Autobiographie

    Hi,
    ich wollte dich keineswegs damit angreifen, du hast uns nach unserer Meinung gefragt und ich hab dir meine gesagt. Es war auch nicht meine Absicht dich zum weinen zu bringen, aber ich denke wenn du wirklich den Schritt wagen willst dein Buch zu veröffentlichen musst du Kritik ertragen können.

    Ich würde auch nicht aufhören weiterzuschreiben, wenn es dir hilft das erlebte zu verarbeiten, ist es ja nicht falsches. Es ist vielleicht nur die Frage ob du das ganze wirklich veröffentlichen willst/kannst.

    Lg Bloodmoon
    I feel the coldness in my heart
    I wish that you could be with me
    I wish you could heal my endless pain
    and take me away from all my fears
    liebe yuna,

    es war sicher nie die absicht von irgendwem dich durch die kritik zu verletzen. es war lediglich der eindruck den man selbst bekommen hat. klar ist jeder der das liest für sich selbst verantwortlich und ich muss sagen ich habe in dem text abgebrochen weil ich obwohl ich schwer zu triggern bin zu mitgenommen war. ist meine eigene schuld bzw. verantwortung.
    das schreiben helfen kann zu verarbeiten kann ich sehr gut verstehen. und ich finde es auch generell gut wenn du das tust. aber ich verstehe immer noch nicht warum du es so unbedingt an die öffentlichkeit bringen möchtest? ich weiss nicht ich persönlich kann nur mit ganz wenigen menschen über alles was passiert ist reden und würde nie wollen dass es jeder erfahren kann wenn er möchte. warum willst du deine komplette privatsphäre aufgeben? mir persönlich ist beim lesen deines textes noch ein gedanke gekommen. ich kann es verstehen ich habe früher auch immer gott und die welt dafür verantwortlich gemacht wies mir geht. aber es liegt an einem selbst was man aus der situation macht in der man ist egal wie scheisse sie ist. das musst du selbst machen und da bringt einem anklage recht wenig. ich finde es etwas gefährlich jetz ein buch rauszubringen in dem es um so persönliche dinge geht. vielleicht wirst du dich in 10jahren fragen wie konnt ich jemals so was verfassen aber dann ist es zu spät denn dann ist es schon raus und jeder der wollte konnte sich sein bild machen.

    ich kann jetz nur für mich sprechen ich wollte dich keinstenfalls verletzen oder dir zu nahe treten und denke auch ich hab meine meinung mit dem nötigen respekt dir gegenüber rübergebracht.
    ich denke nur wenn du nach ehrlicher kritik fragst darfst du nicht erwarten dass alle deinen text super finden etc. und ich denke wenn menschen ehrlich ihre meinung sagen meinen sie es auch in keinster weise böse deswegen musst du auch nicht wegen der kritik weinen.

    schreib wenn es dir hilft.

    alles liebe jeanny
    ich lebe nicht. ich existiere nur noch.

    ich hab, nach meinem recht kurzen beitrag hier, die anderen reaktionen noch gelesen und teilweise wort für wort zugestimmt - was den schreibstil (stil im sinne von künstlerischer freiheit ist eine sache, aber eine sprache baut nunmal auf minimalen grundsätzen auf, und die zu missachten liegt nicht mehr in diesem toleranzbereich ;) ) und besonders die aussage angeht.

    und du machst schön so weiter.

    'einige eurer beiträge habenm ich zum weinen gebracht'
    so, oder so ähnlich... ich meine, was erwartest du? hier hat dich niemand fertig gemacht, das war konstruktive kritik.
    willst du nur leute hören, die dir honig ums maul schmieren und dich in den himmel loben? nichts gegen die unter euch, denen der text gefallen hat, euer gutes recht, aber es gibt nunmal auch andere meinungen...wäre es dir lieber, rein theoretisch, wenn du hier ausnahmslos gutes feedback bekommen und in der euphorie das ganze an einen verlag geschickt hättest, der sich dann - wenn er sich überhaupt die mühe macht zu antworten - eine freude daraus macht, dich und dein werk in der luft zu zerreissen?

    ich schreibe selbst, und ich weiß, dass man manchmal emotional sehr stark an sein gekritzel gebunden sein kann - aber wie willst du dich weiterentwickeln (und das gerichtet an jemanden, der in einer wichtigen entwicklungsphase steht, alterstechnisch, btw.) wenn du konstruktive sachliche kritik nicht an dich ran lässt sondern wieder als angriff der bösen bösen welt da draußen gegen dich armes kleines mädchen auffasst?

    ja, ich weiß, das ist provokant - ich versuche nur, durchzukommen. denk mal nach. denk mal ganz genau und ganz wertfrei nach, ohne dich hinter schützendem selbstmitleid (und ja, genau das ist das. 'ich bin nicht selbstmitleidig, ihr seid sooo gemein mir das zu unterstellen.' fällt dir was auf?) zu verkriechen.

    so, genug der kritik... lass dir gesagt sein, je weniger kritikfähig man ist, um so schneller bleibt man in der lyrik/literatur auf der strecke - spreche da aus erfahrung.

