so oder so ähnlich hieß der Satz, den ich vor etwa 1 1/2 Stunden zu hören gekriegt habe, als ich im Sessel in der Praxis meines Therapeuten saß.
Nur frage ich mich: was meint er damit? Ich dachte zuerst, ich würde es wissen, aber kaum hat sich die Prxistür geschlossen und ich bin ein paar Meter gelaufen, denk ich nur noch "hä?!?"
Die Sache ist die: seit ungefär dem 7. Schuljahr (bin jetzt 12, wäre eigentlich in der 13) bin ich die Hälfte der Woche zuhause, die andere daheim, weil ich immer wieder erkältet bin. (Fragt michn nicht, wie ich so in die 12 gekommen bin...) Das ganze hat dazu geführt, dass ich jetzt den schulischen Leistungsdruck nicht mehr bewältige und für ein halbes Jahr mit amtsätzlichen Attest Beurlaubt bin und dann die 12 im Schuljahr 05/06 wiederhole. Mein Therapeut ist natürlich der Meinung, dass es psychisch bedingt ist, was ja auch naheliegt.
Meinte er das oder meinte er doch tatsächlich das, was ich vermute: nämlich, dass ich zwischen den Sitzungen nicht r*tz*n soll?
oder meinte er noch was ganz anderes (Verschlechterungen ect)?
wenn Punkt 2 der Fall ist, frage ich mich, wie das klappen soll. Versteht mich icht falsch, nur würde das bei wöchentlicher Sitzung und einer Therapie, die sicher länger als einen Monat dauert, bedeuten, dass lange, sehr sehr lange nichts passiert und ich weiß nicht ob ich bei meinem derzeitigen Pensum das von einem Tag auf den anderen hinkriege, obwohl es natürlich wünschenswert wäre. Aber weswegen bin ich denn in Therapie? grade, weil ich eben dieses Problem habe.
Er redete von der Verantwortung, die er als Therapeut hat und davon dass Kollegen "Verträge" mit ihren Patienten machen.
Meine Schule redete von stationärer Therapie und er auch (nicht im Sinne von du musst das machen, sondern als Denkanstoß). Ich will nicht dahin und nach einigen Erzählungen von Bekannten, die bereits stationär waren, weiß ich nichtmal ob die mich dort aufnehmen würden, nach meinem derzeitgen Befinden zu urteilen.
Ich bin derbst verwirrt. Vielleicht kann ich noch mehr erzählen, wenn jemand antwortet, aber im Moment verstehe ich nur Bahnhof...
Nur frage ich mich: was meint er damit? Ich dachte zuerst, ich würde es wissen, aber kaum hat sich die Prxistür geschlossen und ich bin ein paar Meter gelaufen, denk ich nur noch "hä?!?"
Die Sache ist die: seit ungefär dem 7. Schuljahr (bin jetzt 12, wäre eigentlich in der 13) bin ich die Hälfte der Woche zuhause, die andere daheim, weil ich immer wieder erkältet bin. (Fragt michn nicht, wie ich so in die 12 gekommen bin...) Das ganze hat dazu geführt, dass ich jetzt den schulischen Leistungsdruck nicht mehr bewältige und für ein halbes Jahr mit amtsätzlichen Attest Beurlaubt bin und dann die 12 im Schuljahr 05/06 wiederhole. Mein Therapeut ist natürlich der Meinung, dass es psychisch bedingt ist, was ja auch naheliegt.
Meinte er das oder meinte er doch tatsächlich das, was ich vermute: nämlich, dass ich zwischen den Sitzungen nicht r*tz*n soll?
oder meinte er noch was ganz anderes (Verschlechterungen ect)?
wenn Punkt 2 der Fall ist, frage ich mich, wie das klappen soll. Versteht mich icht falsch, nur würde das bei wöchentlicher Sitzung und einer Therapie, die sicher länger als einen Monat dauert, bedeuten, dass lange, sehr sehr lange nichts passiert und ich weiß nicht ob ich bei meinem derzeitigen Pensum das von einem Tag auf den anderen hinkriege, obwohl es natürlich wünschenswert wäre. Aber weswegen bin ich denn in Therapie? grade, weil ich eben dieses Problem habe.
Er redete von der Verantwortung, die er als Therapeut hat und davon dass Kollegen "Verträge" mit ihren Patienten machen.
Meine Schule redete von stationärer Therapie und er auch (nicht im Sinne von du musst das machen, sondern als Denkanstoß). Ich will nicht dahin und nach einigen Erzählungen von Bekannten, die bereits stationär waren, weiß ich nichtmal ob die mich dort aufnehmen würden, nach meinem derzeitgen Befinden zu urteilen.
Ich bin derbst verwirrt. Vielleicht kann ich noch mehr erzählen, wenn jemand antwortet, aber im Moment verstehe ich nur Bahnhof...