein glaube an die liebe und ihr herz
      denn meines vereiste - umhüllte sich mit schmerz
      ich will nicht lägner gefangen sein
      bin unter 10000 menschen noch allein
      mein weg durch diesen bösen traum endet jetzt und hier
      das eine was immer bleiben wird ist die liebe zu dir
      der rest wird bald nur noch dunkle erinnerung oder vergessen sein
      und so sterbe ich im dunkel der nacht.......irgendwo......allein

      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Lass mich nicht alleine mit mir

      Lass mich nicht allein mit mir
      Ich brauche Deine Nähe jetzt und hier
      Ich falle in eine schwarze Leere
      Sehe mich selbst wie ich mich ergebe und nicht mehr wehre
      Meine Tränen funkeln im Licht der Nacht
      und es zeigt sich mit der Tod in seiner schönsten Pracht
      In einem Meer aus Blut und Tränen
      durchtrenne ich jetzt meine Venen
      Denn ohne Dich finde ich keinen Sinn
      und gebe mich dem Himmel hin
      Doch eines lasse ich für immer hier
      die Hoffnung und meine Liebe zu Dir


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Ich stehe wie so oft allein bei mir

      Ich stehe wie so oft allein bei mir
      und spüre Deine Nähe überall hier
      Bilder aus vergangener Zeit ziehen an mir vorbei
      sie brechen langsam immer mehr mein Herz in zwei
      Tausend Tränen und kein Ende in sicht
      verschwand im Dunkel das letzte Licht
      Nur der Traum der für immer bleiben wird
      gibt die Hoffnung das es Dich eines Tages wieder zu mir führt
      Und so leide ich weiter bis zu jenem Tag
      an dem Deine Liebe wieder mein Herz umarmen mag


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      kannst du es sehen

      ich stehe seit tagen neben dir
      blicke stundenlang durch deine Herzenstür
      sehe 1000 Farben und noch mehr
      klare Gedanken fallen mir in diesem Moment sehr schwer
      dieses Foto von dir
      es bringt das licht zurück zu mir
      doch wage ich mich nicht dich zu berühren
      du könntest meine angst deutlich spüren
      ich sehe die Sterne dort am Himmel stehen
      es ist als würde ich in deine Augen sehen
      im gleichen Augenblick kehrt in mir die nacht zurück
      und zeigt mir die angst dich zu Endtäuschen mit jedem Atemzug
      ich will nicht alleine sein mit mir
      ich weis es loht sich jede Sekunde mit dir
      und ich sehe die sonne am Horizont erscheinen
      ich wache auf und kann nicht aufhören zu weinen
      doch ich muss jetzt verdrängen was ich fühle tief in mir
      denn wir sind gute Freunde

      doch meine liebe und mein herz bleiben bei dir


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      ein tödliches Spiel

      Ja ich bin allein mit mir
      und merke wie es passiert jetzt und hier
      Beschreiben kann ich es nur ansatzweise
      wie es mich umschlingt still und leise
      Von allen verlassen blieb ich hier zurück
      In diesem Spiel war mein Herz der Einsatz doch ich hatte kein Glück
      Setzte alles auf eine Karte und verlor
      Wie ein böser Traum so kommt es mir vor
      Doch jetzt ist eh alles egal
      denn ich lebe heut zum letzten mal
      Halten kann mich auch nichts mehr
      und selbst wenn - es währe fast unmöglich schwer
      Glaubt mir bitte ich werde besser gehen
      denn mir fehlt die Kraft dem Tod zu wiederstehen
      Zu lange bin ich dem Licht hinterher gerannt
      Über jede Schlucht, durch jede Wand
      Ich bin erschöpft und leg mich zur ruh
      Niemand kann mich retten nicht mal Du
      Für mich wird es nun zeit zu gehen
      und mit Tränen in den Augen sag ich jetzt auf Wiedersehen


