Erlöst werden...

    hey

    Ich will dir hier keine Moralapostelstandpauke halten, bewahre mich...

    Aber du müsstest deine eigenen Worte mal lesen. Wenn du nicht bereit bist, etwas zu ändern, dann wird das auch nie gehen. Wenn du von Anfang an dich hinstellst und sagst "Ist ja sowieso alles scheiße", dann wirst du das Leben auch als scheiße ansehen.
    Weißt du, ich kenne diese Einstellung, ich kenne sie ganz genau. Aber ich habe eingesehen, dass sie nicht richtig ist. Was heißt nicht richtig...
    Ich bin jahrelang mit dieser Einstellung rumgelaufen- bis ich eben gesehen habe, dass es Menschen gibt, die Spaß im Leben haben können. Und ganz ehrlich, würdest du nicht auch manchmal gerne zu diesen Menschen gehören? Aber das musst du eben selber wollen. Ganz einfach. Wir können dir das hier nicht einreden. Wenn du es nicht selber willst, dann wirst du eines Tages doch auf den Bahngleisen landen und auf den nächsten Zug warten, oder dich mit einer Überdosis Schlaftabletten im Bett liegen sehen. Und dann, im letzten Moment wirst du vielleicht begreifen, dass du das alles hättest ändern können.

    Ich habe jahrelang mich gegen eine Therapie gesträubt. Als kleines Kind bin ich mal schreiend vor einem Arzt weggelaufen... Und im Grunde war ich lange Zeit nicht der Meinung, dass mir ein Psychologe oder Psychiater helfen könnte. Wie denn auch?
    Zu mir hat mal jemand gesagt "Verdammt, Mädchen, fällt es dir wirklich so schwer, dir ein einziges Mal helfen zu lassen?". Und da habe ich es erst langsam begriffen. Warum fällt es mir so schwer?
    Über genau das solltest du auch mal nachdenken...
    Weißt du, wenn du einen Arzt in Zivil siehst, schreckst du ja auch nicht vor ihm zurück. Vielleicht liegt es einfach nur an deiner Angst, dir von anderen Menschen helfen zu lassen. Darüber solltest du mal nachdenken. Denn das hat mir auch sehr viel geholfen...

    Jetzt werde ich eine Therapie anfangen. Nach über 4 Jahren SVV und einem halben Jahr Bulimie bin ich jetzt endlich bereit, mir einmal im Leben helfen zu lassen. Und wenn es nicht klappt- dann kann ich mir später wenigstens nicht vorwerfen, nicht alles versucht zu haben, um mich selber wieder ins Leben zurückzuholen.

    *räusper* Und im Übrigens ist ein Psychologe kein Arzt. Denn der hat noch nicht einmal Medizin studiert.

    Lass dir nicht noch mehr faule Ausreden einfallen, versteck dich nicht noch mehr selber hinter einer Mauer von "Das klappt sowieso nicht" und "Das ist eh scheiße".
    Denn irgendwo weißt du selber, dass dich das nicht vorran bringt.

    Lg
    beere
    sometimes you have to kind of die inside, in order to rise from your own ashes...
    Klar möchte ich auch Spass am Leben haben, keine Frage. Aber ich krieg das nicht hin. Es ist nicht so, dass ich das nicht will. Nur ist es damit, dass ich mir das selbst sage "ich will Spass am Leben haben" noch nicht gemacht. Ja, ich würde gerne Spass am Leben haben, aber wie?

    Hm, und ja, hast ja Recht wenn du sagst, dass n Psychologe kein Arzt ist. Ich mein, ich würd selbst auch serh gerne Psychologie studieren. Nur einerseits hab ich nicht die Finanzen dazu und andererseits mit meiner Schulsaubsildung (Sekundarschule, ist das selbe wie bei euch in D die Realschule) eine sehr geringe Chance einen Platz zu kriegen. Seit frühen Kindesjahren interessiere ich mich für Psychologie. Und dass das mit nem Arzt net wirklich was zu tun hat weiss ich dadurch schon. Doch trotzdem, es geht irgendwie n Stück weit in die Richtung.

