keine hilfe (?)

    hallo

    wahrshcienlich fehlt es einigen hier an auch fachlichen wissen.mps ist soweit ich weiß sehr umstritten und nicht überall anerkannt und daher will ich meine meineung dazu auch außen vorlassen.aber ich wollte nur mal sagen das vieleicht cate sich informieren sollte.

    es gibt ja zwei wege für euch engelschreie,entweder ihr strebt das verschmelzen an oder eine stabilisierung bzw ein gutes leben mit der krankheit.wobei für das erste das zweite erfoderlich ist,glaube ich.bzw als info für die anderen die da oben leicht verwirrendes zeugs geschrieben haben.

    engelschreie.niemand hier erwartet irgendwas für euch,aber du bist ganz schön in der mitleidsrolle.du gehst überhaupt nicht auf die vorschläge der anderen ein.

    wie ist es denn mit einem klinikwechsel?habt ihr euch schon intensiver mit der ärtzte suche befasst?vieleicht,wenn ihr richtig sucht,findet ihr einen der richtig gut für euch ist.genauso mit kliniken.was habt ihr die letzten 8 jahre gemacht?wart ihr auch in kliniken und bei ärtzten?warum haben die nicht geholfen-das könnte als ansatzt dienen was genau ihr braucht.

    keiner hier kann dir irgendwie helfen,in deiner situation.wenn selbst fachärtzte an dir scheitern,dann kann dir jede rhier nur mitleid geben.wenn du nicht mehr willst,dann schreib das doch bitte unter deine beiträge,nämlichs das man sich für konstruktive beiträge nicht bemphgen braucht.

    bye
    Hey,
    also, soweit ich weiß, kann man nicht einfach so tun, als währe man "eine" Person.
    Denn diese Identitätsspaltung ist ja Fakt!!!
    Mein Psychologe hat mir das so erklährt: Wenn man sich das "Ich" als ein Volk (als Volk deswegen, weil ja jeder(!) von uns verschiedene Anteile hat, zB den Schul/Berufsanteil, den Freizeitanteil, den, entschuldigt, S*xanteil usw.) vorstellt, das auf einer Insel lebt, dann kann man sich die Traumatisierung als als schweren Sturm, als Hurrikan, vorstellen. Der swemmz einzelne Teile des Volkes, also Teiel des Ichs, fort, und die Stranden auf anderen Inseln und bauen sich dann da natürlich ein eigenes Leben auf, um zu überleben. Und nach vielen jahren sind die ehemals Ich-Teile zu eigenständigen Völkern geworden, die zwar einen gemeinsamen Ursprung haben, aber jetzt doch unabhängig voneinander sind.
    Naja, vielleicht kann ja der ein oder andere hier damit etwas anfangen. Mir hat diese Methapher sehr geholfen, diese Krankheit zu verstehn.
    Natürlich kann, zumindest in vielen Fällen, nicht in allen(!), die Identität wieder zusammengfügt werden, d.h., die einzelnen Teile erfahren das wissen und ide Fähigkeiten der andern und kommen sich so immer näher.

    @Engelsschreie: Ich kann dich schon verstehen, ich mach auch schon lange Thera, und sie hat bis jetzt nicht viel gebracht. Ich glaube, manchmal kann man sich noch so anstrengen, es wirkt einfach nicht. das ist aber nicht deine Schuld, auch nicht die des Theras, ich denke, es ist einfach Pech. Es gibt ja auch körperlich Kranke, bei denen Medikamente nicht wirken, oder bei denen die Krankheit immer wieder kommt. Die können ja auch nichts dafür.
    Ich werde jetzt erstmal Therapause machen. wie es dann weitergeht, weiß ich noch nicht, mal schauen.

    Ich wünsch dir glück, Anne Marleen
    Original von SuMi
    weil vllt irgendwo dran gearbeitet werden muss, dass aus dem WIR ein ICH wird? immerhin bist physisch nur eine person... das wurde gemeint!!!


    rein offiziell ist das zwar das ergebnis worauf eine thera bei DIS . betroffenen hinarbeitet , aber a) wird das denk ich seltenst erreicht und b) habn sich die persönlichkeiten ja auch net ohne grund abgespalten . so das eine zusammenführung selbst nach langwieriger traumatherapie net möglich ist.
    und oft sind ja auch viele personen zu verschieden und können/wollen sich deshalb nicht vereinen lassen.

