Mal eine positive Erfahrung - 100 Tage ohne

      Hallo Easy,

      ich find es echt klasse, dass du so zu deiner Freundin gehalten hast. Mein Freund hatte anfangs auch erhebliche Probleme damit zu verstehen was ich da mache. Er hat es ignoriert, hat mich dann kontrolliert, eigentlich von einem Extrem in das andere.
      Er hat sich wirklich eine Menge Mühe gegeben, hat sich eingelesen, hat auch mit meiner Beraterin telefoniert und hat gelernt, das Problem weder über- noch unterzubewerten. Er ist einfach da, wenn ich ihn brauche.
      Vielleicht habe ich die Therapie nur deshalb angefangen, damit er beruhigter ist und sich keine Sorgen mehr machen muss - bereut habe ich es nicht.
      Ich werde ihm nie vergessen, dass er in der Zeit für mich da war und immer noch da ist.

      100 Tage, ich freue mich für euch beide!
      Schöööner Text:) Solltest du deiner Freundin mal geben, finde ich. Das ist mal ein Beispiel von einem guten Freund (wenn ich hier manchmal lese, was manche weibliche User so als Partner haben, gruselts mich...).
      Es ist die richtige Einstellung, verstehen zu wollen und die Tatsache des svV einfach als das zu sehen, was es ist: eine Krankheit. Aber Krankheiten können besiegt werden, auch wenn Rückfälle möglich sind, und vor allem schafft man es , wenn der WIlle da ist. Wünsch deiner Freundin alles Gute, ja?

      Nachtgewand
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