    Es ist absolut nicht so, dass ich mir nicht helfen lassen will. Aber ne Thera kann ich mir für mich nicht vorstellen. Weisst du, ich war schon mal in Thera. War keine Psychotherapie, sondern war so was kombiniertes von Verhaltenstherapie und Training der Feinmotorik. Ich bin da auch gerne hingegangen. Bis da dann n gewisser Vorfall war, über den ich hier lieber nicht sprechen möchte...Bzw. net nur einmal, sondern zweimal...

    Ok, nicht alle Theras sind gleich, das leuchtet mir ein. Aber ich weiss auch nicht...Das ist alles nicht so einfach.
    Es ist alles nicht so einfach, es ist alles nicht so einfach, ...

    Ja, und? Bestreitet das jemand? Hat je jemand gesagt, sich aus tiefen Löhern zu winden, is wie Eis essen?

    Nur entscheid dich endlich. Kämpfst du, oder willst du dein Leben lang weiterjammern über die ach so vielen Ungerechtigkeiten, die dir passiert sind, und die Probleme, die ja niemals zu lösen sind [außer man würde mal den Popo heben, aber nee, da kommen ja dann wieder die Ungerechtigkeiten... etc etc et.)

    Du wühlst dich grad selber fröhlich durch deinen Teufelkreis, du schaust dir deine eigenen Fehler an und zuckst mit den Schultern, wirfst mal hier und da ein Ihr habt Recht ein, und denkst dir im geheimen Aber ich hab rechter -.-

    Ziele erreicht man nicht, indem man immer auf der Stelle trampelt und sagt: Ja, wär toll, aber geht halt nicht. Ziele erreicht man, wenn man kämpft!
    Humans have a knack for choosing precisely the things that are worst for them. [ Dumbledore ]

    Blumentopflerin

    Barriers don't keep others out - They fence you in [ Grey's Anatomy ]
    dir etwas suchen, für dass es sich zu kämpfen lohnt...

    aber ganz ehrlich sage ich dir eines... vielleicht musst du auch einfach deine scheiß angst vor einer thera überwinden, und deine vorurteile dem gegenüber in den wind stecken. das ist nicht leicht- aber wer hat behauptet, dass das leben leicht ist??
    sometimes you have to kind of die inside, in order to rise from your own ashes...
    Original von Migi
    Ich will kämpfen.


    also das klingt ja schon ganz anders, nicht wahr?

    drum: pack die chance, was zu ändern! und zwar jetzt.

    es wird nicht einfach sein, das sagt hier niemand. aber man muss wollen und einen anfang machen und dann schritt für schritt weitergehen, und wenn man fällt, wieder aufstehen und sich festhalten an seinem willen und nicht aufgeben.

    wir versuchen es alle und stolpern immer wieder, aber das ZIEL muss man vor augen haben.

    und mit "ich will kämpfen" lässt sich tatsächlich vieles verändern.

    ich wünsch dir erst mal mut, darüber klar zu werden, für was es sich denn lohnt, und dann, vielleicht, wirklich eine thera zu beginnen..

    liebe grüsse *daumendrück*: annique

    ps: nur noch nebenbei.. kannst mir ja ne pm schicken: weisst du denn, woher deine angst vor ärzten kommt? war die schon immer da oder hat das einen bestimmten grund?
    "Dass das weiche Wasser in Bewegung mit der Zeit
    den mächtigen Stein besiegt - du verstehst, das Harte unterliegt."

    Bertolt Brecht; aus: "Die Legende von der Entstehung des Buches Tao-te-king"

    "..schnapp' dir einen dieser liebenswerten narkosemenschen.."
    Original von Migi
    Ich will kämpfen. Aber sag mir, was soll ich tun wenn ich ne Thera nicht hinkriege?