    Fuin
    DAs was mich zum weinen gebracht hat, seid nicht ihr, sondern eure Kritik im Allgemeinen.

    Meinen Text habt ihr dort als einen Grottenschlechten abgegeben, einer, der nichts gutes hat, wo nicht mal ein Satz in Ordnung ist. Innerhalb der wenigen Aussagekräftigen Kritiken gab es keinen einzigen posiziven Satz, weder über das Buch, noch über die Autorin, und das, das hat mich zum weinen gebracht, und wenn ich ehrlich bin, ich tue es grad wieder, weil ich mir grad wirklich denken muss, wie doof ich gewesen bin, tatsächlich diesen Schritt gewagt zu haben. Damit wollte ich das Versteckspiel beenden, welches ich spiele. Kaum einer weiß etwas von mir und immer wieder verstecke ich mich vor allem und jeden. Das wollte ich damit beenden. Doch jetzt denke ich, ich sollte mich doch lieber wieder ganz zurückziehen, bevor soch das Bild meiner Wenigkeit noch mehr verschlechtert, als es ohnehin schon ist.


    Zu der Tatsache, das in dem ersten Kapitel kaum Hanslung ist, denke ich kann man nur eins sagen, es ist das ERSTE Kapitel. Da ist im VErgleich zum Anfang nicht schon eine Riesen WEndung zu sehen.

    Um ehrlich zu sein, im zweiten Kapitel, da siehst schon ganz anders auch. Zwar bin ich dort alleine, dennoch genieße ich die Tage, die ich da bei der Klassenfahrt verbracht habe. Ich habe Spaß und lache. Da kann man vielleicht eine bessere WEndung sehen, als im ersten Kapitel, aber nein, ich werde dies nicht veröffentlichen und das erste Kapitel werde ich aus der Homepage nun rausnehmen, ganz einfach aus dem GRund, weil ich mittelerweile denke, das ganze zu schreiben war die blödeste Idee, die ich nur hatte.

    Danke

    Yuna
    Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
    Möchtest du, liebe Yuna, dass wir dich belügen und jetzt aus Mitleid sagen, dass er gut ist?

    Ich denke nicht.

    Denn du hast diesen Text hier hineingestellt und musst damit rechnen vllt. eine etwas andere Kritik zu bekommen, als du dir eventuell erwünscht hättest.

    Es ist nicht falsch, denn ich finde es sogar richtig, seine Gedanken, Gefühle und Erinnerungen mit dem Schreiben aufzuarbeiten... ABER: Das alles mit 15 Jahren veröffentlichen zu wollen halte ich dabei nicht für allzu ernstnehmend. Ich denke, dass deswegen soviele Kritiken zustande kamen. Es sind sicherlich Leute an deiner Geschichte interessiert (ich nehme mich da nicht hinaus) ABER mit deinem Schreibstil (hey, wir haben alle nicht den Besten.. ich denke, dass nicht viele hier im Stande dazu wären ein Buch zu verfassen!) denke ich nicht, dass es zu einem öffentlichen Buch kommen wird,... denn wie auch PinkePiratin schon sagte: Zu diesen Themen müsste man auch von-oben-herabschauend schreiben, um die Problematik zu verstehen.

    LG,-todsuende
    Weißt du, Yuna, du hast nun zwei Möglichkeiten: weinen und es lassen,oder diese Kritik als Hilfe nehmen, es zu überarbeiten und zu verbessern. Das ist eine Chance, kein Weltuntergang.

