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A BEAUTIFUL MIND

Im Jahr 1947 beginnt John Nash sein Studium in Princeton. Von den Kommilitonen als Sonderling betrachtet, bringen ihm seine Forschungen eine Anstellung. Er verliebt sich in eine Mitstudentin und wird vom Verteidigungsministerium zum Codeknacken engagiert. Doch seine Paranoia, Teil einer Verschwörung zu sein, treibt ihn in die Schizophrenie.

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Dem Film A Beautiful Mind gelingt es, genügend Pathos aus der unglaublichen Lebensgeschichte John Nashs herauszuwringen, um die zuweilen etwas ungeschickte Darstellung von Schizophrenie wieder wettzumachen. Russell Crowe geht die Rolle mit charakteristischer Leidenschaft an. Er spielt den nobelpreisgekrönten Mathematiker von seinen Tagen auf der Princeton Universität, wo er eine bahnbrechende Wirtschaftstheorie entwickelte, über seinen kometenhaften Aufstieg zu einer Professur an der MIT und seinem Bild auf der Titelseite des Forbes-Magazin bis hin zu seiner Entlassung wegen schizophrener Wahnvorstellungen.

Es sind natürlich die Wahnvorstellungen, die Regisseur Ron Howard am meisten faszinieren und die, was vorherzusehen ist, dabei erheblich vom Weg abkommen. Nashs andere Welt, die bevölkert ist von einem wahnsinnigen Agenten des amerikanischen Verteidigungsministeriums (Ed Harris), einem (natürlich nur eingebildeten) Zimmergenossen auf dem College, der direkt aus dem Club der toten Dichter zu stammen scheint, sowie einem elternlosen Mädchen, kommt so flüssig und vorgezeichnet daher, dass der Zuschauer sich fragt, ob Schizophrenie tatsächlich so banal ist, wie sie hier dargestellt wird.

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Ich wollte nur mal sagen, dass ich den Film nur empfehlen kann. Ich liebe ihn. ö.ö Ist an einigen Stellen sehr hart(>.<), aber zu schaffen.

Ist jetzt vielleicht nicht wirklich konstruktive Kritik, aber der Film soll nicht in Vergessenheit geraten.

ist ein film mit dem thema, den ich mir immer gern anschauen kann. -

Princeton Universität, 1947: Der hoch begabte, aber äußerst exzentrische John Nash sucht fieberhaft, fast krankhaft besessen, nach einer revolutionierenden Theorie in der Mathematik. Er schert sich wenig um seine Kommilitonen und die Konventionen der Universität. Und tatsächlich macht er eines Tages die alles entscheidende Entdeckung. Mit seiner Karriere geht es fortan steil bergauf, und Nash bekommt eine Stelle als Forscher und Dozent. Da er zudem die außergewöhnliche Fähigkeit besitzt, innerhalb weniger Sekunden komplexe Codes zu knacken, übernimmt er immer häufiger Decodier-Aufgaben für den amerikanischen Geheimdienst. Doch der Stress, die Gefahr und die Heimlichkeiten seiner Tätigkeit fordern ihren Tribut: John leidet zunehmend unter Verfolgungswahn und wittert ständig Verschwörungen. Die erschütternde Diagnose: paranoide Schizophrenie. John droht alles zu verlieren: seine geliebte Frau, seinen Job und seinen Verstand...


Ich selber habe den Film bestimmt schon 2 mal gesehen. Ich find die Darstellung einfach genial irgendwie. Ist echt Lohnenswert.

Ich kenne den Film auch und finde ihn echt total gut. Vor allem, da man als Zuschauer zunächst immer Johns Welt sieht und erst nach und nach aufgedeckt wird, dass die Realität eine andere ist.

Er ist ganz gut, aber die Szene in der Zelle als er nach diesem Sender-Dings in seinem Arm sucht... Am besten nur gucken wenn man echt stabil ist...

Ich fand ihn irgendiwe total Klischeehaft, jetzt hat jeder mal wieder nen richtig schön grauseligen Eindruck von Psychatrien.
Was haben eigentlich diese Insulinschocks mit Schizophrenie zu tun? Bzw. was bringt es? Kann mir nicht vorstellen, dass es sonderlich gesund ist, ewig so massiv zu unterzuckern, bis man krampft. Jemand ne Ahnung?

lg
Feuer

weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.. aber der film spielt da ja in den 50er/60 er jahren.. vllt fanden die das da sinnvoll oO

nach ein bisschen googeln meine ich, dass die Insulinkschocktherapie angewandt wurde, wenn Psychopharmaka nicht mehr geholfen haben - durch den Schock wird irgendwas im Gehirn verändert.
der Zustand psychisch Kranker kann sich dadurch tatsächlich bessern, allerdings gibts, abgesehen davon, dass das nicht grade eine angenehme Behandlung ist, auch Gefahren wie kompletten Gedächtnisverlust oder ein relativ hohes Todesrisiko.
die genauere Wirkungsweise würde mich auch mal interessieren...

aber eigentlich solls hier ja um den Film gehen ;).

Also ich fand den film echt gut, hab ihn egstern geguckt und er hat mir sehr gefallen. Gut, dass in der Psychatrie... war halt 1:1 die vorstellung die manche von einer PSychatrie haben, hätte nur noch gefehlt, dass er eine Zwangsjacke anhat.
Aber an und für sich war der Film sehr gelungen, kann ich nur empfehlen!

Hab ihn auch gesehen... und war restlos begeistert.
Allerdings ist mir irgendwie was hochgekommen bei der Szene wo er sich den Sender rausholen wollte... fand ich heftig.
Würd ihn jedereit wieder gucken. Und auch empfehlen!

Mmmm oh ja dieser Film. Hab mir zwar die neuliche Aufführung im TV nich angesehen aber ich kenn ihn. Der hat mein Herz zerissen! Es ist wirklich wundervoll dargestellt, und, wie soll ich sagen... so schmerzlich real.

Glaube jedoch dass der nichts für schwache Nerven ist.

Ich muss sagen mich hat er verdammt getriggert, als er den Sender gesucht hat O.o
Irgendwie hatte unser Lehrer nix mehr für uns zu tun und schiebt den Film innen Player rein, denke es geht i-wie um Mathe oder so und dann sowas... Super toll war, dass ich wirklich unstabil war. Wärs nich in der Schule gewesen, sondern zu Hause - oh oh. Gut das ne Freundin mich danach noch was abgelenkt haben.

Ansonsten fand ich ihn gut abgesehen vom Klischeehaften mit kahlen Fließen etc.