>>Darklady<<

      >>Darklady<<

      So anders

      Was ist bloß los mit mir?

      War ich nicht mal anders?

      Und jetzt? So plötzich? So anders?



      Wer bin ich?

      ich weiß nicht...

      Diese Veränderung,

      in dieser kurzen Zeit.

      Und jetzt? So plötzlich? So anders?



      Ich erinner mich an die glücklichen Zeiten.

      Mit Wärme und Liebe, voller Hoffnung.

      Und jetzt? So plötzlich? So anders?



      Der Schnitt, er tut gut...

      aber irgendwo schmerzt er immer wider...

      in der Seele tut er weh.

      Und jetzt? So plötzlich? So anders?



      Ich will aufhörn, mit so viel...

      aber es ist so schwer,

      ist es Sucht???

      Und jetzt? So plötzlich? So anders?



      Ich sehne mich zurück,

      zurück in die alte Zeit,

      voller Wärme und Glück.

      Und jetzt? So plötzlich? So anders?



      Ich will raus...

      raus aus diesem schwarzen Loch,

      ganz einfach raus, ganz einfach!!!

      So schwer...



      Rote Tränen weine ich zu oft...

      lass aufhör`n...

      ich will erwachen,

      aus diesem Albtraum!



      Und jetzt? So plötzlich? So anders?

      (created by darklady)
      Gefühle


      Ich weiß nicht wie ich mich fühle,

      sagen wir, fühlen soll...!?

      So durcheinander,

      meine Gefühlswelt...ein Chaos!



      Mal glücklich, dann taurig, dann ratlos, dann fröhlich!?

      Ich weiß nicht mehr,

      wo gehöre ich hin?

      Welches Gefühl gehört zu mir?



      Es macht mich verrückt,

      wie soll ich denn fühlen?

      So durcheinander,

      meine Gefühlswelt, ein Chaos!!!

      (created by darklady)
      Leben


      Das Leben könnt so schön sein...

      Seh, die Vögel, sie zwitschern,
      so frei und von Sorgen verlassen.
      Sie leben.

      Schau, die Blumen,
      sie blüchen und duften.
      Sie werden geliebt.
      Sie leben.

      Das Kind, dass seiner Mutter sagt,
      dass es sie liebt!
      Es lebt.

      Die Großmutter, sie strickt für ihr Enkelkind,
      sie ist glücklich und sie lebt.

      Ich? was bin ich?
      Bin ich glücklich?
      Lebe ich überhaupt noch?
      Dieses Chaos von Gefühlen,
      was ich denke, glaube, fühle,
      alles verwirrt mich...
      Sind die Sterne gegen mich,
      lässt der Himmel mich allein?
      Soviele Fragen...
      ich weiß keine Antwort,
      nichtmal auf die Frage:
      Wer bin ich???

      Dabei könnte das Leben so schön sein...

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      Egal

      Lebe ich? Lebe ich?
      Oder zieht das Leben an mir vorbei?

      Wenn ich höre, was ich denke,
      erschrecke ich mich.
      Erschrecke mich, vor mir selbst!

      Das Leben ist mir egal geworden,
      so egal...
      Wieso ist es mir egal?

      Ich erarbeite mir so viel.
      Am Ende-> der Tod ist alles
      vergebens gewesen.

      Also warum sollte ich mir
      Mühe geben?
      Ist doch eh alles egal.
      Heißt es nicht,
      man soll das Leben genießen?

      Ich verstehe nicht,
      warum wir Menschen uns solche Sorgen machen.
      Ist doch eh alles egal!!!

      Was ist der Sinn des Lebens???
      Spiegel

      Ich schau in den Spiegel,
      was sehe ich?
      Ein Mädchen!
      Es guckt traurig.
      Wer ist dieses Mädchen?

      Die augen sehen Blutrot aus
      und irgendwie schwarz wie die Nacht.
      Wem gehören diese Augen?
      Wer ist dieses Mädchen?

      Ihre Augen spiegeln ihre Seele wieder,
      eine Seele, die verletz ist.
      Wem gehört diese Seele?
      Wer ist dieses Mädchen?

      Irgendjemand sagt mir,
      dass ich dieses Mädchen bin!?
      Bin ich wirklich dieses Mädchen?
      Gehört mir diese Seele und diese Augen?
      ICh weiß es nicht...
      Allein

      Allein,
      ich fühle mich allein gelassen,
      so allein.