    Ich kann es nachvollziehen, dass man seine Geschichte veröffentlichen möchte, um es mal in die Welt hinauszuschreien, was niemand sehen wollte. Aber ich stimme einem Vorredner an: in ein paar Jahre denkst du anders, Yuna. Ich rate Dir, dass du weiter machst, denn es wird in diesen Jahren interessant für dich sein zu sehen, wie du damals gedacht hast :). Höre jetzt nicht auf und nutze es als eine Chance. Denn so manche Niederlage hat sich schon als Sieg erwiesen.
    Liebe Grüße, Mut und Hoffnung

    CoÐ
    Original von Yuna

    Meinen Text habt ihr dort als einen Grottenschlechten abgegeben, einer, der nichts gutes hat, wo nicht mal ein Satz in Ordnung ist. Innerhalb der wenigen Aussagekräftigen Kritiken gab es keinen einzigen posiziven Satz, weder über das Buch, noch über die Autorin, und das, das hat mich zum weinen gebracht


    Ich meine es wirklich nicht böse, aber was hast du erwartet. Du hast den Text online gestellt damit Leute ihn lesen und ihre Meinung dazu abgeben. Klar ist auch schlechte dabei, aber das ist doch gerade wichtig, denn sonst weiß man ja nicht was man verändern und besser machen könnte.


    Doch jetzt denke ich, ich sollte mich doch lieber wieder ganz zurückziehen, bevor soch das Bild meiner Wenigkeit noch mehr verschlechtert, als es ohnehin schon ist.


    Wieso denkst du jetzt, das wir schlecht über dich denken? Ich tue es auf jedenfall nicht. Ich finde es gut, das du den Schritt gewagt hast, es allen leserlich zu machen. Ich finde es auch gut, das du über dein Leben schreiben willst.


    Zu der Tatsache, das in dem ersten Kapitel kaum Hanslung ist, denke ich kann man nur eins sagen, es ist das ERSTE Kapitel. Da ist im VErgleich zum Anfang nicht schon eine Riesen WEndung zu sehen.


    Das mag ja sein, aber ich muss sagen das ich es langweilig finde, was du schreibst. Da habe ich keine Lust ein zweites Kapitel in so einem Umfang zu lesen. Ich will dich damit nicht angreifen und irendwie behaupten dein Leben sei langweilig, ich denke schon das du schreckliches Erlebt hast, aber du musst es aufregender Gestalten.



    Da kann man vielleicht eine bessere WEndung sehen, als im ersten Kapitel, aber nein, ich werde dies nicht veröffentlichen und das erste Kapitel werde ich aus der Homepage nun rausnehmen, ganz einfach aus dem GRund, weil ich mittelerweile denke, das ganze zu schreiben war die blödeste Idee, die ich nur hatte.


    Ich finde die Reaktion ganz schön trotzig. Wenn du wirklich ein Buch veröffentlichen willst, dann musst du offen für kritik sein und darfst dich nicht so leicht aus der Bahn werfen lassen. Schließlich handelt es sich um ein Tabu Thema und damit werden besonders Nicht-Betroffene noch sehr viel anders damit umgehen. Ich versteh auch nicht warum du mit schreiben aufhören willsts. Weil Leute gesagt haben das es nicht gut ist? Wenn es dir hilft schreib weiter. Lass das Geschriebene einp paar Jahe liegen und arbeite es wieder auf.

    Lg Bloodmoon
    I feel the coldness in my heart
    I wish that you could be with me
    I wish you could heal my endless pain
    and take me away from all my fears
    ich hab zuhause auch mehrere klappentexte für nie fertig gestellte "autobiographien" rumzuliegen- sehr viel weiter bin ich dann nie gekommen :D

    yuna, das ist doch hier von niemandem böse gemeint. es wird so viel schund an autobiographien auf den markt geworfen, von 20jährigen die meinen, etwas erlebt zu haben. das finden alle ganz einfach lächerlich, das heißt aber nicht, dass dich hier niemand ernst nimmt. ich finde deine idee schön, und wenn es dir hilft, dann schreib doch einfach weiter, aber fang doch nicht mit dem klappentext an, sondern schreib für dich, um des schreibens willen eben. du hast noch so viel zeit, "stoff" zu sammeln und wer weiß, vielleicht ziert dein name eines tages wirklich ein buchcover.- hast du denn vor, sowas in der art mal beruflich zu machen?

    ansonsten würde ich nur wiederholen, was hier schon treffend gesagt wurde.
    lg
    heroine
    Nein, ich habe nicht vor, das Beruflich zu machen, Geschichten und Gedichte zu schreiben, war ein Hobby von mir. Hobbys mache ich nicht zu einem Beruf, mein Berufswunsch geht in die Richtung Informatik, also fast das genaue Gegenteil von dem, was hioer beredet wird.
    Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
    Von Büchern können auch die wenigsten leben, Leute wie Wolfgang Holbein, Stephen King und Madame Rowling mal abgesehn.

