Walk, Angelika - Ich sah in den Spiegel und erkannte mich nicht

      Walk, Angelika - Ich sah in den Spiegel und erkannte mich nicht

      Ich sah in den Spiegel und erkannte mich nicht - Der Weg aus der Hölle der Depressionen

      Ich habe das Buch jetzt zu 3/4 durchgelesen und muss sagen, ich finde es sehr interessant. Eine 33-jährige Faru schildert ihre Probleme und erzählt ihren Weg, den sie in der Burghofklinik in Rinteln gegangen ist.
      Ich hatte das Buch nur gekauft, um etwas über diese Klinik zu erfahren, aber ich habe dann gemerkt, dass es allgemein sehr schön geschrieben ist.


      ISBN: 978-3404615056
      Verlag: Batei Lübbe
      Preis: z. Z. nur gebraucht

      [Edit: Informationen hinzugefügt und Titel angepasst / Fylgja]
      Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
      jemanden gehen zu lassen,
      wissen, wann es Abschiednehmen heißt.
      Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
      was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.

      Sergio Bambaren aus "Der träumende Delphin"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fylgja“ ()

      Als ich das Buch das erste Mal anfing zu lesen, fand ich es zugeben etwas langweilig. Die Autorin schreibt halt fiel über die besagte Klinik, und das fand ich zuerst nicht so interessant.

      Irgendwann raffte ich mich dann aber doch noch mal auf, und fing das Buch erneut an zu lesen. Erst beim zweiten Mal erkannte ich wie interessant es eigentlich geschrieben ist, und habe es innerhalb von zwei Tagen zu Ende gelesen.

      Es zeigt halt auch wie positiv es sein kann in eine Klinik zu gehen, sich helfen zu lassen. Ich denke es kann Menschen die zwischen Soll-ich-in-eine-Klinik-gehen und Oder-soll-ich-nicht-in-eine-Klinik-gehen schwanken, helfen eine Entscheidung zu treffen.

      Im allgemeinen also ein recht positives Buch, ich kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen!

      crYstal