    **************************************************

    wenn die klinik euch rausgeschmissen haeb versucht zunächst einmal kräfte zu sammeln wäre mein vorschlag.
    auch ärzte sind nur menschen und es ist besser , wenn sie sich eingestehen das sie bei der behandlung von DISbetroffenen nicht weiterkommen als blöde rumzudoktorn.
    wenn ihr dann wieder nen bissel kraft und ruhe geschöpft habt sucht euch nen neuen therapeuten oder ne andere klinik , die mit multiplen mehr erfahrung haben und startet einen neuanfang.

    ne DIS ensteht nun mal aus sehr schweren traumata und da ist es verständlich das diese traumata nicht innerhalb von ein paar jahren behoben werden können.
    außerdem brauch ja im grunde jede persönlichkeit ne individuelle behandlung um mit ihrem trauma umgehen zu können , und es dauert ja auch die einzelnen persönlichkeiten zu erreichen.

    klappt bei euch denn das system wenigstens reibungslos und die kommunikation klappt?

    wenn nicht sollte erstmal sowas in der thera bearbeitet werden bevor man an den harten tobak geht , weil es bringt ja nix wenn einige im system meinen nicht mitarbeiten zu müssen oder sich querstellen zu müssen.

    also ich glaub an euch. ihr schafft das :)
    die kliniken hier in der nähe haben keine ahnung von dis. die, bei der wir sind, war die einzige, die sich bereiterklärte, es mit uns zu versuchen. also erkundigt und gesucht hab ich da schon. echt. und unsere ambulante thera hat echt sehr viel ahnung. aber die meint, bis sie uns echt helfen kann, das dauert noch so 2 - 3 jahre. und das is sooo lange...
    ich habe mps. ich bitte euch von fragen diesbezüglich abstand zu nehmen

    zieh mich zurück in eine rachephantasie,
    doch satt macht sie nie


    ~ homepage (trigger!) ~
    hallo engelsschreie.
    wie wir wissen kommt ihr aus einem bundesland, in dem auch wir (noch) wohnen... und dort gibt es in bielefeld eine klinik, die sich auf traumatisierte patienten und dissoziative störungen spezialisiert hat.
    vielleicht wäre es ne möglichkeit/chance, mal dort anzufragen, ob ihr nicht dort in die klinik könntet.
    wir geben euch mal denk link:
    traumhaus-bielefeld.de/

    lg
    wir

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „scherbenhaufen“ ()

    und was ist mit kliniken weiter weg? darauf hab ich immer noch keine antwort bekommen.
    mit sicherheit isses net leicht aus seinem gewohnten umfeld komplett gerissen zu werden , aber vielleicht könnte euch das ja a) helfen und b) solltet ihr jede möglichkeit in eerwägung ziehen damit es euch irgendwann mal wriklich gut geht und euer system ne wirklich eingespielte gemeinschaft wird die sich hlílft anstatt sich gegenseitig runterzuziehn???

    Am I dreamin'?

    hallo leute,

    ich sitze hier und glaub nicht, was ich hier in der beitragskette lese. stehe ich im wald? 8o ich bin kein besonders sentimentaler mensch, aber was einige hier machen, das zieht sogar unbeteiligten den stuhl weg. hat euch engelsschreie was getan? warum fallt ihr teils so über sie her? ich weiß schon, mit kritik in einem forum ist es immer schwer, besonders, wenn man schon lange abgemeldet ist und nur noch ab und an hier gelesen hat. aber u. a. genau deswegen bin auch ich weg, wird das klima auf der seite denn immer noch kälter? es sind so viele gute leute hier schon weggegangen, und das nicht, weil es ihnen plötzlich so gut ging, aber das nur am rande. moderator kommt für mich von "moderieren", und ich weiß, ihr könnt nicht überall sein, nein..., aber ich verstehe dann auch nicht, weshalb immer wenn man sich überfordert fühlt, gleich jeder 2. satz heißt "selbsthilfe-forum etc...", denn das wissen die user doch.
    und gerade unter dissoziation wird schnell etwas geschlossen, wird schnell vermutet, jemand möchte eine diagnose (glaube nicht, daß das jemals ernsthaft der fall ist, es wäre unverantwortlich), weshalb denn diese angst?
    ich hab schon früher von engelsschreie gelesen und find es verdammt mutig, daß sie hier zugibt, wie verzweifelt sie ist. könnt ihr mir eine stelle zeigen, wo sie selbstmitleidiges sagt? ich finde nichts entsprechendes. was manche hier geschrieben haben - ich find das bitterarm unter aller kanone.

    ich weiß nicht - muß man wirklich erst selbst betroffen sein, um so jemanden verstehen zu können, um nachvollziehen zu können, wie sich so jemand fühlt? die frage stellt sich mir momentan. auch zu vielen kann man manchmal verdammt einsam sein.