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      zu spät erkannt

      Irgendwie hab ich es geahnt
      Dieses wahre ich war gut getarnt
      Konnte es nicht sehen
      wollte es nicht verstehen
      Meine Träume versanken im tiefen Meer aus Schmerz
      Tränen durchtrennen mein Herz
      Ich bin allein mit meiner Trauer
      und errichte um mich eine blutige Mauer
      Ein letztes mal werde ich mich hinter meiner Maske verstecken
      und eines ist gewiss - dort wird nie jemand mehr mein Herz entdecken
      So lebe ich jetzt für alle zeit
      allein und für den tot bereit

      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Stimmen der Vergangenheit

      Ich sitze hier in meinem Zimmer und höre unser Lied,
      ich wünschte Du währst jetzt bei mir. Ich denke an die Zeit die ich in Deiner Welt verbringen durfte und mein Herz wird schwer. Ich habe meine Liebe an Dich verloren und werde nie wieder so lieben können so wie einst Dich.Ich träume unseren Traum noch immer und weine mich jede Nacht in der Schlaf. Du bist nicht mehr bei mir, allen sitze ich an der Stelle an der ich Dir den Himmel gezeigt habe. Denn da wo der Himmel beginnt ist die Liebe grenzenlos. Nachts wen der Mond in seiner vollen Pracht strahlt sehe ich in seinem licht das Funkeln Deiner Augen uns die Schönheit Deines Angesichtes. Manchmal höre ich Deine Stimme in der ferne rufen. Durch Zeit und Raum klingt ihr süßer Gesang. Eine Stimme au lang vergangener Zeit. Mein Herz ist noch immer Dein und meine Seele immer noch allein, rette mich vor der Einsamkeit und schenke mir ein Lächeln. Ich sterbe ohne Dich. Ich rufe immer wieder Deinen Namen doch es bleibt still um mich. Wie ein Meteor verglüht mein Leben ohne Sinn und ohne Ziel. Das Ende vor Augen blicke ich gen Himmel und Sterbe an den Schmerzen der Sehnsucht. Nun ist es fast schon zu spät, und doch greife ich nach deiner Hand. Hilf mir. Schließe Deine Augen und Du wirst mich sehen.

      In love
      The Warrior

      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      nur ein Traum

      Ich gehe allein durch den Regen
      Dunkle Schleier und einsame Schatten wo ich auch bin
      Es scheint als würden sie mich verfolgen
      Plötzlich ist es still um mich
      Ich sehe mich um und merke das ich wieder an dem ort bin
      An dem ich Dich das erste mal traf
      Erinnerungen verschlingen mein Herz
      Es tut so weh ohne Dich
      Was macht das Leben jetzt noch für einen Sinn
      Allein stehe ich jetzt hier und starre ins leere
      Warum bist Du nicht bei mir
      Am Horizont erscheit ein Licht und rast auf mich zu
      Mit dem festen Entschluss von dieser Welt zu gehen sehe ich gen Himmel und sage“ good bye“
      Von Einsamkeit getrieben stelle ich mich in den weg
      Ich spüre noch den ruck und es wird dunkel
      Mein Blut färbt den Asphalt tief rot
      Als ich meine Augen öffne sehe ich Dich
      Weinend hältst Du mich in Deinen Armen
      Und ich merke das es die Scheinwerfer Deines Wagens waren
      Du siehst mich an und sagst“ lass mich nicht allein“
      Ich höre noch den RTW
      Plötzlich wache ich schweiß gebadet auf
      Ich sehe Deine Augen
      Dein Lächeln
      Leise flüsterst Du mir ins Ohr „mach Dir keine sorgen.....das war alles nur ein Traum“

