Geheimniss...

Mich umringt ein weißer Schein,
jedes Mal, wenn ich rote Tränen wein.
Wenn Metall in meiner Hand glänzt,
neue Narben auf meiner Haut ergänzt.

Leuchtend strahlt es mich an, das Blut.
Von dem Licht krieg ich nicht genug.
Ich schau es an, bin wie gebannt,
führ's über meine Haut, das Messer in der Hand.

Rote Linien zieren nun mein Gelenk,
damit ich immer an diesen Moment denk.
Als das Messer berührte meine Haut.
Es hat mir etwas Blut geklaut...

Nun ziehrt ein weißes Verband,
das Gelenk meiner rechten Hand.
Niemand sieht nun die roten Tränen
und ich werde sie nie erwähnen...

Nun habe ich den Fehler wieder gemacht,
mein Geheimniss bleibt diese Nacht.
Niemand wird von mir erfahren, was eben geschah.
Keiner wird je wissen, was grade noch war...

Sterne-

Hole dir vom Himmel einen Stern,
der dich hat mehr lieb als gern.
Gib ihm einen Kuss von mir
und behalte ihn stets bei dir.
Lass ihn nie wieder allein,
dann werde ich immer bei dir sein.
Denn dieser Stern, du glaubst es nicht,
dieser Stern, das bin ich.

Halte ihn und lass ihn nie mehr los.
Ziehe ihn in deinem Herzen groß
Gebe stehts auf den Stern Acht,
dann wird er leuchten für dich in der Nacht.
Und hast du mal Angst allein im Dunkeln,
wird der Stern nur für dich funkeln.
Er wird leuchten in hellen Licht,
er, dein Stern, er liebt dich!

Ich hoffe, du fängst dir den richtigen Stern,
der dich hat mehr lieb als gern.
Denn der Stern, der dies dir schrieb,
hat dich nicht gern, er hat dich lieb!
Doch wird dein Stern dich mal verlassen müssen,
wird er dich jede Sekunde vermissen.
Ich möcht dir sagen, ich leuchte für dich von Nah und Fern,
Mit liebsten Grüßen...
Dein kleiner Stern

Mein momentanes Lieblingslied...


Hikari – Kingdom Hearts Utada Hikaru

Donna tokidatte
Tada hitoride
Unmei wasurete
Ikitekitanoni
Totsuzen no hikari no naka megasameru
Mayonakani

Shizukani
Deguchini tatte
Kurayami ni hikari wo ute

Imadoki yakusoku nante
Fuan ni saseru dakekana
Negai wo kuchi ni shitaidake sagasou
Kunimo shoukai suruyo kitto umaku ikuyo

Donna tokidatte
Zutto futaride
Donna tokidatte
Soba ni irukara
Kimi to iu hikari ga watashi wo mitsukeru
Mayonakani

Urusai
Toori ni haitte
Unmei no kamen wo tore

Saki wo mitooshi suginante
Imi no nai koto ha yamete
Kyou ha hoshii monomo tabeyouyo
Mirai wo zutto sakidayo
Bokunimo wakaranai

Kansei sasenaide
Motto yokushite
One scene zutsu totte
Ikeba iikara
Kimi to iu hikari ga watashi no scenario
Utsushidasu

Motto hanasouyo
Mokuzen no ashita no koto mo
Terebi keshite watashi no koto dake wo
Miteiteyo

Donnani yokutatte
Shinji kirenaine
Sonna toki datte
Soba ni irukara
Kimi to iu hikari ga watashi wo mitsukeru
Mayonakani

Motto hanasouyo
Mokuzen no ashita no koto mo
Terebi keshite watashi no koto dake wo
Miteiteyo

motto hanasouyo
Mokuzen no ashita no koto mo
Terebi keshite watashi no koto dake wo
Miteiteyo

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Artist: Utada Hikaru
Song: Simple And Clean
Album:
[" " CD]

