hey ihr,
ich wollt auch nur mal was gutes loswerden und vllt damit anderen helfen die , wie ich, ihr svv meistens geheim halten.
ich bin ja nun neu hier in der stadt und habe endlich ein paar leute gefunden die ich freunde nennen würde. gestern haben wir uns alle zum kochen und so getroffen. irgendwann am abend hab ich dann vom r*tz*n erzählt. ich wollte einfach dass sie mich von anfang an mit allen "macken" kennen. am anfang kamen natürlich die "üblichen" fragen (tut das nicht weh? absichtlich ?...) von den leuten die damit (zum glück für sie) noch nie zu tun hatten. aber sonst haben alle ganz cool reagiert. was ich aber am schönsten fand, war dass nachher einer von ihnen zu mir kam und einfach ganz direkt sagte: "wenns okay ist würd ich gerne mal mehr über dein r*t**n wissen, denn eine freundin von mir macht das auch und ich fühl mich so hilflos und kann s einfach nicht verstehen..."
ich war in diesem moment so froh, dass ich durch meine offenheit ihm helfen konnte. denn auch für angehörige ist es oft schlimmer als wir denken und wenn sie keinen haben zum reden oder erklären, dann kann das auch verrückt machen.
warum ich das alles erzähle? keine ahnung, vllt um anderen mut zu machen offener zu sein. ich war jedenfalls überrascht wie lieb die anderen waren und das ich sogar (auch wenns natürlich scheiss umstände sind) jemandem helfen konnte.
lg
marie
ich wollt auch nur mal was gutes loswerden und vllt damit anderen helfen die , wie ich, ihr svv meistens geheim halten.
ich bin ja nun neu hier in der stadt und habe endlich ein paar leute gefunden die ich freunde nennen würde. gestern haben wir uns alle zum kochen und so getroffen. irgendwann am abend hab ich dann vom r*tz*n erzählt. ich wollte einfach dass sie mich von anfang an mit allen "macken" kennen. am anfang kamen natürlich die "üblichen" fragen (tut das nicht weh? absichtlich ?...) von den leuten die damit (zum glück für sie) noch nie zu tun hatten. aber sonst haben alle ganz cool reagiert. was ich aber am schönsten fand, war dass nachher einer von ihnen zu mir kam und einfach ganz direkt sagte: "wenns okay ist würd ich gerne mal mehr über dein r*t**n wissen, denn eine freundin von mir macht das auch und ich fühl mich so hilflos und kann s einfach nicht verstehen..."
ich war in diesem moment so froh, dass ich durch meine offenheit ihm helfen konnte. denn auch für angehörige ist es oft schlimmer als wir denken und wenn sie keinen haben zum reden oder erklären, dann kann das auch verrückt machen.
warum ich das alles erzähle? keine ahnung, vllt um anderen mut zu machen offener zu sein. ich war jedenfalls überrascht wie lieb die anderen waren und das ich sogar (auch wenns natürlich scheiss umstände sind) jemandem helfen konnte.
lg
marie