      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Zu spät

      Oh man, jetzt ist es also vorbei.
      Das waren meine ersten Gedanken nachdem du die Tür zu geknallt hast.
      Was ist bloß falsch gelaufen bei uns?
      Bis heute war doch alles so unglaublich perfekt.
      Na ja, erst mal eine rauchen und beruhigen.
      Ich setzte mich also ins Auto und fuhr.
      Ich weis gar nicht wie weit und wie lange ich einfach nur durch die Gegend fuhr.
      Ich bemerkte irgendwann, das ich vor deiner Tür stand.
      Ich blickte hoch und hoffte das noch nicht alles verloren war.
      Warum ich im nächsten Moment aufs Gas trat, wusste ich nicht.
      Ich fuhr weiter, bis weit aus der Stadt raus.
      Um nicht ganz zu Grunde zu gehen, fuhr ich zu dem Platz an dem wir uns das erste mal küssten.
      Es war genau wie an jenem Abend.
      Sternen klar und warm.
      Was mache ich hier eigentlich.
      Ich saß im Auto und weinte.
      Zu viele Erinnerungen.
      Ich stieg aus und stellte mich in die Dunkelheit.
      In der linken Hand ein Foto von Dir, und in der rechten die 9mm.
      Warum und was sollte mich jetzt noch abhalten.
      Den Sinn zu leben hatte ich verloren.
      Plötzlich fielen mir die Worte von damals wieder ein.
      "Sollte einer von uns irgendwann mal allein hier stehen, dann nur um zu sterben"
      Ein letzter Blick auf Dein Foto, und die Waffe am Kopf.
      Am anderen Ende der Straße tauchten plötzlich Scheinwerfer auf.
      Das war das letzte was ich sah.
      Nur der Schuss aus meiner 9mm durchbrach die Stille der Nacht.
      Ich sank zu Boden.
      Nun war es fast geschafft, mein Ende rückte näher.
      Doch die Hoffnung hielt mich.
      Ich spürte eine vertraute Nähe und öffnete meine Augen.
      Es waren Deine Tränen die mich aufwachen ließen.
      "sag doch bitte was......bitte tu mir das nicht an......ich brauche dich doch"
      Ich fasste meine letzten Kräfte zusammen und sagte
      "Ich liebe Dich"
      In der ferne war das Kreischen der Sirenen zu hören.
      Mein Blut färbte alles in ein bedrohlich wirkendes tiefrot.
      Ich merkte wie mich das Licht in einer Art anzog die ich nicht beschreiben kann.
      Und wie aus dem nichts erklang die Stimme des Notarzt.
      "schneller, schneller.........wir verlieren ihn"
      Und der Notarzt hob langsam und bedächtig seinen Kopf.
      "Tut mit leid. Es ist zu spät. Ich kann leider nichts mehr für ihn tun.
      Und sein Assistent notierte bedauernd.
      "Zeitpunkt des Todes, 05.01.2002 23:54 Uhr"


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Scheiß Spiel

      Du wolltest mich nie und hast mich nie gewollt
      Deine liebevollen Worte einfach so im Raum vehallt
      Ich war blind und konnte es nicht sehen
      Nein - Du wolltest nie auf einem Weg mit mir gehen
      doch ich war wie geblendet von Dir
      und jetzt lässt du mich allein mit mir
      Ist es Dein gutes Recht zu töten
      ein Herz zu zerreißen ohne zu erröten
      Warum hast Du mir das angetan
      wieso ohne Rücksicht meine Gefühle übertahren
      Was ich fühlte hat Dich nie interessiert
      und es scheint Dir egeal das mein Herz erfriert
      Es war alles nur ein Spaß - richtig
      das ich DICH liebe war für Dich nie wichtig
      Und wieder mal bin ich auf die Fresse gefallen
      Ich hoffe Du hattest Spaß zu sehen wie ich mich quäle
      und es macht Dir noch mehr Spaß zu sehen welchen Weg ich jetzt wähle
      Komm ruhig noch ein Stück näher
      dann trifft mein Blut Dich noch eher
      So und jetzt sieh genau her
      in wenigen Sekunden gibt es mich nicht mehr
      Mr. 9mm wird es jetzt beenden
      es ist nicht mehr ab zu wenden
      denn für mich gibt kein zurück
      und für Dein nächstes "Scheiß Spiel" ......... viel Glück!!!!!