      Ich möchte weinen,
      weinen und vergessen,
      mich vergessen!

      Ich, so allein.
      Warum bin ich allein?
      So allein.

      Was habe ich gemacht,
      dass ich so allein bin?
      Alone...nur ein Mensch!
      Mein Leben

      Mein Leben,
      ein Scherbenhaufen,
      und ich gehe jeden Tag drauf spazieren.

      Mein Leben,
      eine verlorene Welt,
      und ich verliere jeden Tag mehr.

      Mein leben,
      ein Leben aus Tränen,
      und ich vergieße jeden Tag mehr.

      Mein Leben,
      allein gelassen,
      und jeden Tag noch mehr allein.


      (Sorry, dass ich die erste Strophe "kopiert" habe, wenn das net okay ischt, bitte sagen!!! ;-9 Aber das gab ne geile Vorlage^^)

      LG
      Der Druck

      Mein Kopf,
      er schmerzt,
      gleich platz er!

      Die Kl*ng* vor meinen Augen.
      Meine Hand bewegt sich darauf zu.

      Ich muss entscheiden,
      tu ichs?
      Tu ichs nicht?

      Der Druck ist unerträglich.
      Ich weiß, ich weiß es ist keine Lösung.
      Aber es erleichtert.
      Wnn ich das Bl*t fließen sehe.

      Meine Hand stoppt,
      stoppt kurz vor der Kl*ng*.
      Der Schmerzt in der Seele,
      immer unerträglicher.
      Ich will es nicht!

      Meine Hand umfasst sie.
      Ich spüre ihre scharfen Kanten.
      Ich führe sie auf meine Haut zu
      un setze an.
      Noch kann ich abbrechen.

      Ich drück zu
      und ziehe sie langsam durch.
      Das Bl*t schießt hervor.

      Ich spüre mich,
      fühle mich erlöst.
      Meine Haut,
      von Bl*t getränkt.

      Nochmal setze ich an,
      und nochmal
      und noch vielmal mehr.
      Alles r*t getränkt.

      Ich blicke auf die W*nd*n
      und erstarre.
      Dabei wollte ich es nicht!
      Hilflos-ratlos-verlassen

      Hilflos-ratlos-verlassen

      Ich weiß nicht mehr,
      was soll ich tun,
      was soll ich machen,
      wie soll ich leben?

      ICh weiß nicht mher,
      wer bin ich,
      was mache ich,
      wofür lebe ich?

      Ich weiß nicht mehr,
      was denken die die anderen von mir,
      was denke ich von mir,
      wer ist Freund,
      wer ist Feind?

      Ich weiß nicht mehr,
      wer soll mir helfen,
      wer kann mir helfen,
      kann ich mir helfen?

      Ich weiß nicht mehr,
      wie soll ichs verstecken,
      wie kann ich aufhörn,
      wie kann ich mir helfen?

      Ich weiß nicht mehr,
      weill ich noch leben?
      Sie

      Ich sah sie an,
      sie guckte an mir vorbei.
      Ich sprach sie an, wollte mit ihr reden.
      Sie hörte nicht zu.
      Ich wollte sie treffen.
      Sie hatte nie Zeit.

      Ich dachte es ist meine Freundin.
      Ich dachte sie ist immer für mich da.
      Ich dachte, sie mag mich.
      Ich dachte, mit ihr kann ich lachen.
      Ich dachte, sie bringt mir Freue.
      Ich dachte, sie versteht mich.

      Sie sagte, sie wär für mich da.
      Sie sagt, sie hat mich lieb.
      Sie sagte, sie versteht mich.
      Sie sagte, sie hilft mir.
      Sie sagte, ich kann zu ihr kommen.
      Sie sagte, sie will mich nie verlieren.

      Sie rieft mich fast nie an.
      Ich rief sie oft an.
      Sie schrieb selten ne sms zurück.
      Ich schrieb so viele.
      Sie kam nur selten auf mich zu.
      Immer war ich es, die kam.
      Sie fragte nie, ob ich Zeit habe.
      Ich fragte oft, zu oft.