    wieviele therapeuten habt ihr denn bereits hinter euch? 6, 12, 15 ... und wieviele haben euch gesagt, sie behandeln euch nicht? sie wissen mit der materie mps nichts anzufangen? oder sie "glauben" nicht, daß es mps überhaupt gibt ... wieviele therapeuten haben bei euch mittendrin im therapieprozeß aus eigener überforderung abgebrochen? ...
    in wievielen kliniken wart ihr? ... wißt ihr, wie verdammt schwer es überhaupt ist, in diesem land therapeuten zu finden, die mit mps arbeiten (wollen)? und wie wenig kliniken damit fachlich arbeiten? wißt ihr das denn, wenn ihr solche "ratschläge" gebt? ebngelsschreie kommt mir nicht so vor, als hätte sie aufgegeben. und habt ihr ne ahnung, wie lange dann noch bei entsprechenden therapeuten die wartezeiten sind?!

    ich weiß nicht, ob wenigstens irgendwen hier meine sätze zum nachdenken bringen. es spricht sicher nichts dagegen, wenn sich welche zu einem thema äußern, die nicht bescheid wissen. aber sorry echt, so etwas extrem fehlplatziertes habe ich noch nie gelesen, daß sich jemand mit mps "doch einfach vorstellen solle, eine person zu sein..." - versteht ihr denn nicht, daß das faktisch nicht so ist? ja, natürlich gibt es nur einen außenkörper. das ist das, was man sieht, wenn man nicht genau hinsieht. denn es gibt in de tat wechsel-anzeichen. mps hat nichts, gar nichts, mit phantasie oder einbildung, vorstellungskraft oder ähnlichem zu tun!

    ein system trägt die gesamtverantwortung, aber es hilft doch nicht die anderen zu verleugnen, das bringt kein bißchen weiter. und genau das tun sowieso viele mps-betroffene schon. es ist einfach NICHT diesselbe person, die agiert, weshalb bitteschön sollte man sich das dann krampfhaft einzureden versuchen? ?( ?( das ist ebenso kontraproduktiv wie destruktiv.
    BITTE lest etwas über multiple, bevor ihr solche unangebrachten und vorurteilsbehafteten bemerkungen macht. und ich denke, es ist auch nicht angebracht, in einem beitrag mit einer mps-betroffenen darüber zu spekulieren, ob es mps denn jetzt gäbe ... damit müssen wir uns schon oft genug auseinandersetzen, ob wir wollen, oder nicht. meint ihr, wir haben nie selbstzweifel?!? dann meint ihr falsch.
    wißt ihr um das gefühl, wie beschissen es -sanft gesagt- ist, sich immer wieder solche sprüche in dieser art einzufangen? (andres bsp., solche wie o-ton therapeut: "Sie sind doch viele, Sie schaffen das schon!")

    zum thema "schon" 8 jahre therapie ... es gibt in der tat mps-betroffne, die sind seit 10, 15 jahren in therapie ... mit unterbrechungen oder ohne ... das hat aber wirklich gar nichts damit zu tun, daß sie nicht "wollten" ... und ist euch eigentlich klar, daß einige innenpersonen jahrelang gar nicht wissen, daß da noch andere sind? daß sie das auf gar keinen fall wahrhaben wollen?!
    abgesehen davon reicht mps-fachwissen leider nicht aus, denn ihr kennt das sicher selbser, daß auch die chemie stimmen muß in der therapie, um effektiv arbeiten zu können.

    und was lange gebraucht hat, um kaputtzugehen, zu splittern, das braucht ebensolange, um wieder ganz zu werden.

    und "integration", das ist längst nicht mehr das (therapeutische) hauptziel in der arbeit mit mps-betroffenen, nein, es geht in erster linie darum, die lebensqualität für den einzelnen betroffenen (wieder) herzustellen, leben statt nur überleben, stabilität zu erreichen, täterkontakte nicht wieder aufleben zu lassen, innenkommunikation erst einmal aufzubauen, und dann eine einigermaßene kooperation zwischen den einzelnen persönlichkeiten herzustellen, damit zeitverluste zu verringern und kontrolle zwischen den wechseln zu erreichen, und und und.
    stellt euch doch mal vor, wie das ist in einer gruppe (schulklasse zb), in der ihr mit JEDEM auskommen müßt, mit lauter unterschiedlichen charakteren, wo ihr aber längst nicht jeden leiden/ verstehen könnt. in dieser situation könnt ihr diese gruppenmitglieder meiden, ihnen aus dem weg gehen - jemand mit mps kann das aber nicht, kann nicht vor den anderen "davonlaufen". das zeigt doch, das es nicht in kürze getan ist, zu lernen, miteinander im positiven umzugehen.
    ja, viele therapeuten arbeiten aber lieber auf eine integration hin - warum? aus eigener angst, oder weil es "normal" erscheint, ein "einzelmensch" zu sein?