      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Trauernde Gedanken

      Diese Worte sind wie Messer in meinem Herz
      Der Griff aus schwarzem Blut, die Klinge aus Schmerz
      Was 1000 Schüsse niemals hätten geschafft
      haben nun nur wenige Worte vollbracht
      Ein Gedicht geschrieben von Geisterhand
      hat meine Seele ins Dunkel verbannt
      Ich kann es nicht beschreiben
      dieses endlose Leiden
      Die Zweifel an mir selbst sind stärker als das Licht
      wenn man mich sieht bemerkt man es nicht
      Doch wer mich besser kennt
      sieht in meinen Augen wie mein Leben verbrennt
      Die Sterne haben ihre Schönheit verloren
      das licht sich gegen mich verschwohren
      und ich gebe alle Hoffnung auf
      denn das Unabwendbare nimmt seinen lauf
      Getrieben von schmerzenden Fragen
      von Erinnerungen die mich plagen
      lese ich noch einmal diese Zeilen
      von Geisterhand geschrieben - wie sie noch immer dort verweilen
      Mein Blick ist leer
      die Gedanken schwer
      Und allein fasse ich den Schluss
      das ich besser gehen sollte oder muß
      Ich sage jetzt bis bald......auf Wiedersehen
      die Zeit die wir hatten war wünderschön

      denn.......

      In deiner Lüge fand ich mein Wahrheit.........

      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Suicide ( the last way out )

      Ich weis nicht mehr was ich denken soll
      Sterben - mein Kopf ist davon voll
      100000 Wege hab ich mir ausgedacht
      In meinem Herz herscht tiefschwarze Nacht
      Blutige Tränen zeichnen mein Gesicht
      In mir das Verlangen nach dem Todeslicht
      Ich will und kann nicht mehr
      hab keine Kraft mehr zu leben - es ist zu schwer
      Egal wo ich bin ich bin allein
      und höre deutlich und laut mein stummes schrei'n
      Jeder Tag ist wie ein böser Traum für mich
      die qualen ihn zu träumen sind grauenhaft und unbeschreiblich
      Ich hoffe nur noch das es bald enden wird
      und meine Liebe mit mir stirbt


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Black in Black

      Was ist nur geschehen
      wie soll es jetzt nur weiter gehen
      Wo ist unsere Zukunft hin
      warum unser Weg wie ein Seil so dünn
      Wird es je wie früher werden -wenn ja wann wird das sein
      oder bleibt nun jeder für sich - mehr oder weniger allein
      Noch nie konnte ich Dich in meine Arme nehmen
      oder mich voller Vertrauen in Deine legen
      Wie konnte es soweit kommen
      Das licht ist in der Dunkelheit verschwommen
      Werde ich es jemals wieder finden
      Warum, warum nur musste ich erblinden


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Vertrauen

      Warum bin ich nur so blind gewesen
      konnte ich nicht zwischen de Zeilen Lesen
      Ich hab gedacht es währe wie ein Traum
      doch die Realität war nur ein dunkler Raum
      Alles was ich sah war nur gespielt
      und doch habe ich mich in dieser Lüge sicher gefühlt
      Ich blieb hier allein zurück
      denn Du bist fortgegangen und mit Dir mein Herz und Glück

      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      In Vergessenheit geraten

      Oft wenn die Nacht über mich hereinbricht
      und um mich jedes Licht erlischt
      dann frage ich mich was mich in diesen Momenten zu weinen bringt
      warum mein Herz im Schmerz versinkt
      Und es fallen mir 1000 Bilder wieder ein
      niemand da um sie zu teilen - ich bin allein
      Ich sehe Dein Lächeln deutlich und hell
      doch es verschwimmt zwischen meinen Tränen viel zu schnell
      Ich spüre Deine Nähe - sie schwebt im ganzen Raum
      Ich wische meine Tränen weg und stelle fest - es war nur ein Traum
      Diese Gewissheit zerbricht meine Seele
      Doch nach außen zeige ich keinem wie ich mich quäle
      Hinter einer Maske versteinert mein Herz
      es ist vereist in schier endlosen Schmerz
      Dich zu nicht zu lieben oder Dich zu vergessen ist unmöglich für mich
      Ich hoffe Du kennst die wahre Bedeutung der Worte - Ich liebe Dich
      Wenn nicht - ich zeig sie Dir
      Sieh genau her - vertraue mir
      Ich bin bei Dir in Vergessenheit geraten
      Doch wenn Du Dich irgendwann erinnerst bin ich hier und werde auf Dich warten
      Und sei es in 10000 Jahren.........


