dissoziative amnesie

      dissoziative amnesie

      hallo ihr.
      ich hab mal ne frage-gibt es unter euch jemanden der das problem dissoziative amnesie kennt? weiß nicht, ob ich slebst betroffen bin, aber meine erinnerungslücken sind schon sher krass und des macht mir irgendwie alles ziemlich angst, und vielleicht hat jmd lust mir seine erfahrungen mit da mitzuteilen.
      danke
      ich mach mir darüber ehrlich gesagt auch gedanken.
      meine therapeutin vermutet bei mir sowieso dissoziation, was sich bisher aber nur auf realitätsverlust und derealisation bezog.
      es kommt aber oft vor, dass ich dinge einfach so vergesse, ich meine, sie nie gehört oder gesehen zu haben.
      schwarzallerliebste grüße
      liz
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      hallo du

      ich hab auch ganz krasse erinnerungslücken. zb sogut wie keine erinnerungen an unser familienleben bevor meine eltern sich getrennt haben. da war ich elf. weiss aber nicht ob ich dissoziative amnesie hab. hab depersonalisationsstörung. ich kann mir diese erinnerungslücken auch nicht erklären. hast du denn diese diagnose? bist du in therapie?

      liebe grüße
      visible
      hi ihr zwei.
      danke für die antworten.
      @visible wind : ja, ich bin in therapie. eigentlich hab ich noch gar keine diagnose, zumindest hab ich ned gefragt. aber ich hab heut wieder, mal schaun, vll. frag ich sie.
      wie genau äußerst sich denn deine depersonalisationsstörung?

      @lizanny: und wie äußert sich dein realitätsverlust?

      hab über beides schon viel gehört, aber weiß nix genaues..
      lg
      ich kopier mal was aus einem anderen forum. ist schon eine weile her.

      die realitätsentgleisungen sind ähnlich, ja.. so als würde ich neben mir stehen, nur, dass ich mich nicht wie von außerhalb sehe.. ich bin einfach nicht mehr da.
      manchmal ist's auch so, als würde mich eine transparente puddingblase ohne beschreibbaren aggregatzustand einfangen und dann langsam verschlingen. komisches gefühl. kann ich mit worten nicht aufschreiben.

      naja, mir gehts nach wie vor körperlich nicht so toll. bis heute war ich auch innerlich irgendwie taub.
      hast du schon mal versucht, gegen die realitätsentgleisungen etwas zu unternehmen? ich komme mir manchmal selber zu schlau vor, an meine wahrnehmungen zu glauben.
      ich versuche dann, mich mit dingen in die realität zurückzuwerfen, die so real sind, dass es realer nicht mehr geht. zum beispiel bei diesen zeitverschiebungen, wie neulich, als ich ins forum geschrieben habe, dass mich die website so stark getriggert hat.
      da ist es aber ganz schön nach hinten losgegangen.. ich hab in den spiegel geguckt und mich vor 2 jahren gesehen. nur die seelische kaputtheit war irgendwie offensichtlicher. ich hab mich dann mit einem kalenderdatum zurück in die realität geschmissen. ich kam mir wahnsinnig und verwirrt vor..


      mittlerweile kommt es öfter vor, dass ich einfach das gefühl habe, zu versinken. dass mir mein eigener körper fremd vorkommt.
      ich habe aus diesem anderen forum einen wirklich guten tip gegen dissoziation gefunden. so simpel es klingt - einfach nicht vergessen zu atmen. sich auf das atmen konzentrieren, weil das alle sinne beansprucht.

      ich finde zwar gefühlsmäßig keinen zusammenhang zwischen meiner derealisation und möglicherweise dissoziativer amnesie... also für mich wären das, wenn ich beides hab, 2 total verschiedene dinge.