    Okay, ich hab bis jetzt keine Thera gemacht und es ist schwer, aber ich glaub dass ich für mich selbst ne ganze Menge geschafft hab.

    Du interessierst dich für Psychologie? Schlag dir den Gedanken mit selbsttherapieren aus dem Kopf. Damit verrennt man sich und macht alles oft viel schlimmer.

    Sein Leben eigenständig in den Griff zu kriegen ist ziemlich schwer und hart. Vor allem wenn man niemanden hat, der einem mal sagt "Ähm, du läufst in ne ganz falsche Richtung, so wirst du auf jeden Fall aufs Maul fallen."

    Finde raus, was dich an deinem Leben stört. Versuch das zu ändern.
    Wo sind Möglichkeiten, dass du so ne Art Sinn wiederfindest?
    In wieweit kannst du daran arbeiten selbstverletzungsfrei zu bleiben? Welche anderen Konfliktlösungen gibt es?
    Das alles sind Dinge über die du dir klar werden musst, und zwar alleine und es ist ziemlich schwer, und EIGENTLICH solltest du bei so ner Reflektion merken, dass du dich eigentlich nur um die Thera rausredest und es entschuldigst mit irgendwelchen Phobien (die man im übrigen auch überwinden kann, wenn man es wagt).

    Wir können dir dabei nicht helfen, wir können dir auch nicht sagen was du alles tun musst damit dein Leben wieder Friede-Freude-Eierkuchen wird, wenn du das ohne Therapeut schaffen willst, viel Spaß.
    Ich glaube dran, dass es einige Leute ganz alleine schaffen, aber auch die sind immer noch Ecke gefährdeter in die alten Verhaltensmuster zu fallen, als jemand der sowas richtig mit professioneller Hilfe in Angriff genommen hat.

    Ryan
    Und immer wenn wir traurig waren - und traurig waren wir ziemlich oft -
    nahm ich dich in meine Arme, und dann hörten wir die Smiths

    @Ryan: Ok, ich bin jetzt mal ganz ehrlich. Da ist nicht nur ne Phobie im eigentlichen Sinn vor Ärzten. Ja, das ist das eine. Das andere ist die Sache, dass ich wie schon gesagt schon mal in Thera war. Und glaub mir, es ist net grade ne Kleinigkeit sich mit dem Gedanken einer Thera, wenn auch nicht ne selbe, anzufreunden wenn du damals in eben dieser Thera zweimal missbraucht wurdest... Das überwindet man nicht einfach. Kannst gerne Details hierzu haben falls du möchtest, ich hab kein Problem drüber zu reden. Was aber nicht heisst, dass ich das einfach so wegstecke. Die Wunden, die da zurückgebleiben sind, die sind tief, sehr tief.

    @anniq: Ja, ich weiss woher meine Angst vor Ärzten kommt. Schreib dir gleich ne PN. Hab das kürzlich in nem anderen Forum schon hingeschrieben woher das kommt.
    Hi Migi,

    danke für deine Ehrlichkeit, ich habs eigentlich schon rausgelesen.

    Ich weiss wie sehr sowas wehtun kann und dass man sowas niemals so einfach wegsteckt. Ich hab mich selbst lange mit dem Thema Missbrauch etc. befasst. Ich habe keinen einzigen Menschen getroffen oder von ihm gehört, der sowas alleine aufarbeiten konnte.
    Man kann es ne Weile so verdrängen, dass es nicht wehtut ... klar ... das geht maximal nen paar Jahre gut.

    Ich bin immer noch der Meinung, du solltest professionelle Hilfe annehmen. Jetzt sogar mehr als vorher. Da du auf den Rest meines Beitrages kaum eingegangen bist, scheinst du daran nicht interessiert zu sein, oder kannst es aus irgendwelchen Gründe nicht (was ich nachvollziehen kann).