      Sie hat mir soviel bedeutet.
      Sie war eine Freundin für mich.
      Ich hatte sie so lieb.
      Sie nahm mich doch mal in den Arm.

      Bedeute ich ihr etwas?
      Bin ich eine Freundin für sie?
      Hat sie mich lieb?
      Wann nimmt sie mich wieder in den Arm?

      Ist es das Ende?
      Das Ende einer Freundschaft?
      War es eine Freundschaft?
      Eine einseitige Freundschaft?
      Es tut so weh!
      Was habe ich falsch gemacht?
      Oder ist das ihre Art,
      so eine kalte Art?
      Versteht ich sie?
      Schutzengel

      Ich schaue zum Himmel,
      ein flackerndes Licht.
      Ich gucke noch mal hin.
      Es bildet sich ein Flügel.
      Ich schau auf den Boden
      und es steht geschrieben
      >>Dein Schutzengel<<
      Ich schaue nach oben,
      ein süßer Engel flattert auf und ab,
      schaue auf den Boden
      und es steht geschrieben:
      >>Du bist nicht allein,
      du kennst mich nicht,
      aber ich wird immer bei dir sein<<
      Ich schaue nach oben
      und der Himmel färbt sich rot
      und der Engel winkt mir zu.
      Ich schaue auf den Boden
      Und da steht geschrieben:
      >>Ich wird dich immer lieben<<
      Die Buchstaben werden schwächer
      Und verschwinden.
      Der Himmel wird blau,
      das Engelchen ist weg.
      Ich weiß, ich bin nicht allein,
      der Engel wird immer bei mir sein.
      Verständnis

      Verstehen!?
      Ihr denkt, ihr versteht mich?
      Wie könnt jemand verstehen,
      der sich selbst kaum versteht?
      Und außerdem,
      was heißt verstehen schon!?

      Verstehen, das heißt
      wissen was jemand denkt.
      Verstehen, das heißt
      sehen was der Ausdruck der Augen bedeutet.
      Verstehen, das heißt
      fühlen wie jemand fühlt.
      Verstehen, das heißt
      du kennst dich mit der Person aus.
      Verstehen, das heißt
      ohne Worte wissen, was jemand will.
      Verstehen, das heißt
      die Person zu kennen.
      Verstehen, das heißt
      zuzuhören.
      Verstehen, das heißt
      Sachen sehen, die sonst keiner sieht.
      Verstehen, das heißt
      Zeichen zu deuten.
      Verstehen???
      Das heißt verstehen!!!

      Und?
      Versteht ihr mich?
      Nein,
      wie könnt ihr mich auch verstehen!?
      Gefühle sehen


      Sehen? Du willst sehen, was ich fühle?
      Kann man sehen, wie sich jemand fühlt?
      Ja, man muss nur Augen deuten können.

      Können? Kannst du die Augen deuten?
      Sie spiegeln die Seele wieder.

      Seele? Du meinst du siehst sie?
      Vielleicht tust du es.
      Dann siehst du auch den Schmerz,
      der auf ihr lastet.

      Schmerz? Du fragst dich warum Schmerz!?
      Ja, es ist ein Schmerz da!

      Da? Warum da?
      Er ist da,
      weil er gekommen ist.

      Gekommen? Wieso gekommen?
      Weil es Probleme gibt.

      Probleme? Warum Probleme?
      Weil meine Seele anders ist.
      Du kannst sie sehen,
      aber vielleicht nicht deuten.

      Sehen?
      Kannst du sehen was ich fühle?
      Sterben

      Du denkst, dein ganzes Leben war doof.
      Die Kinder lachen und spielen draußen auf dem Hof.
      Du stehst in der Mitte und wirst verrückt,
      von der ganzen Fröhlichkeit wirst du noch erdrückt.

      Du gehst rein ins Haus
      und denkst dir, jetzt ist aus.
      Du gehst ins Bad,
      und hast das Leben satt.

      Dort siehst du die Klinge liegen.
      Der Kampf des Todes, wer wird siegen?
      Du nimmst sie in die Hand
      Und überlegst, was du am Leben fandst.

      Du führst sie zu deinen Armen hin,
      nun kann das Sterben beginn.
      Du setzt sie senkrecht an der Pulsader an
      Und überlegst, ob ich das wohl kann!?