      schwarzliebe grüße
      liz
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      Blubb...weg ist es

      hey ihr grazien...
      finds voll toll das immer schön über dissoziation geredet wird, hab ja selbst eine...aber wurmt es euch nicht auch dass es einfach net weggeht? ich glaube wir können alle ziemlich genau und anschaulich beschreiben wie wir fühlen oder wahrmehmen...dass die wande gewackelt haben, oder man einfach das gefühl hat nicht man selbst ´zu sein, oder von so einer glasglocke umgeben zu sein...fein alles toll, macht aber igendwie keinen spass mehr. ICH WILL DASS NICHT MEHR...und meine therapeutin lässt mich im dunkeln tappen...hmm wollt nur mal sagen na ja leider leider müssen wir damit leben...wie lange denn noch?????
      aber zum schluss: finds echt voll toll dass es menschen (ob nun real oder net) das gleiche empfinden und erleben, mir hilft dass, zu wissen ich bin nicht allein....
      Amy
      Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT
      ja mir hilft das auch irgendwie das zu wissen, aber es ist trotzdem unwirklich...ich fühl mich trotzdem als wär ich die einzigste...ich weiss ich will das auch nicht mehr! es ist zum kotzen, die zeit rennt und rennt und du kannst nicht leben...das problem ist du kannst nichts TUN. weil niemand weiss WAS man tun kann. medis gibts auch nicht dagegen, ist ja nicht wie bei depris dass es tausend medis gibt...theras haben keine ahnung, einfach niemand kann dir helfen! manche psychiater haben noch NIE was davon gehört, in der klinik wollten die mir ne psychose anhängen usw. es ist zum k... X(

      AmyLee was meinst du mit deine thera lässt dich im dunkeln tappen? wie lange bist du schon da?
      ich schon zwie jahre und ich wechsel jetzt weil wir absolut NULL weiter kommen, und sie sagt sie stösst bei mir an ihre "therapeutischen grenzen". super.

      man es macht mich wütend wann immer ich darüber nachdenke...gehts dir auch so? es ist so frustrierend...ach mann :(

      viele grüße
      visible :(
      Hey,

      Dissoziation ist ein Schutzmechanismus des Unterbewusstseins. Es vergeht von alleine, wenn man stabiler wird. Ich spreche aus Erfahrung. Wenn man es also endlich loswerden möchte -> stabil werden, keine Selbstverletzung mehr, bewusst Gefühle wahrnehmen, etc. pp. ... Dann geht es mit der Zeit von alleine. So scheiße es klingt, aber das ist echt das Einzige, was mein Thera mir als Mittel gesagt hat.
      "Sobald du stabil genug bist und diesen Schutz nicht mehr brauchst, wird es verschwinden."
      Venceremos

      nan demo nai

      na toll *gr*

      @Nan-demo
      ist ja toll, wir sollen wirklich die hände in den schoss legen und uns zu dieser surrealen welt begkückwünschen? es ist deprimierent, und bei dieser ständigen berg und talfahrt ist es schwierig mal stabil zu sein, wobei dass realtiv ist. ein mensch kann sich nie 100% sicher und toll´emotional und psychisch stabil fühlen. und anderer seits ist es für eine schon stabil mal 3 Tage nicht zu ritzen (mir gehts so)....

      @visibleWind
      Ja, es ist einfach zum kotzen. es bringt nichts,eínfach nichts. ist doch klar dass alles öde und fad erscheint wenn man noch nicht einmal das privileg genießen kann real wahr zu nehmen und zu fühlen. ist doch klar dass man da depressiv wird... ich kann voll und ganz nachvoll ziehen was du schreibst, mir gehts nämlich genau so...
      meine therapeutin hört mich einfach nicht. ichsage "ich kann nichtmehr,ich krieg das nicht hin" und sie lächelt mich an und sagt "Es ist wichtig dass du einen stabilen alltag hast....wann machen wir den nächsten termin???" du hast recht, die haben vielleicht 4 oder 5 jahre studiert, und passen einfach eine form ein muster auf einen an. zuerst haben die zu mir gesagt Borderline, dann Psychose (bin ja immer noch von einer art matrix übereugt in der wir gefangen sind), und dann Dissoziative Störung.... dass ist doch fach buch denken. wie ein arzt. husten schnupfen....klar erkältung....
      aber ich finde manchmal reicht es nicht nur zu sehen, ich habe dass gefühl dass sie es nicht verstehen wollen.
      toll, am ende ihrer therapeutischen fähigkeiten???? was soll dass denn da können wir ja direkt zu irgendeinem menschen auf der strasse gehen und den zu labern....ach ja ich bin auch furchtbar wütend, machtlos und dass macht mich noch mal wütend....es ist immer leicht zu sagen "geduld" oder "das wird schon"....wenn man dass nicht erleben muss. diese ganze scheisse. och mensch, ich könnte alle schlagen, ich beneide sie so....ich will den frühling genießen, meinen 18 geburtstag, ich will spüren dass ich lebe......
      wünsch dir aber trotzdem viel kraft....schreib mal wieder dann lassen wir noch mehr dampf ab*gg*
      Bis dann
      Amy
      Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT
      Liebe AmyLee,