    Ich hab mir jetzt nochmal Gedanken gemacht. Im übrigen wird das mein letzter Beitrag sein. Ich hab nicht die Kraft und den Willen mir die Zähne an jemanden auszubeissen, der sich gegen etwas sträubt.
    Der Mensch, der dir das damals angetan hat, den darfst du nicht als Therapeut sehen. Mag er beruflich gewesen sein, schön. Er war nen pädopophiles Arschloch. Mehr nicht, und als mehr solltest du so jemanden nicht betrachten.
    Heute bist du erwachsen, du hast dich verändert. Du bist nicht mehr schwach und angreifbar wie früher.
    Und nicht alle Menschen sind schlecht, und nicht alle Therapeuten sind schlecht. Ich weiss dass dir das herzlich wenig nützt bei einer Phobie, die durchaus berechtigt ist. Aber es ist dein Job daran zu arbeiten.

    Du hast ziemlich Scheiss erlebt, es geht dir richtig dreckig, das alles wird dich früher oder später zerfressen, und du bist der einzige, der daran arbeiten kann, dass es dich eben nicht zerfrisst.
    Und dafür brauchst du jemanden, der dich dazu anleitet, und das sind leider in unserer Gesellschaft Therapeuten und Psychologen.

    Ich hab jetzt noch zwei Ideen und ansonsten werde ich mich aus diesem Threat zurück halten.

    1) Eine weibliche Therapeutin ... ich weiss nicht wie es dir mit Frauen geht, ob sie dir ebenso Angst einflössen wie Männer.

    2) Selbsthilfegruppe ... davon gibts ne ganze Menge. Auch für Männer, die Opfer von sexuellen Übergriffen wurden. Grade wenn du drüber reden kannst, ist das schon mal viel wert bei sowas.

    Ryan
    Und immer wenn wir traurig waren - und traurig waren wir ziemlich oft -
    nahm ich dich in meine Arme, und dann hörten wir die Smiths

    Zu deinen beiden Punkten.

    Erstmal zum Ersten. Es war damals ne Therapeutin...Trotzdem kann ich mir ne Thera bei einem Mann noch weniger vorstellen als bei ner Frau. Das hat auch seine Gründe. Ich habs nicht so mit Männern, ums mal kurz zu fassen. Kann das aber gerne weiter ausführen wenn du möchtest.

    Zum Zweiten. Du wirst jetzt dann wohl gleich wieder denken ich würde prinzipiell alles ablehnen. Ich habe das was damals war schon lange verarbeitet, das ist kein Problem. Ich hatte auch nie Rachegefühle gegen irgendwen, der oder die mich missbraucht hat (es waren insgesamt 6 Fälle, nur zwei davon in der Thera). Ich habe nicht das Bedürfnis oder das Gefühl, die Vorfälle von damals mit irgendjemandem bereden zu müssen um damit klarzukommen. Ich komme damit klar. An den Wunden ändert dies aber nichts. Ist mit dem Schulmobbing das selbe. Verarbeitet hab ich das auch schon lange. Ist mit allem aus meiner Vergangenheit so. Das ist alles verarbeitet. Aber eben, die Wunden bleiben zurück. Die lassen sich nicht heilen, die bleiben ein Leben lang. Weisst du, ich war mal gezwungernermassen bei ner Psychologin. Die konnte mir diesbetreffend nicht im geringsten weiterhelfen. Das was sie gesagt hat ging auch eher in die Richtung von dem was ich sage, dass sich solche Wunden nicht heilen oder vergessen lassen.
    Natürlich werden die Wunden dein Leben lang dableiben...
    Aber du kannst es schaffen, dass sie nicht jeden Tag wieder an die Oberfläche kommen, du kannst es schaffen, dass die nicht eines Tages dich ganz kontrollieren.
    Das ist ein harter Weg, aber es kann sich lohnen...
    sometimes you have to kind of die inside, in order to rise from your own ashes...
    Im Grunde kann es uns egal sein, was für Gründe da im Spiel sind, wie du es nennst.
    Im Grunde kann es uns auch egal sein, ob du eine Therapie anfängst oder nicht. Wenn es deine feste Meinung ist, keine anzufangen, dann soll es deine Meinung sein. Niemand will dir hier da reinreden.
    Vielleicht wirst du eines Tages ja mit deiner Art irgendwo stranden und dir denken "hey, scheiße, wieso habe ich nicht früher wen um Hilfe gebeten?".
    Mehr kann und will auch ich zu dem Thema nicht mehr sagen.
    Ich wünsche dir noch weiterhin alles Liebe, alles Gute, und vielleicht auch genug Mut, um die ein oder anderen Ängste zu überwinden, die sich dir in den Weg stellen.
    lg,