When you walk away
You don't hear me say please
Oh baby, don't go
Simple and clean is the way that you're making me feel tonight
It's hard to let it go

You're giving me too many things
Lately you're all I need
You smiled at me and said,

Don't get me wrong I love you
But does that mean I have to meet your father?
When we are older you'll understand
What I meant when I said "No,
I don't think life is quite that simple"

When you walk away
You don't hear me say please
Oh baby, don't go
Simple and clean is the way that you're making me feel tonight
It's hard to let it go

The daily things
that keep us all busy
all confusing me thats when u came to me and said,

Wish i could prove i love you
but does that mean i have to walk on water?
When we are older you'll understand
It's enough when i say so,
And maybe somethings are that simple

When you walk away
You don't hear me say please
Oh baby, don't go
Simple and clean is the way that you're making me feel tonight
It's hard to let it go

Hold me
Whatever lies beyond this morning
Is a little later on
Regardless of warnings the future doesn't scare me at all
Nothing's like before

When you walk away
You don't hear me say please
Oh baby, don't go
Simple and clean is the way that you're making me feel tonight
It's hard to let it go

Hold me
Whatever lies beyond this morning
Is a little later on
Regardless of warnings the future doesn't scare me at all
Nothing's like before

Hold me
Whatever lies beyond this morning
Is a little later on
Regardless of warnings the future doesn't scare me at all
Nothing's like before

Als das Mondkind weinte...

Oder

Wie auf dem Mond eine Blume wuchs

Einst lebte auf der Erde ein kleines Kind. Doch war dieses Kind dort nie glücklich gewesen. Nie hatte es lachen können. Die Bedeutung von Worten wie "Glück" oder "Frieden" oder "Liebe" waren dem Kind fremd. Als das Kind dann starb und niemand um das Kind trauerte und keine Träne im Gedenken an das Kind geweint wurde, bekam der Mond Mitleid mit dem Kind und nahm es auf. Er taufte das Kind mit dem Namen "Mondkind". Er erzählte dem Mondkind Geschichten, holte den ein oder anderen Stern für das Kind zum Spielen und wenn es mal aus Angst nicht einschlafen konnte, schenkte der Mond seinem Mondkind sein mattes Licht.
Das Mondkind fühlte sich bei dem Mond wohl. Zum ersten Mal in ihrem Leben war das Kind glücklich. Sie lebte in Frieden auf ihrem Mond und der Mond liebte sein Mondkind sehr. Auch die Sonne mochte das Mondkind sehr. Manchmal, wenn das Mondkind ein wenig bedrückt war, schien die Sonne besonders hell. Das ließ das Kind oft wieder glücklich werden.
Doch manchmal war das Mondkind auch sehr traurig. Dann setzte es sich auf den Boden des Mondes und schaute hinab zur Erde. Sie sah dann immer noch andere Mondkinder, die auf der Erde waren und leiden mussten. Sie sah die Mondkinder, wie sie sich in eine einsame Ecke setzten um nicht gesehen zu werden. Die Mondkinder vergruben ihre Gesichter in ihren Händen und begannen zu weinen. Dann fing auch das Mondkind auf dem Mond an zu weinen. Weder der Mond, noch die Sonne vermochten es, das Kind in diesen Augenblicken zu trösten. Die weinenden Mondkinder auf der Erde jedoch nahmen ihre Hände von ihren Gesichtern und weinten mit erhobenem Kopf weiter. Die Tränen des Mondkindes sah man noch am nächsten Tag auf den Gräsern und Blättern der Baume auf der Erde.
Eines Tages war das Mondkind besonders traurig. Es weinte und weinte und hörte nicht mehr auf. Der Mond und auch die Sonne waren nicht in der Lage gewesen, das Mondkind zu trösten. Und so weinte das Mondkind Tage lang. Der Mond sammelte die vielen Tränen seines Mondkindes. Aus diesen bildete sich ein kleiner See auf dem Mond. Da flog ein Stern zur Erde und suchte sich eine schöne Blume. Als er die schönste aller Blumen gefunden hatte, bat er sie um einen Samen für das Mondkind. Die Blume gab dem Stern einen seiner Samen. Mit diesem Samen flog der Stern zum Mond. Er ließ den Samen am Rand des Sees, erschaffen mit den Tränen des Mondkindes, auf den Boden fallen. Das Mondkind vergrub den Samen und ließ einige seiner Tränen darauf fallen. In dem Augenblick wuchs dort eine Blume. Es war eine wunderschöne Blume, so schön wie die Blume auf der Erde, die ihren Samen dem Stern gab. Das Mondkind sah die Blume an und hörte auf zu weinen. Es dankte dem Stern für dieses Geschenk war von diesem Moment an wieder glücklich.