      ich sagte nicht, dass du deine Händchen in den Schoß legen sollst. Wobei - das tust du allem Anschein nach sowieso schon. Jammern bringt nix! Leider aber wahr ist es fakt, dass die Dissoziation ein Schutzmechanismus ist. Und wird man stabil und verletzt sich nicht mehr, so vergeht das mit der Zeit, weil du den Schutz nimmer brauchst.
      Ich weiß, wie beschissen es ist. Ich lebe seit ich denken kann so und es kotzt mich auch an. Aber ich jammer nicht und sag nur, dass mich keiner versteht. Man muss mich nicht vollkommen perfekt verstehen, um mir helfen zu können. Am Ende muss doch ihc mir selber helfen und das geht nur, wenn ich ohne Selbstverletzung bleibe und an meiner Stabilität arbeite. Ebenso wäre es bei dir.
      1oo% super kannst du dich fühlen, für einen gewissen zeitraum, immer wieder mal. Frag "gesunde" Menschen. Aber ich meinte nicht, 1oo% happy sein. Ich meinte Stabilität und das heißt, dass man mit Krisensituationen klarkommt und zwar ohne Selbstverletzung oder Selbstmitleidbad oder sonst was. Wenn man daran arbeitet (und das geht sehr gut), dann geht die Dissoziation weg. Und ich nehme mal stark an, dass deine Thera dir was von stabilem Alltag erzählt, damit du an Stabilität gewinnst. Klingt logisch, hm? In sofern möchte sie dir helfen und geht auch den richtigen Weg, nur du scheinst dich zu wehren.
      lg

      nan demo nai
      also ich ritze seit 1 monat nicht mehr und deshalb ist es dennoch noch lange nicht besser geworden mit der dissoziation. sicher braucht sowas zeit, aber wenn selbst das einzige mittel, was hoffnung verspricht, versagt, woher soll dann der mut und die zuversicht kommen?
      ich hatte neulich z.b. nen heftigen flashback nie noch nie der dann mal wieder ein wegdriften ausgelöst hat.
      es fällt mir auch ziemlich schwer mit meiner therapeutin darüber zu reden. wie habt ihr einen anfang gefunden? hat euch die therapeutin auf die idee gebracht oder habt ihr ganz freiwillig erzählt?
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      Gib dir Zeit, Lizanny. Stabilität ist nicht etwas, das innerhalb von einem Monat kommt. Ich brauchte viele Wochen stationär, um meine Dissos n weng weg zu bekommen. Gib den Mut nur nicht auf und mach weiter. Es ist verdammt anstrengend und zäh, aber hey - besser als der Scheiß allemal, oder?

      Mein Thera war sehr einfühlsam. Er hat sich nach und nach vorgetastet. Ich konnte langsam Vertrauen aufbauen und dann ging das Reden irgendwann relativ gut. Aber eben auch erst nach 5 oder 6 Wochen stationär, wo ich ihn jeden Tag gesehen hatte.
      Idee..? Ich hatte gesagt, dass ich Flashbacks hätte. Genaueres hab ich, glaube ich, nie erzählt. Wollte ich nicht und er respektierte das.
      lg

      nan demo nai

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nan-demo-nai“ ()

