stell mir keine Fragen...

      stell mir keine Fragen...

      Frag mich nicht, was ich habe,
      frag mich nicht, wer ich bin.
      Glaub mir wenn ich dir sage:
      "Ich bekomme das schon hin!"

      Frag mich nicht, was ich fühle,
      frag nicht weiter - nein!
      Es herscht in mir unendliche Kühle,
      ich bestehe nur mehr aus einfachem sein.

      Es geht in mir drunter und drüber,
      kenne die geistige Ordnung nicht.
      Ich wünschte es wäre vorüber,
      doch ich fühle, dass etwas zerbricht.

      Ich breche bald zusammen,
      ich sehe es kommen schon.
      Es wird mich überkommen,
      und ich sehe zu, voller Hohn.

      Ich kann nicht sagen,
      was da in mir ist.
      Bitte stelle keine Fragen,
      ich fühle Momentan nur Mist.

      Ich würde gerne reden,
      doch kenne die Worte nicht.
      Eigentlich sollten sie kommen wie Regen,
      doch sie werden vertrieben wie von warmen Sonnenlicht.
      zu akzeptieren, dass man nicht immer strahlend und lachelnd sein muss ist ein ding der beinahen unmöglichkeit, wenn man in meiner familie aufgewachsen ist...

      that´s life - my life

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Ursi“ ()

      hy bart
      erhoffen und erwarten tue ich mir gar nichts. ob es hier richtig ist weiß ich nicht. aber vielleicht kennt ja jemand dieses gefühl. ich weiß nicht - vielleicht erhoffe ich mir das. vielleicht, dass jemand mir sagt - ich kenn das - du bist nicht allein??

      wenn es hier nicht passt dann sag es bitte. dann geb ich es zu den gedichten
      zu akzeptieren, dass man nicht immer strahlend und lachelnd sein muss ist ein ding der beinahen unmöglichkeit, wenn man in meiner familie aufgewachsen ist...

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