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Bis bald

      Ich fühle mich so schwer
      mein Herz ist ohne Dich so leer
      Blutende Wunden aus denen nun mein Leben rinnt
      um mich nur noch Dunkelheit die dieses tödliche Spiel gewinnt
      vom Tode nur noch einen Atemzug entfernt
      spüre ich deine nähe wie sie mich erwärmt
      doch zu spät hast du mich erkannt, wer ich wirklich bin
      mich zieht es nur noch zum ende hin
      ein letzter Blick in deine Augen
      du musst es nicht verstehen sondern einfach nur glauben
      es war zu spät für ein zurück
      auf mich wartet ein langer weg, wünsch mir glück
      schließe die Augen und du wirst verstehen
      irgendwann werden wir uns wiedersehen
      und wenn es dann so ein soll
      wird die Nacht um uns für immer tag hell


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Endless Love

      Ich hoffe Du kannst mich hören
      Ich wollte Dich nicht stören
      Nur mal sehen wie es Dir geht
      wie es um uns steht
      Doch wie ich sehe geht es Dir besser ohne mich
      und darum gehe ich lieber weg und lasse Dich
      Aus der Ferne werd ich bei Dir sein
      denn aus der Ferne hörst Du mein Herz nicht schrein
      Ich spüre die roten Tränen die ich hier vergieße
      und sehe mich wie ich das Buch der Hoffnung nun endgültig schließe
      Mit einem letzten Blick in den Sonnenuntergang
      höre ich Deine Stimme und ihren lieblichen Klang
      Und mögen die Schmerzen mein Herz zerfressen
      ich kann und will Dich nie vergessen


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      Hilflos

      Zu spät habe ich erkannt
      Zu lang wartete ich gespannt
      Einen Sinn weiter zu leben gibt es nicht
      Nur noch die Erinnerung die mein Herz durchsticht
      Ich steh vor der Leere
      Vor meinem Ende ich mich nun nicht mehr wehre
      Einst das leben in mir
      Doch nahmst Du meine Liebe und ranntest fort von hier
      Nie kann ich die Zeit mit Dir vergessen
      Nun bleiben mir nur die Schmerzen die mich zerfressen
      Hilflos ausgesetzt der dunklen Macht
      Allein gelassen in endloser Nacht
      Wünsch ich mir die Zeit zurück
      Die Augenblicke voller glück
      Ich liebe Dich
      So wie Du einst mich
      Nein mehr noch als zuvor
      Noch immer höre ich Deine Stimme in meinem Ohr
      Ich vermisse Dich so sehr
      Höre meine Stimme sieh meine Tränen ich kann nicht mehr


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken
      nicht normal

      Oft wenn ich allein in meinem Bett liege
      und mit Gedanken an dich mich in den Schlaf wiege
      hoffe ich das Du irgendwo da draußen bist
      und mich genau wie ich Dich auch mich vermisst
      Mein Herz schlägt schneller wenn ich von Dir träume
      ich wache auf und bin wieder alleine
      Was kann ich noch versuchen
      manchmal könnt ich mich verfluchen
      Schon oft wollte ich es Dir sagen
      und vor jedem Versuch wieder die selben Fragen
      Was wird die Antwort sein
      ein bedauerndes Lächeln oder sogar schrein
      und so bleibt mir nur mein Traum
      einer der wenigen die nicht vergehen wie Schaum
      Dein Lächeln werde ich in meinem Herz bewahren
      mit der Angst Du könntest es nie erfahren
      wie sehr ich Dich liebe


      © ®
      Moonlight
      Und am Horizont sehe ich meine Träume im Meer der Vergessenheit versinken