Das Mondkind hatte an diesem Tag gelernt, dass nach jedem Moment der Trauer auch ein Moment des Glückes folgt und dass es immer wieder traurig sein wird, dass es aber auch Momente geben wird, in denen es wieder lachen wird.

Und manchmal, wenn es auf der Erde ganz ganz leise ist, kann man das Mondkind auch lachen hören.

Kleiner Tip für Leser... immer wieder durchlesen. Nach jedem Mal die Augen ein klein wenig mehr schließen und sich ganz auf das Innere konzentrieren... wenn man ganz konzierntriert ist, schafft man es vielleicht sogar, das Rauschen des Meeres und das Pfeifen des Windes im Paradies zu hören.

Mein Paradies

Ich kann es immer noch nicht glauben.
Hab das Paradies vor Augen.
Das Beste ist, ich bin mittendrin,
das will mir jedoch nicht in den Sinn.

Ich bin nicht mehr eingesperrt in engen Räumen,
kann in der Natur ohne Ängste träumen
Ich sehe die Sonne untergehn,
und morgen werd ich sie wieder sehn.

Alle meine Wünsche gingen in Erfüllung.
Dieses Wunder hebt sogar meine Stimmung.
Ein Spaziergang im Sonnenuntergang wartet auf mich,
bei dem ich entgegen geh dem Licht.

Ob allein, oder zu zweit,
ich möcht hier bleiben für alle Zeit,
Mein Paradies und ihre Idylle,
Friede und Harmonie und Hülle und Fülle.

Engel der Lieder, hörst du mich?
Engel der Lieder, ich brauche dich!
Engel der Lieder, bitte komm zu mir.
Engel der Lieder, ich erwarte dich hier.
Engel der Lieder, bitte komme nun.
Engel der Lieder, kannst du mir den Gefallen tun?
Engel der Lieder, bitte singe für mich.
Engel der Lieder,lass mich bitte hören dich.
Engel der Lieder, bitte singe mir die Melodie.
Engel der Lieder, ich darf sie vergessen nie.
Engel der Lieder, singe dich in mein Herz.
Engel der Lieder, du singst und linderst meinen Schmerz.
Engel der Lieder, dein Lied gefällt mir sehr.
Engel der Lieder, ich weiß nicht, was ich ohne dich wär.
Engel der Lieder, mein Freund bist du.
Engel der Lieder, ich höre dir zu.
Engel der Lieder, ich singe mit dir.
Engel der Lieder, bleib für immer bei mir.
Engel der Lieder, ich mag dich sehr.
Engel der Lieder, bitte verlasse mich nie mehr...

Denn dir gehört mein Herz...

Ich seh dich an,
sehe in deine Augen.
Ich öffne meine Arme,
und halte dich in ihnen.
Halt dich fest.
Lass dich nicht los.

Denn dir gehört mein Herz.
Ja dir gehört mein Herz.
Für alle Zeit bis in die
Ewigkeit.

Ich bleib bei dir,
lass dich nicht allein.
Ich beschütze dich,
lass dich nie im Stich.
Ich bin in deinem Herz,
und verlass es nicht.

Denn dir gehört mein Herz.
Nur dir gehört mein Herz.
Von heute an, für
immer.

