Mein "Patenkind"

      Mein "Patenkind"

      Also, bei uns inner Schule haben wir Patenkinder aus den 5. klassen! So, das Problem ist folgendes! Mein Patenkind (also eg ned, aber die Pation kümmert sich ned um die, also ist es eg. eher meins) war heute total egknickt! Ständig reden die aus ihrer klasse über ihre Mutter! Und auch so sind die voll "komisch" zu ihr! Jedenfalls bekommt sie ion solchen Situationen immer sehjr schlecht luft, damit war sie aba schon beim Arzt! Heuite habe ich sie gefragt, was ihrer Mutetr dazu sagt...naja...dann hat sie mir gesagt, dass sie verstorben ist
      =((...und auch vorher haben ihrer Eltern sich immer gestriotten! Dem Vater ist es irgendwie egal. und naja, dann meinte ich, ob wir nich aml zusammen zu jemanden gehen sollen, der ihr hilft (auf Deutsch Psycholgoge). Sie meinte, dass sie da auch schonmal war, aber die sie immer auislachen! Dann habe ich den vorschlag gemacht, dass wia doch mal zusammen zu ner Beratungsstelle gehen! Will sie ned...dann ahb ich ihr erzäht, wie es mia geht (also nua, das ich auch voll angst davor hatte, als ich Probleme hatte und so und es mia aber hilft). Ich merke, dass sie das irgendwie will, aber sich nicht traut zuzugeben! Ich möchte ihr einfach nua helfen! Wie soll ich es machen???

      Danke schonmal

      LG Darklady
      Hi Süsse

      ich finds echt klasse willst du ihr helfen :)

      schau doch mal nach Beratungsstellen, such nach Adressen, gib sie ihr und frag sag ihr, dass wenn sie dahin will, dass du sie begleiten würdest, wenn sie das will.
      Sei einfach bei ihr, pass auf sie auf und gib ihr das Gefühl das du sie verstehst und ihr helfen willst.

      das ist das beste was du machen kannst momentan, weil nur sie selber kann sich entscheiden Hilfe zu suchen, aber es könnte ihr leichter fallen jemanden aufzusuchen, wenn sie dich dabei hat :)

      ich hoffe ich hab dir damit etwas geholfen?!

      liebe Grüsse
      Arkina
      Hi, du.

      Ich hätte noch nen Tip :

      Die idee, sie zur Beratungsstelle zu begleiten ist sehr gut, mach das auf jeden fall.

      Was du sonst noch machen kannst :

      Biete ihr ein paar "sorglose" Stunden.
      Einfach so alltägliche Sachen wie Shoppen gehen oder Freibad oder nen Film anschauen, oder so.
      Ganz wichtig dabei :

      Die Familie (wer auch immer das ist) wird natürlich derzeit fast kein anderes Thema haben, als diesen Todesfall,
      egal, wie sich das äußert (verdrängen und "das hätte (mutti) so gemacht" / "das hat sie immer so gemacht").
      Also biete ihr einen "Urlaub vom Trauern-müssen/starke-tochter-sein-müssen" (weis nicht, wie ich das ausdrücken soll) an.
      quasi, das, was sie eben sonst amchen würde, eben sorgenfrei jung sein.
      und sag ihr auch, dass sie das darf, sich diese auszeit nehmen, und dass sie nicht "darüber" sprechen muss, wenn sie nicht will, und das das voll in ordnung ist.

      Viele liebe grüße,
      forgotten_soul
      Und er bürdete dem Buckel des weißen Wales die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf.
      Wäre sein Leib eine Kanone, er hätte sein Herz auf ihn geschossen. (Moby Dick)
      Hey, erstmal danke für euere Antworten, die mir SEHR geholfen haben!!!

      Ja, ich gebe ihr jetzt ein Gefühl, dass sie weiß, dass sie IMMER zu mir kommen kann und dass ich sie auch verstehe! Ich habe ne Jugendberatungsstelle hier in der Nähe rausgesucht und wenn nocheinmal etwas ist, dann werde ich ihr diesen Vorschlag auch machen! Ich erkundige mich jetzt auch öfters nach ihr...denn ich will dass es ihr gut geht!!!
      Und aufjedenfall werde ich mit ihr dahin gehen, wenn sie WILL!
      Ich hoffe es....
      Danke für den Tip forgotten_soul,. das werde ich ihr mal anbieten! Manchmal hilft das sehr...einfach NORMAL leben und nicht am leben verzweifeln, auch wenn schrecklich ist, was passiert ist! Aber man kann es leider nicht ändern! Ich muss ihr einfach wieder Zuversicht schenken!!!

      GLG Darklady
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