    ich hab viel geredet, und mir war ein anliegen, daß ihr vielleicht, ganz vielleicht nur, überlegt, wie ihr hier mit leuten umgeht. ich weiß, ich habe nicht das recht, das zu verlangen, nein, aber ich finde es schade, wenn manche (frustriert?) sachen an anderen austoben, die sowieso schon klein sind, weil es ihnen nicht gut geht. das immer wieder ein blitzableiter im forum gesucht wird, mein eindruck. eigentlich gehts hier doch um ein miteinander, weshalb dann gegeneinander? denn in gewisser weise habt ihr hier doch einen gemeinsamen nenner/ ziele.

    selbsthilfe ist für mich auch, etwas miteinander durchzustehen, eben genau zu trösten, schritte zu gehen, oder auch nur mal zu zeigen, hey, da bist du nicht allein, mir geht es auch so, denn das nimmt vielen die erste einsamkeit, und ich bin der meinung, auf dieser site hat noch fast jeder seine schritte gemacht. aber das ist eben ein prozeß.

    so, schluß mit dem plädoyer, das wollte ich unbedingt sagen - ich hoffe ihr nehmt es mir nicht allzu übel. es gibt trotz allem kämpfen auch bei mps "ups" and "downs" usw., und weshalb darf sich jemand nicht einfach mal aussprechen, ohne gleich zusammengefegt zu werden?! stellt euch doch einfach mal vor, ihr wäret in der lage von engelsschreie, ist nicht besonders, von professionellen helfern immer wieder ne absage zu bekommen ... was meint ihr, was da für gedanken entstehen, wenn "nicht mal die weiterwissen" ... es schlaucht einfach sehr auf die dauer. findet ihr das leicht, zuzugeben, daß man nicht weiterkommt?
    (und sicher werden sich beiträge zb trotz suchfunktion aufgrund ihres individuellen charakters auch wiederholen, aber das ist der lauf in so nem forum, wenn immer wieder neue kommen ...) viele grüße
    ps: wenn mir jemand von euch im gegenzug nun auch dazu etwas sagen möchte, dann herzlich gerne, ich kann damit umgehen, aber tut das bitte per pm, falls dies angebracht ist.

    @engelsschreie:
    hallo ihr, ich glaub ich kann euch schon noch hilfreiches sagen, aber nachdem das so verlaufen ist, möchte ich es jetzt verständlicherweise nicht dazuschreiben. soweit ich weiß, kennen wir uns nicht, aber du kannst dich gern bei mir melden, ich brauch noch ein bißchen zum gedankenordnen , bin gerade ein wenig durcheinander, :rolleyes: und send euch dann ne pm. lg

    eure bärlinchen
    @engelsschreie

    ich weiß nicht was ihr schon alles versucht habt
    aber ich denke es war eine menge.

    habt ihr von anderen vielen vieleicht kliniken empfolen bekommen?
    vieleicht müsst ihr weiter weg viel weiter weg
    aber ist das nicht egal solange ihr es schafft das euch geholfen werden kann?
    das ist es doch was ihr wolt oder?

    soweit ich das richtig verstanden habe
    ist es bei MPS wie folgt.

    1Person
    viele persönlichkeiten

    ein "normaler" hat seine eine persönlichkeit mit alles gefühlen und co
    (angst, wut, stärke, durchhaltevermögen, intilligenz, verspieltsein....etc.) so unter kontrolle das er es selber ausleben kann.

    bei mps ist es si
    das es situationen gab wo die angst zum beispiel zu groß war und ihr unbewußt eine persönlichkeit erschaffen hat die eure angt lebt. person 1 kann also so gut es geht ohne angst leben.
    für jede situation die einen überfordert hat oder ähnliches wird eine eigene persönlichkeit geschaffen.

    ziel ist es also
    das person 1 lernt sich mit diesen dingen selber auseinaner zu setzten.

    wenn ich mich täusche das verzeiht bitte was ich geschrieben habe.

    ich wünsche euch alles alles glück das ihr doch noch irgendwo
    in Deutschland (was groß ist)
    einen platz findet der sich auskent und euch hilft

    ich weiß nicht ob ihr diese seite kennt (mpstreff.de/) denke aber schon
    wenn nicht vieleich t findet ihr hier den strohalm der euch weiter hilft

    LG und *daumendrück*
    @engelsschreie

    Ja, du darfst deine Innenkinder lieb haben! Du musst sie sogar lieb haben, immerhin sind sie ein Teil von dir!!
    Laß dich bitte von solch unqualifizierten Aussagen wie die deiner Klinik nicht runterziehen, es kann dir mit sicherheit geholfen werden, vielleicht nicht in dieser Klinik...
    Gib den Mut nicht auf!!
    Lieben Gruss
    Hallo,

    ja, nun gibt es wieder mehrere Ein-Satz-Postings. Ich hab einmal darum gebeten, die meisten haben es eingehalten, aber immernoch nicht alle. Ich sehe es nicht ein, dass ich es wieder und wieder und wieder und wieder sage, darum closed!

    CoÐ
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