Nun bist du hier bei mir,
denn dir gehört mein Herz, nur dir.

You be in my heart

I look to you,
deep into your eyes.
I open my armes,
and hold you with them.
Hold you forever.
Never let you go.

Cause you be in my heart.
Yes you be in my heart.
For all the time and
always.

I stay with you.
Don't let you alone.
I care of you.
Don't let you back.
I be in your heart,
and never leave.

Cause you be in my heart.
Yes you be in my heart.
Since today,
forever.

Now you're here with me.
Cause you own my heart, only you.

Suteki da ne

Lass uns gemeinsam gehen.
In Dein Land, in deine Stadt.
Hand in Hand.
Lass uns träumen, zusammen.

Suteki da ne.
Futari te wo tori aruketa nala.
Ikitai yo,
kimi no machi ie ude no naka.

Lass uns zusammen sein.
In deinem Land, in deiner Stadt,
Hand in Hand,
in Zanarkand.

Suteki da ne.
Futari te wo tori aruketa nala.
Ikitai yo,
kimi no machi ie ude no naka.

Lass und träumen, wir beide,
deine Welt, dein Leben.
Wir beide, zusammen,
zusammen in Zanarkand.

Suteki da ne.
Futari te wo tori aruketa nala.
Ikitai yo,
kimi no machi ie ude no naka.

Lass und lieben, und leben
Dein Zuhause, deine Stadt.
Nur wir zwei, Hand in Hand
Zusammen in Zanarkand.

Gehasst bis in alle Ewigkeit

Macht das Leben einen Sinn?
Ist es richtig, dass ich noch hier bin?
Das ich lebe, ist das recht?
Bin ich nicht von Grund auf schlecht?

Gutes in mir ist nicht mehr da!
Ob mein Leben die Strafe dafür war?
Mein Leben, ein Alptraum schlechthin!
Ist es Richtig, wenn ich mich *mbr*ng?

Euch allen tat ich mit meinem Wesen weh!
Ich fühl euren Schmerz, wenn ich euch anseh!
Mein Dasein, für euch eine Last.
Kein Wunder, dass ihr mich alle hasst.

Eure Gedanken lauten sicher: „Br*ng d*ch *m!“
Sie lauten sicherlich „V*rr*cke, Verstumm!“
Sagt’s mir doch einfach ins Gesicht,
oder glaubt ihr, ich ertrage die Wahrheit nicht?

Seid ehrlich! Ihr hofft doch nur, dass ich v*rr*cke,
irgendwo, einsam und allein in einer dunklen Ecke.
Allein deshalb quält ihr mich jederzeit.
Nur damit ich verschwinde für alle Ewigkeit.

Geteiltes Leid ist halbes Leid

Warum konnt ich sie nicht beschützen,
weshalb musste sie es erleiden?
Wieso hat man ihr dieses Leid getan?
Ich wünscht, ich wär bei dir gewesen.

Als ich es hörte, wars bereits zu spät.
Du hast gelitten, hast geschrien.
Ich weiß, es hat dir weh getan.
Ich wünschte, es wäre nie geschehen.

Zwei Personen, ein Schicksal.
Zwei Mädchen, eine Geschichte.
Zwei Seelen, eine Qual.

Geteiltes Leid ist halbes Leid…

Geheimnis eines Freundes

Ein neues Gesicht trat in mein Leben.
Wollte dem einen neuen Sinn geben.
Zu einem Freund wurde er,
will nicht wissen, wies ohne ihn gewesen wär.

Wenn er mich sah, kam er sofort zu mir.
Mache aus den „Außenseitern“ vier.
Mit glitzernden Augen sah er mich an,
und zeigte mir, dass auch ich lachen kann.