    beere
    sometimes you have to kind of die inside, in order to rise from your own ashes...
    Lieber Migi,

    ich hab den Thread gelesen und jede Antwort und es macht mich traurig, schlichtweg traurig zu sehen, wie einfach du es dir machst. Wenn du ein besseres Leben möchtest - und dem scheint so zu sein - dann musst du etwas tun. Und ich wage zu bezweifeln, dass du es ohne Therapie schaffst.

    Was, wenn das Glück deines Lebens wirklich von profesioneller Hilfe abhängt?

    Lassen wir deine Angst mal weg, nur diese Frage - was dann? Dann wirst du nie weiterkommen und das finde ich schade, einfach nur schade...
    Ich kann nicht wirklich glauben, dass man Missbrauchserlebnisse so einfach verarbeitet und wegsteckt. Meiner Erfahrung nach braucht man dafür sehr, sehr viel Stabilität, einen Therapeuten und Traumatherapie (die im Übrigen sehr zu empfehlen ist).
    Lieber Migi, was ist, wenn du um eine Therapie nicht rum kommst...? Was dann..? Dann wird dein Leben immer so bleiben - aber willst du das wirklich?

    Ich kann im Grunde genommen nur noch katzbeeres Worte wiederholen. Vielleicht ist es besser, wenn der Thread geschlossen wird und du einfach nachdenkst, den Thread nochmal in Ruhe durchliest und nicht antwortest, einfach nur alles für dich im stillen Kämmerlein wirken lässt. Ich wünsche dir, dass dir dann ein Lichtlein aufgeht und du den Mut zum Leben findest, den Mut für eine Therapie, die vielleicht dein einziger Schlüssel ist. Wer weiß..
    lg

    nan demo nai
    Doch, ich hab die Sache mit dem Missbrauch verarbeitet, nicht ohne Hilfe, aber ohne Therapie. Ich hab n gesundes Selbstwertgefühl und auch genug Selbstbewusstsein. das hat da ausgereicht um mit diesen Erlebnissen aus der Vergangenheit klarzukommen.

    Klar, wenn ich meine Angst und meine Erlebnisse nicht hätte, so wäre ich schon längst in Therapie. Es ist nicht so, dass ich mir nicht helfen lassen möchte, aber ich krieg ne Thera einfach nicht hin. Das geht nicht. Es ist vielleicht schwer zu verstehen, so von wegen über den eigenen Schatten springen. Aber sorry, das geht nicht mal so, wenn du das durchgemacht hast, was ich erlebt habe. Da ist echt nicht einfach n bissi Angst. Da ist mehr, da ist eine innere Blockade. Mein Verstand kriegt das nicht hin eine neue Therpaie mit all dem Erlebten in Einklang zu bringen.
    Hi

    Migi, man hat dir viel geboten an Ratschlägen. Und mehr als dir raten eine Thera zu machen (die du nicht willst) können wir nicht tun.

    Ich habe den Thread wieder geöffnet aus einem Grund, den weißt du Migi.

    Ich denke je mehr wir hier reden umso mehr drehen wir uns im Kreis. Deshalb werd ich den Thread jetz endgültig schließen. Behalte dir im Kopf was die Leute zu dir gesagt haben Migi, und denk einfach mal drüber nach.


    LG