Canacakis, Jorgos; Bassfeld-Scheper, Annette ;Drühl, Jörg - Auf der Suche nach den Regenbogentränen

      Canacakis, Jorgos; Bassfeld-Scheper, Annette ;Drühl, Jörg - Auf der Suche nach den Regenbogentränen

      Auf der Suche nach den Regenbogentränen - Jorgos Canacakis, Annette Bassfeld-Schepers

      das buch handelt von 2 kindern; nikolas und angelina. es ist in märchenform geschrieben (leicht,vom ausdruck, aber doch sehr anstrengend)

      es zeigt ganz deutlich wie schlimm es ist wenn man seine tränen verbannt.

      es macht sehr nachdenklich über das eigene leben. man könnte sagen das man sich selbst im buch wieder findet.i

      die eltern der kleinen angelina haben sich getrennt und der vater ist mir ihrem bruder zurück nach italien gezogen. sie zeigte ihre tränen nicht weil sie ihre mutter nicht noch mehr weh tun wollte.
      nikolas mutter ist an einer krankeiheit gestorben; der vater ermahnte ihn, sein versprechen an seine mutter nicht zu vergessen, als er einmal vor verzweiflung und wut weinend auf seinem bett herum geprügelt hat. von dort verschloss er sich und wurde so hart wie stein.
      die beiden lernten sich durch einen zufall auf der strße kennen. nach langem hin und her lies sich angelina dazu überreden, das nikolas sie nach hause begleitet. auf dem nachhauseweg verquatschten sie sich jedoch und bemerkten es erst als sie schon von der stadt drausen waren.
      sie standen vor einem haus; dort lernten sie frau appalonia und tränchen das trauerviech kennen.
      gemeinsam mit tränchen und frau appalonia machten sich die kinder auf die suche nach ihren tränen.

      *es lohnt sich, dieses buch zu lesen*


      ISBN: 978-3570120408
      Verlag: Bertelsmann
      Preis: n.a.

      [Edit: Informationen hinzugefügt und Titel angepasst / Fylgja]

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Fylgja“ ()

      Das würde ich auch sagen.

      Hab das mal gelesen und es ist nichts theoretisches und so, sondern halt lebensnah und irgendwie auch süß geschrieben.
      Manchmal in der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir es käm einer
      der mich führt und beschützt...