Ó Liongsigh

      Ó Liongsigh

      Eine Komposition aus Silbermond Texten, verfasst zu einem ganzen von mir für Chris

      Sag mir, was hast du mit mir gemacht
      das was hier passiert ist nicht mehr normal.
      Und ich zähl die Sekunden,
      denn ich brauch dich schon wieder, schon wieder.
      Und immer wenn du mich so anschaust,
      dreht sich die Welt noch etwas schneller um mich.
      Du bist in mir und ich weiß ich bin in dir
      und so wie es momentan ist,
      wollen wir nichts dran ändern.
      Wir sind jetzt hier und du liegst hier neben mir
      und genau weil das so ist will ich nichts dran ändern.
      Du und ich Baby komm lass uns fliegen.
      Du siehst mich an, dann ziehst du mich aus.
      Bitte hör nicht auf ich will mit dir weiter gehen.
      Du und ich noch ne Sternschnuppe kriegen.
      Ich und du nur der Silbermond schaut uns zu.
      Ich und du, was mir fehlte warst immer nur du!
      Immer wenn der Mond am Himmel steht,
      will ich wissen was wird aus dir und mir.
      Alles dreht sich nur um dich
      Ich hab geglaubt wir könnten alles ertragen
      und jetzt wird es still um uns.
      Ich versteh nicht ein Wort mehr aus deinem Mund.
      Wollten wir nicht alles wagen?
      Sag mir was ist bloß um uns geschehen,
      du scheinst mir auf einmal völig fremd zu sein.
      Was hast du mit mir gemacht?
      Warum tust du mir das an?
      Was soll ich noch dran ändern?
      Was soll ich tun mein Engel?
      1000 Fragen drehen sich nur um dich!
      Hab ich versucht deinen Blick zu verstehen,
      könnt ich nur durch deine Augen sehen.
      Alles was jetzt ist, wird nie mehr so sein wie es war,
      deshalb muss ich schnell vergessen,
      wie es ist, wenn du mich küsst.
      Hast alles mitgenommen mit ein paar Worten.
      Sieh was du angerichtet hast, du müsstest mich hier sehn.
      Wünscht ich könnt dir sagen, es geht mir gut trotzdem.
      Kann schon lange nicht mehr schlafen,
      obwohl ich es lieber sollte.
      Schweiß überströmt lieg ich im Bett und kann nicht mehr;
      Dich nicht mehr sehen,
      verstehen wie es soweit kam.
      Ich liege hier und zähl die Tage,
      wie viele noch kommen ich weiß es nicht.
      Alle meine Wünsche habe ich an dir verbraucht.
      Es fällt mir schwer das alles zu kapieren.
      Sag mir wies um uns steht.
      An dich wird ich noch denken,
      wenn ich nicht mehr hier bin.
      Kommst du mir nach,
      wenn ich jetzt von hier geh?
      Kann mich nicht ablenken,
      alles dreht sich nur um dich.
      1000 Fragen drehn sich nur um dich.
      Bin unter Tränen wieder aufgewacht,
      ich komm in Gedanken immer wieder bei dir an.
      Sag mir wann hört das auf?
      Ich krieg dich nicht aus meinem Kopf,
      das mit dir hört nicht auf.
      Hab noch Liebe aufgehoben für unsere schlechte Zeit.
      Aber die Tage bleiben dunkel
      es wird immer kälter in der Nacht.
      Du müsstest mich hier sehn
      ohne dich geht’s mir gut, also
      ich wünscht es wäre so.

      Hab viel zu lang an uns geglaubt,
      ich kann es immer noch nicht begreifen.
      ~le grá Ó Liongsigh~

      Der Mensch wird durch das Leid erst gehärtet, um das Glück ertragen zu können;
      so wie der Ton im Feuer gebrannt wird, um Wasser fassen zu können.
      [SIZE=7](Augustinus)[/SIZE]