    Im Allgemeinen können dich für Texte, die du schriebst, immer Kritiken erwarten. Niemand schreibt einen Text, den durchgehend alle Leute zum Niederknien finden.

    Und ganz ehrlich, diene Reaktion gerade ist... wie soll ich das sagen... trotzig. Extrem trotzig. Das klingt nach: Wäh, ihr habt mich kritisiert, ihr bösen bösen Leute, jetzt lösch ich das alles, ihr habt meine Träume kaputt gemacht.

    Wenn ich ehrlich sein soll: Ich fand wirklich nichts positives an dem Text. Wenn ich etwas lesen will, dann muss es abwechslungsreich sein. Es muss mehr umschreiben, ich muss mir etwas vorstellen können. Ich muss den Schreibstil mögen, es soll nicht klingen wie in der Pubertät hingeklatscht. Ich muss verstehen, um was es geht, auch wenn ich mich bis jetzt niemals mit dem Thema befasst habe.

    Du nimmst weder Rücksicht auf betroffene Leser, die getriggert werden können, noch Rücksicht auf Leute, die keinen Schimmer von SVV haben. Du hast den Text nichtmal ins Reine geschrieben, so dass es schwierig war, ihn zu lesen, weil man Buchstaben einsetzen musste, ganze Satzteile ergänzen und Satzzeichen hinzufügen musste. Dinge, die ein ganzes kapitel einnehmen könnten, nahmen grade mal 2 Absätze für sich ein... So wird deine "Autobiographie", wenn du Glück hast, 20 Seiten lang.

    Lösch es, von mir aus, schmoll weiter, das wir so böse sind, tu dir weiter leid, dass du kritisiert wurdest, nimm das alles am besten noch so richtig persönlich, und schieb uns die Schuld zu. Ignorier unsere Erklärungsversuche und häng dich am Wort Selbstmitleid auf, viel Spass dabei.

    Oder überleg dir, dass Kritik einen vorantreiben kann, sich zu bessern, in seinem Schreibstil und in seinem Umgang mit dem Stoff, den man umsetzen will.
    Humans have a knack for choosing precisely the things that are worst for them. [ Dumbledore ]

    Blumentopflerin

    Barriers don't keep others out - They fence you in [ Grey's Anatomy ]
    weißt du, das problem ist, dass du hier reihenweise leute vor den kopf stößt.

    da nimmt sich jemand die zeit, deinen text zu lesen.
    setzt sich hinterher hin und schreibt dir feedback, um dir in der entwicklung die so ein text mit sich bringt weiter zu helfen.

    und was machst du? du wirfst diesen leuten vor dich 'niedergemacht' zu haben, statt mal eine sekunde darüber nachzudenken ob vielleicht etwas an deren standpunkt dran sein könnte....was denkst du, wieso hier viele leute ähnliches geschrieben haben? weil sie ihre aggressionen, ihren welthass an dir auslassen wollen?
    sicher, wenn du das glauben möchtest...

    das resultat ist dann, das die leute irgendwann die nerven verlieren und zurückmotzen - wie das post vor mir sehr anschaulich zeigt *g* nicht böse gemeint piratin...ich seh das ähnlich.

    btw, wir haben nichts gutes an deinem text gelassen? was ist mit den zig aussagen dass es generell eine gute idee ist - aber...?

    erst lesen, dann denken (wichtig, wird oft vergessen^^), dann antworten...

    Fuin
    Soll ich euch mal was sagen?

    Ich habe sehr wohl überlegt, ob da was dran ist, ich weiß da ist was drann, wenn wenn viele Leute sagen, mein TExt war nicht grad das gelbe vom Ei, dann muss etwas dran sein.

    Mag sein, dass das nicht rüberkam, aber was deutlich zu mir hinüber kam, war eure Wút, das der Text getriggert hat. Aber was kann ihc dafür? Die TExte stammen hauptsächlich aus meinem Tagebuch und da schreibt man manches mehr beschrieben rein, anderes weniger beschrieben.

    Die Tatsache das es grundsätzlich eine gute Idee ist, soetrwas zu schreiben, haben alle gesagt, das hat aber nichts mit dem -TExt selbst zu tun.