      Du drückst zu
      Und siehst Bilder im Nu.
      Bilder aus glücklichen Zeiten,
      sie werden dich auf dem Weg zum Tod begleiten.
      Du drückst feste zu,
      gleich hast du deine Ruh.

      Nun ziehst ein Stückchen weiter
      und siehst eine goldene Leiter.
      Noch ein Stück und Blut quellt hervor,
      nun siehst du ein schimmerndes Tor.
      Eine Stimme bittet dich herein,
      dann wirst du immer in Ruhe sein.

      Doch jetzt starrst du auf,
      du gibst das Leben so einfach nicht auf!
      Feurige Freundschaft

      Als Drachenkind geboren,
      als Drachenkind erkoren.
      Stark und mächtig über allem.
      Bewacht von einem Drachen,
      noch mächtiger, noch größer.
      In seiner Höhle sitzt er nieder,
      späht Feuer durch die Gänge.
      Das Drachenkind daneben.
      Eine feurige Freundschaft
      In einem Leben.
      Sie versteht nicht

      Sie denkt, sie versteht mich!
      Nein tut sie nicht!
      Sonst würde sie nicht so etwas sagen.

      Sie denkt, sie kennt meine Probleme.
      Nein, sonst würde sie,
      sie nicht so herunterspielen.

      Sie denkt, sie kann mir helfen.
      Nein, sonst würde sie mir nicht so wehtun.

      Sie denkt, sie kennt mich.
      Nein, tut sie nicht.
      Sonst würde sie nicht so etwas sagen.

      Sie denkt….
      NEIN, sie denkt nicht!
      Sie redet wirres Zeug,
      was sie irgendwann mal in einem Buch gelesen hat.
      TOD

      Ich will sterben,
      einfach tot sein,
      nicht mehr leben,
      nicht mehr leiden.

      Frei von Sorgen,
      einfach t*t.
      Ich will st*rb*n,
      mein größter Traum.

      Ich will nicht mehr,
      ich kann nicht mehr,
      ich mag nicht mehr.

      Ich habe Schm*rzen,
      gefangen im Herzen.
      Komm nicht mehr raus.
      Ich will st*rb*n.

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      Mein Weg

      Welcher Weg ist mein?
      Welcher soll es denn sein?

      Gerade aus, nach vorn soll es gehen,
      nicht zurück, einfach nach vorn.

      Kein Blick in die Vergangenheit,
      einfach in die Zukunft schauen.

      Einfach vergessen,
      was geschehen ist,
      und die wunderbaren kleinen Sachen sehen.

      Die Sonne scheint über dir,
      so strahlen kannst du auch mit ihr.

      Dieser Weg ist mein,
      dieser Weg soll es ein!
      Es war falsch


      Ich sitze starr da
      Und denke nach.
      Denke nach über meine Fehler.
      Was habe ich falsch gemacht?
      Ich habe soviel falsch gemacht.
      Warum hab ich soviel falsch gemacht?
      Weil ich mein Leben zerstört habe.
      Ist das alles eine Lösung!?
      So abzurutschen, so tief zu sinken,
      so vor Problemen weg zulaufen?
      Es ist alles eine Illusion,
      nicht echt, nicht real.
      Es war ein Traum, ein Albtraum
      Und ist nie geschehen!!!
      Oh doch, es macht mich so fertig,
      der Traum ist real!
      Ich habe Spuren hinterlassen.
      Spuren in meiner Seele,
      die sich nie vollkommen verwischen lassen.
      Spuren auf meiner Haut,
      die mit der Zeit verblassen.
      Spuren auf dem Papier,
      die verschwimmen, aber nie in Vergessenheit raten.

      Aber halt, so einfach gebe ich nicht auf.
      Ich bin stark, ich weiß, das ich es schaffe,
      mein Leben aus diesem Loch heraus wieder aufzubauen.
      Ich muss nur an mich glauben
      Und alle Kraft und allen Mut aufbringen.
      Man kann zu jedem Zeitpunkt neu anfangen.
      Es ist nie im Leben zu spät neu zu beginnen.
      Jeder Zeitpunkt ist wertvoll, um das Leben zu wenden.
      Nur es erfordert viel Arbeit und Kraft.
      Doch am Ende kannst du stolz sein!
      Stolz auf dich!!!