emotionla instabile persönlichkeit

      emotionla instabile persönlichkeit

      hi erstmal..
      ich weiß wirklich nciht ob es hier her gehört.. wenn cniht..dann bitte einfach löschen..
      ich bin am 23.dez 2004 zusammengebrochen.. ein kumpel hat mcih in eine nervenklinik geschaft wo cih übernacht beteut wurde.. da es weihnachten war bin cih auf eigene verantworzng wieder raus..cih bin 19..mal nebenbei..
      2 wochen später hatte ich mit dem arzt von damals noch ein gespräche.. da teilte er mir mit das ich v.a. eine emotional instabile persönlichkeit bin.. er hat auch darauf hingewiesen das er mir dringend zu einer psychatrischen betreung rät..und unter meinem einverständnis noch einen kollgene hinzu nimmt.. er hat das gleiche dann auch gesagt was der erste arzt gesagt hat.. ich habe aber nun gelesen das man erst ab einem gewissem alter sagen kann ob man eine störung hat..und wie kann der arzt schon nach einem bzw nach zwei gesprächen schon so etwas feststellen?
      ich zweifle daran... ein freund..der mich damals dort hingeschaft hat.. hast sich darüber informiert und gemeint das ich verdammt viel damit gemeinsam habe.. ich gebe darauf aber nciht viel.. meine eltern wissen auch nciht das ich dort wegen einem zusammen bruch drinnen war.. sie wissen auch nciht das es schon mehrere vorher gab..
      was meint ihr dazu...ich meine.. ihr seit da objektiv..glaube ich..

      sorry das es so viel ist..und etwas verwirredn
      grüße
      lil
      "Immer wenn ich versuche über meinen schatten zu springen, macht jemand das licht aus"
      Hi Du


      Ich habe diese "Diagnose" (ich setz mit Absicht in Anführungsstriche weil ich es für mich für keine halte) auch nach ein paar Stunden gekriegt. Sie nannte das eine Art Vordiagnose. Und riet mir genauso wie dir, mir schnellsten Hilfe zu suchen.

      Naja das erledigte sich irgendwie von selber....


      Um eine exakte und stimmende Diagnose zu bekommen, sofern du sie willst, solltest du dem Rat des Arztes Folge leisten. Und wenn die Diagnose stimmt, was ändert sich dann? Gar nix...Dein Zustand bekommt einen medizinischen Namen, mehr nicht. Man kann dann gezielter therapieren, aber sonst?
      Also mach den Schritt zu einer Thera und lass dir helfen.

      LG
      klar wird sich nix ändern... aber ich kann nicht einfach in ne thera gehen.. ich krieg das nicht fertig.. da ich nicht wei was alles noch in mir ist was weggeschlossen ist...

      die ärzte wollten mcih damals gelich auf die geschlossene bringen.. noch wegen anderen auch... svv und so...

      meine eltern wissen von gar nix..ohjeohje

      kann das auch vorkommen das man beinträchtigt ist mit arbeiten..cih mache ein ausbildung..es es fällt mir immer schwerer auf arbeit zu gehen..obwohl ich doch spaß habe an motorräder rumzuschrauben.. glaube cih zumindestens..

      ich weiß cnith was ich fühel..wiedermal..immernoch... und ich merke das ich dezent am abstürzen bin..verdammt..
      "Immer wenn ich versuche über meinen schatten zu springen, macht jemand das licht aus"
      Original von lil-black-tear
      kann das auch vorkommen das man beinträchtigt ist mit arbeiten..cih mache ein ausbildung..es es fällt mir immer schwerer auf arbeit zu gehen..obwohl ich doch spaß habe an motorräder rumzuschrauben.. glaube cih zumindestens..

      natürlich kann eine psychische Störung (die für mich einfach dann vorliegt, wenn man eben Probleme hat und was in diesem zusammenhang nicht einer Diagnose gleichen soll, nur irgendwie muss man's ja benennen) sich einschränkend auf deine Leistungsfähigkeit auswirken. das hat sich bei mir über Weihnachten auch sehr schön gezeigt. resultat: Seminar versaut, nächstes Jahr nochmal neu versuchen.

      oder wie meine Mutter es sagt: "Menschen die fit sind, denen fällt so etwas eben leichter, wo du schon an kleinen Dingen scheiterst.

      also: werd fit, dann kannst du dich wieder auf deine Arbeit konzentrieren und Dinge, die dir zur Zeit evt. schwer fallen, können dann auch wieder leichter von der Hand gehen, weil eben die Belastung durch deine Psyche nicht mehr so massiv ist.
      (in vielen Fällen ist es dann eben tatsächlich die nicht mehr vorhandene Konzentrationsfähigkeit, die einem das Arbeiten schwer macht.)