Doch dann kam der Tag, es wurd Zeit für mich zu gehen.
Er hoffte im Stillen auf ein Wiedersehen.
Beim Abschied verbarg er sein trauriges Gesicht.
Bevor er verschwand flüsterte er:“ Ich liebe dich“

Engel fliegen einsam

Hast du schon mal einen Dichter schreiben gesehen?
Dichter schreiben einsam.
Hast du schon mal einen Maler malen gesehen?
Maler malen einsam.
Hast du schon mal einen Engel fliegen gesehen?
Engel fliegen einsam.

Ein Engel fliegt einsam,
wünscht sich, er müsse nicht allein sein.

Hast du schon mal eine Fee zaubern gesehen?
Feen zaubern einsam.
Hast du schon mal einen Träumer träumen gesehen?
Träumer träumen einsam.
Hast du schon mal einen Engel fliegen gesehen?
Engel fliegen einsam.

Ein Engel fliegt einsam,
wünscht sich, er müsse nicht allein sein.

Hast du schon mal einen Spieler spielen sehen?
Spieler spielen einsam.
Hast du schon mal einen Tiger laufen sehen?
Tiger laufen einsam.
Hast du schon mal einen Engel fliegen sehen?
Engel fliegen einsam.

Ein Engel fliegt einsam,
wünscht sich, er müsse nicht allein sein.

Bitte geh…

Es tut so weh,
wenn ich dich seh.
Ich bitte dich, geh!

Einst dachte ich,
ich mag dich,
und du mich.

Doch das war es nich,
denn du hasst mich.
Für mich ist’s unglaublich.

Ich bitte dich, geh!
Wenn ich dich so seh,
es tut mir im Herzen weh...

Schwarz WEiß - Christina Stürmer

Worte in Schwarz,weiß
Worte in schwarz, weiß
schwarz, weiß.
Du bist da wenn ich reden will
du bist da und die Welt steht still
Du weißt immer ganz genau was mir
fehlt
Du bist da, gibst mir Leichtigkeit
du bist da, bist mein Zeitvertreib
Du bist da und doch so weit weg!

Und ich weiß nicht wie weit das
gehn kann
weiß nicht mal ob ich dir auch vertraun kann
Sag`s mir!

Ref:. Hab nur Worte in schwarz
doch du hast ihnen Leben eingehaucht
weiß nicht mal wie du wirklich heißt
Was hast du vor mit mir?!
triffst mich tiefer, tiefer, tiefer es ist schlimmer, schlimmer
wenn man gar nicht weiß, was es mit dir zu leben heißt (worte in schwarz weiß)

Ob du meine Neugier stillst
oder dich in Schweigen hüllst
ob du mein Vertraun verdienst
mich belügst
Ob du dir Gedanken
machst oder über mich nur lachst
Was ist wenn du nur mit mir spielst!
Es wird Zeit dein Gesicht zu kennen
es wird Zeit dich beim Namen zu nennen
Komm doch!

Ref:. Hab nur Worte in schwarz weiß
Doch du hast ihnen Leben eingehaucht
weiß nicht mal wie du wirklich heißt
Was hast du vor mit mir?!
Triffst mich tiefer, tiefer, tiefer es ist schlimmer, schlimmer
wenn mann gar nicht weiß, was es mit dir zu leben heißt ( Worte in schwarz Weiß)

Du bist da du kommst zu mir und die Luft ist voll von dir
Ich möchte über allem stehn und mich verlier`n
komm erzähl wer du bist und vergiss bitte nicht zu sagen was dir wichtig ist
komm lass mich raten was du von mir denkst ob du mich kennst?

Ref:. Hab nur Worte in schwarz weiß, doch du hast ihnen Leben eingehaucht
ich weiß jetzt wie du wirklich heißt
Hab so viel vor mit dir
treff dich tiefer, tiefer, tiefer
es ist schöner, schöner wenn man endlich weiß
was es mit dir zu leben heißt

Es fühlt sich gut an!
JA JA!
Nie mehr worte in schwarz weiß!