    Und ich denke, meine REaktion auf manche Beiträge ist auch verständlich, oder? Ich mache mir monate lange Arbeit, schreibe mein halbes Leben auf um damit für mich etwas zu erreichen. Und dann bekomme ich von manchen dermaßen negative Bemerkungen in einem dermaßen Niedermähendem Ton, da kann man nur sauer werden oder es etwas zu herzen nehmen.
    Ich gebe zu, ich bin nicht die Person, die alle Last der WElt in der Seele tragen kann ohne dran zu zerbrechen, um ehrlich zu sein, ich gehe schon an alltäglichen Beleidigungen, diverser Personen kaputt. Ich nehme vieles zu ernst und vieles nehme ich härter auf, als es sein soll, aber mehr als mich dafür entschuldigen kann ich nicht. Dennoch sagt ihr hier, ich nehme keine Rücksicht auf euch Leser, habt ihr denn jetzt Rücksicht auf mich genommen in eures Kritiken? Habt ihr Rücksicht darauf genommen, dass ihr hier mit einem Kind redet und nicht mit einer Erwachsenen? Habt ihr Rücksicht darauf genommen, dass eure Komentare eventuell eine person verletzten könnten?
    In meinem Augen habt ihr das nicht getan, und um ehrlich zu sein, ich denke ich habt auch nicht daraf rücksicht genommen, dass es nicht grad leicht ist, sowas zu schreiben. Und einige, die hier groß rumposaunt haben, wie schlecht mein Text ist, haben es selbst nicht mal versucht oder nur kurz. Es veröffentlicht haben die meisten aber nicht.


    Das folgende sind einige, von euren Kriterien:

    also ich möcht jetz auch mal kurz was zum klappentext sagen. nicht böse sein aber ich finde den nicht toll sondern eher daneben.


    da scheint nur Selbstmitleid durch.


    häng dich am Wort Selbstmitleid auf, viel Spass dabei.


    wollen eh alle nur aufmerksamkeit und dass man sich um sie kümmert. und genau das drückt dieser text auch mit aus. und der text an sich will auch eine gewisse aufmerksamkeit auf sich ziehen.


    Ich habs mir durchgelesen. Von vorne bis hinten. Und ganz ehrlich, ich musste mich durchquälen.

    In den ersten 4 Zeilen hat schon soviel Selbstmitleid gesteckt....


    Wer liest denn sowas?


    Klingt meiner Meinung irentwie angewidert....


    Das, was ich jetzt sehe, ist ein Batzen Text mit der Aussage: Ich bin arm dran.

    Das bezweifelt auch keiner.

    Aber ob das etwas ist, worum sich die ganze Autobiographie drehen sollte... Ich weiß nicht. Dieser ganze Txt schreit danach, dass man den Verfasser bemitleidet. Die Neutralität, die Außenstehende brauchen, um das zu begreifen fehlt, der Triggerfaktor für Betroffene ist verdammt hoch und alles in allem zieht das schon übertrieben runter...



    Wer soll denn das lesen? Leute wie uns triggert es, andere erschreckt es.


    Dazu sag ich nur, es ist mein Leben, daraus würde ich interpretieren können, das der Text oder auch mein Leben und somit ich erschreckend und abstoßend bin!



    Ich fand wirklich nichts positives an dem Text


    Sorry, aber denkt ihr nicht auch, diese Sätze sind ein wenig beleidigend?
    Wenns nicht so ist, für mich kamen sie so rüber, was mich aufgeregt hat.

    Dazu sage ich nochmal, ich bin ein Kind, also motzt nicht, wenn ich das falsch aufgenommen habe, nur in meinem augen war es einfach beleidigend zum Teil und das hat mich zum weinen gebracht.
    Ich habe mich einfach beleidigt gefühlt.

    Sorry, wenn ich jetzt übereagiert habe, aber denkt mal nach, ob ihr als Kind nicht auch wie ich reagiert hättet, oder ob ihr direkt gewusst hättet, das bin ich selbst schuld, schließlich sind es ja Fehler, die andere nur verbessern wollten.