      grüße klirr.
      ich wollte nur noch mal darauf hinweisen, dass man sich diagnosen bestätigen lassen kann, indem man eben weitere meinungen anderer ärzte einholt. und wenn man weiß, womit man es zu tun hat, kann man auch gezielter dagegen angehen.

      am zustand wird sich definitiv etwas ändern, wenn man bereit ist, etwas dagegen zu unternehmen. ich spreche nicht von heilung (ich glaube tatsächlich den statistiken), aber mit hilfe von therapie (und in diesem fall gibt es eben mittlerweile eine spezielle therapie) kann sich die gesamtsituation verbessern.
      It has been said that something as small as a flutter of a butterfly's wing
      can ultimate cause a typhoon halfway around the world.
      [chaos theory]
      hey....

      nach einer so kurzen zeit hat der arzt dir das gesagt? ich denke nicht, dass man diese diagniose so schnell festlegen kann.
      auch wenn du viele symptome zeigst, ich denke man findet bei fast jeder diagnose auch anteile von sich selbst, ich denke, auch 'normale', gesunde menschen.
      wenn du merkst, dass es dir schlecht geht, wieso dann keine therapie, wenn sie dir helfen kann? du könntest einen termin bei einem psychiater machen und dir seinen rat holen, ärztlichen rat, in einem ausführlichen gespräch.
      was wäre denn so schlimm, wenn deine eltern es erfahren würden? außerdem musst du es ihnen doch nciht sagen, du bist doch volljährig.
      hol dir die hilfe, die du brauchst, wenn du merkst, dass du es alleine nicht schaffst.
      liebe grüße,hanna
      Hi, sicherlich kann der Arzt nicht gleich bei der ersten "Untersuchung" genau sagen, was mit dir los ist, oder welche "Krankheit" du hast, aber Fakt ist nun mal, dass du nicht die einzige bist, die bestimmte Verhaltensmuster aufweist, denen man bestimmte Ursachen zu Grunde legen kann. Wie die im Einzelnen aussehen, ist sicherlich individuell, aber ab und zu kommt's auf das gleiche hinaus. Von daher, kann der Arzt bestimmt relativ schnell sagen, was mit dir los zu sein scheint, aber eben nicht 100%.

      Und: was, glaub ich, wichtig ist, dass du keine Angst mehr vor dir selber hast. Versuch mal dirselbst etwas mehr Vertrauen entgegen zu bringen, du bist nicht dein Feind, sondern solltest eher dein Freund sein (ohne schnulzig klingen zu wollen)! Manchmal, ist es auch gar nicht so schlimm, wie man befürchtet, versuch es heraus zufinden!
      ich komme mit mir selber nciht ganz klar.. ich versteh mich nciht..hasse mich oft.. ich kann mich irgednwie nicht als "freund" sehen.. schon la´nge nicht mehr...

      ich werde versuchen nach meiner ausbildung..ca ein jahr noch.. die tage schon gezählt..(lach)... vielleicht zu einem arzt gehen... i

      ch bin ncoh nciht bereit über irgednetwas zu reden.. und wenn ich darüber rede.. dann kommt es mir so vor, als würde alles nur noch schlimmer werden..
      "Immer wenn ich versuche über meinen schatten zu springen, macht jemand das licht aus"
      Dass es dir so vorkommt, als machst dudurch das Reden alles schlimmer, kenne ich auch.
      Aber: Das stimmt meistens nicht. Es kommt dir so vor, weil die die Dinge durch das Reden an dich ranlässt. Diese Gefühle tun weh und es scheint, als nehmen sie dir Kaft. aberschon am nächsten Tag geht es dir besser, weil du dich davon befreit hast.
      Probier es aus. Und wenn du es nur aufschreibst und dabei weinst. Das hilft schon sehr viel

      Laure
      Eine emotional instabile Persönlichkeit kann doch von mehreren Ursachen herrühren - und oftmals geben Ärzte da keine Diagnose, sondern sprechen nur aus, was sie vor sich sehen. Der Zusammenbruch und gewisses Verhalten in Konfliktsituationen spricht für sich; es reicht, wenn man bei dem ersten Zusammentreffen rein deskriptiv vorgeht als Arzt, meine ich fast; für eine nähere und genauere Diagnose wäre mehr Zeit und Aufwand vonnöten, das ist allerdings richtig.
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