      ich weiß, dass das alles verdammt viel zeit benötigt.
      aber wie amylee schon sagte - zuversicht zu bekommen ist schwierig wenn es sich trotz maßnahmen, wenn man sie denn so nennen kann, eher rückwärts bewegt. :|
      ich bin zur zeit am überlegen, wie ich meine thera etwas "aufkläre". ich konnte bisher noch nicht über das reden, was er mir angetan hatte, wenn ich das endlich geschafft habe, kann ich auch von den flashbacks erzählen.
      bisher habe ich ihr nur von einer konkreten situation erzählt, die aber nichts mit dem obengenannten zu tun hatte. sie meinte damals, dass wir das wohl besser mal im auge behalten sollten.
      ich glaub, ich hab einfach viel zu viel angst davor, dass sie mich nicht ernst nimmt.
      schön dass dein therapeut da so einfühlsam war :)
      wie lange hat es bei dir bis zur diagnose gedauert?
      ich bin seit september in therapie...
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      @nano
      schön dass du so viel Zuversicht und Opimismus hier reinbringst. Weiss ja net, wie du dass so machst, hast du ne Geheimformel oder gehörst du irgend einer Sekte an die die Dissos als religiöse Erleuchtung sehen (solls geben)...
      Sorry, ich weiß sich selbst bemitleiden bringt nicht viel, aber ich lasse es nicht zu es einfach zu akzeptieren, lass nicht zu dass da Optimismus rein kommt, es ist nicht toll sich 24 stunden am tag wie in trance zu fühlen, weg zu driften und sich verdammt noch mal ritzen zu müssen um überhaupt sich selbst mal etwas fühlen zu können. Und woher diese Zuversicht nehmen??? Ich bin sauer, und ich glaube ich darf mich bemitleiden und alle anderen denen es ebenso geht... es gibt weiß Gott bestimmt schlimmeres, aber es nimmt einen so ein mindert die Lebensqualität um mindesten 90%...
      da heisst es immer Alltagsstruktur, normal zu leben, es zu versuchen...aber man wird komisch angeguckt wenn man apathisch oder in trance in der Ecke sitzt und zusieht wie die Wände wackeln. Das ist einfach nicht zu machen. wie soll man normal leben, wenn man noch nicht einmal real wahrnimmt, sich selbst noch nicht einmal wahrnimmt und erkennt.
      Aber ist trotzdem toll dass du da so posiviv denkst, wenns dir hilft....
      ja, ich wehr mich und aus einem guten Grund...ich möchte nicht akzeptieren, nicht so leben, ich will fühlen, ich will sehen, ich will so wahrnehmen und erleben wie früher...und ich werde mich auch weiter hin wehren...
      Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT
      Hallöchen ihr alle..

      Öhm.. ich bin zwar nicht von Depersonalisierung oder so betroffen- zumindest wurde es nie diagnostiziert- aber ich kenn dieses Gefühl des Wegdriftens, des gar nicht mehr Daseins, des irgendwo zu schweben und nichts tun zu können...
      Zum Glück isses bei mir nicht soo.. oft und auch nicht den ganzen Tag lang, aber selbst diese kurzen Zeiten schlauchen mich total..
      Ich möchte gar nicht wissen, wie des is, wenn man des fast andauernd hat..
      Hm.. wahrscheinlich sag ich des jetz nur, weils mir im Moment recht gut geht, aber ich denke auch, dass man sich ja im Endeffekt selber helfen muss und nicht so "zumachen" sollte..
      @AmyLee: Meinst du, dass deine Thera so die richtige für dich is??
      Ich mein, ich war auch mal bei einer, die mich total missverstanden hat und so getan hat, als wäre doch alles Friede, Freude, Eierkuchen.. Jetzt fühle ich mich einigermaßen verstanden und kann auch ein bisschen was erzählen...
      Überleg's dir mal!
      LG, Crying_Soul
      @Crying_Soul
      Ich habe leider nicht so viele möglichkeiten. ich kann entweder eine ambulante therapie machen, ich habe im moment 2 therapeuten, die eine muss mich noch übernehmen, oder ich gehe wieder stationär. dass wäre dass dritte mal und ich bin mir nicht sicher ob dass überhaupt noch etwas hilft. im grunde genommen sagt sie mir immer nur dass ich geduld und ausdauer und mut haben soll damit zu leben, und wenn dann wieder ein zusammen bruch kommt sagt sie :hab ichs doch gleich gewusst.
      ich weiß nicht ob ich der eigendliche störfaktor bin, steh mir leider viel zu oft selbst im weg, oder ob ich mich nicht klar genug ausdrücke oder...ach ich weiß es auch nicht.
      was meinst du denn? Gibt es andere Therapie formen ausser ambulant und stationär, oder meinst du die Form in der ambulanten Therapie. Aber danke...
      und du hast recht, man trägt den meisten teil zur eigenen genesung bei...wenn dass mal alles so einfach wäre wie dass klingt. aber na ja, ich lebe ja sowieso nur in halbqualität, und wenns noch ein paar monate länger ist. :(
      Die WAHRNEHMUNG bestimmt die REALITÄT