Ich, ein Kind des Universums
such immer nach Vollkommenheit,
sehe, daß die Wahrheit so unerreichbar bleibt.
Im hellen Glanz der Sterne find ich was ich ersehne
ein Platz im Universum meiner Träume.


Sag, Wahrheit, wohin
verkriechst du dich?
Spielst du nur mit der Realität?
Ist das, was ich seh´ ein Spiegelbild
von der Welt die diese Wahrheit nicht verträgt?

Achtung, Trigger! Bitte nur lesen, wenn ihr stabil seid...

Warum hat er dir das angetan?

Ahnungslos liefst du durch die Straßen,
warst allein in der Dunkelheit.
Auf dem Weg nach Hause,
du warst in Eile, hattest keine Zeit.

Warst so in Gedanken vertieft,
dachtest an die Musik in deinen Ohren.
Dass dir jemand folgte,
konntest du nicht hören.

Er griff deine Hand,
du sahst dich um.
Er stand hinter dir,
und sah dich an.

Er zerrte dich unter die Brücke.
Du warst völlig wehrlos,
betäubt von der Angst.
Und er öffnete seine Hos.

Es tat so weh,
doch war es noch nicht vorbei.
Die Zeit war wie die Ewigkeit,
man hörte ihn nicht, den stummen Schrei.

Er hatte was er wollte und ließ dich los.
Dann rannte er wieder weg.
Unter der Brücke, in der Dunkelheit,
ließ er dich nackt zurück.

Tränen rannen über dein Gesicht.
Weinend zogst du deine Kleider wieder an.
Völlig abwesend gingst du nach Haus.
Warum hat er dir das angetan?

Kleiner Stern

Siehst du nicht,
das kleine Licht?
Dort oben am Himmelszelt,
wo es Gute-Nacht-Geschichten erzählt.
Das Licht, das leuchtet im Dunkeln,
siehst du das glitzernde Funkeln?
Dieses Leuchten ist ein Stern.
Der dich hat besonders gern.
Jede Nacht schickt er dir sein Licht,
besonders hell, wenn du denkst an mich.
Und ob du’s glaubst oder nicht,
dieser Stern, das bin ich!

Reise durch das Universum

Langsam zähle ich runter von der Zehn,
lass die Sekunden vorüber ziehn.
Bei Null erhebe ich mich in die Luft,
zwischen mir und dem Boden wächst die Kluft.

Im Universum durch Raum und Zeit,
querfeldein und durch endlose Dunkelheit.
Ein langer Flug durch Zeit und Raum.
Es kreuzen sich Realität und Traum

Um mich herum Milliarden Sterne,
nah bei mir und in weiter Ferne.
Vor mir zeigen sich ferne Galaxien.
Ich seh, wie Meteoren vorbei ziehen.

Ich fliege vorbei an unserem Mond,
einen solchen Anblick bin ich nicht gewohnt.
Ich betrachte ihn lange in seiner gewaltigen Pracht,
bevor ich weiter fliege durch die Nacht.

Vorbei an Mars und Jupiter zum Saturn,
fliege ich der Nase nach immer nach vorn.
Bis hin zum Pluto begleitet mich das Glück,
bis ich muss zur Erde zurück.

Darum fliege ich einmal um Pluto herum,
vorbei an den Planten durchs Universum,
und zurück zum blauen Planeten Erde,
auf das ich dort nun glücklich werde.

Wer ist da?
Wer ist da, wenn ich jemanden zum Reden brauche?
Wer ist da, wenn ich mir eine Umarmung wünsche?
Wer ist da, wenn ich eine Schulter zum Weinen brauche?
Wer ist da, wenn ich Aufheiterung gut gebrauchen kann?
Wer ist da, wenn ich in Gedanken schwelge?
Wer ist da, wenn ich rote Tränen weine?
Wer ist da, wenn ich Hilfe brauche?
Wer ist da, wenn ich mich nach Gesellschaft sehne?
Wer ist da, wenn ich mich nach meinen Freunden sehne?
Wer ist da, wenn ich mich einsam fühle?