    Naja, ich denke, ich sage dazu jetzt nichts mehr, bevor das hier noch eskaliert, denn darauf habe ich ganz und gar keine Lust.
    Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.
    Yuna, du schreibst das doch nur, damit du für dich etwas verarbeitest. Dann tu es. Es ist doch nur wichtig, dass es dir hilft und DU es gut findest, mach weiter so ;) Ich denke die anderen wollten dich nur vor einer Enttäuschung warnen, falls da Buch nicht so gut ankommt. Ich bin mir sicher sie wollten dich nicht verletzen.

    glg

    Min

    P.S. sorry ich hab es leider nicht gelesen, irgendwie hab ich´s nicht gefunden. *mal wieder blind bin*
    Nein, ich habe nicht vor, das Beruflich zu machen, Geschichten und Gedichte zu schreiben, war ein Hobby von mir. Hobbys mache ich nicht zu einem Beruf, mein Berufswunsch geht in die Richtung Informatik, also fast das genaue Gegenteil von dem, was hioer beredet wird

    wieso "war"?
    hallo yuna,

    ich hab den text jetzt nicht gelesen, aber ich wollt auf eins noch mal kurz hinweisen:

    Original von Yuna
    Und einige, die hier groß rumposaunt haben, wie schlecht mein Text ist, haben es selbst nicht mal versucht oder nur kurz. Es veröffentlicht haben die meisten aber nicht.


    du klingst, als wär es das einzige erstrebenswerte ziel, das zu veröffentlichen, was man geschrieben hat. ich denke, das sollte nicht so sein, gerade bei der art bericht die du schreibst.
    schreib alles auf, wenns dir hilft - mir hilft das auch sehr.

    es ist nur so - und ich glaub das meinen die meisten hier - dass nicht alles, was einem menschen so durch den kopf und durchs herz geht, wirklich für die öffentlichkeit interessant ist.
    es gibt so viele bücher auf der welt, und 80% sind, grob geschätzt, wirklich belangloses geplänkel, wo nicht ein funken drinsteckt an wirklich interessantem - an dingen, die viele interessieren, weil sie allgemeingültig, nachvollziehbar, miterlebbar, erfahrbar, bereichernd etc für einen selbst sind. (und unabhängig von meinem geschmack geht das vielen leuten so, dass sie den meisten büchern nichts abgewinnen können).

    insofern - das veröffentlichen ist doch für dich das unwichtigste daran (du verarbeitest und lernst beim schreiben und durchdenken).

    häng dich nicht an der veröffentlichung auf, hm?
    es geht drum, dass es dir helfen soll. punkt.

    lg
    s.
    "But isn't that life for us all? Trusting to luck?"
    "You can always try to give luck a helping hand", she said.
    //william boyd//


    Hey,

    sieh die Sache doch etwas lockerer, jeder und ich betone nochmals jeder, der öffentlich etwas darstellst, wie Du Ausschnitte aus Deiner Biographie, muss damit rechnen auch nach monate- manchmal sogar jahrelänger Arbeit negative Kritik zu ernten. Das ist einfach so...:Manche machen das aus Neid, andere aus Desinteresse und wieder andere meinen die Kritik sogar ernst (oh Wunder *g*).

    Und hey...es gibt über jeden geteilte Meinungen...Prominente, Autoren der Weltliteratur etc. haben ihre Kritiker und das ist auch gut so, denn jemand der nur gelobt wird ist uninteressant!! "Wir" sind sozusagen dazu "verdammt" uns das Maul über diese Welt zu zerreissen...das schützt uns vor dem Selbstbekenntnis, u know?!

    Allerdings kann ich schon verstehen, dass es Dir ein bisschen wehtut, da sich ja fast alle mehr oder weniger negativ zu Deinen Texten geäussert haben. (Ich habe das Kapitel auf Deiner Hp übrigens nicht gelesen)...F*ck it! Und wachs dran ;)

    ...Und vor allen Dingen schreib' Dein Buch weiter!!

    Ciao
    Ich mächte erstmal eines dazu sagen: Wenn du nicht kritikfähig bist, dann ist Autorin das letzte, was du werden solltest. Denn Verlage zerfetzen dein Buch noch mehr, als wir das getan haben. Wenn du dich durch kritik angegriffen fühlst, dann - tut mir leid - ist das ein Punkt, an dem du arbeiten solltest, denn als kritikunfähiger Mensch kommst du nirgends weit.

    Du bist ein Kind? AHA! Und ein Kind schreibt eine Biographie? Ratterts da irgendwo? Du bist 15 Jahre alt. Mit 15 war ich genauso wie du. Mit 15 war ich davon überzeugt, dass die ganze Welt grausam ist. Mit 15 war mein Blickwinkel absolut anders, als er heute ist.

    Du hast dir monatelang Arbeit gemacht mit dem ersten Kapitel? Also, tut mir leid, aber... das nehm ich dir nicht, absolut nicht ab. Das ist hingeklatscht.

    Mir fällt übrigens sehr wohl auf, dass die meisten Zitate von mir stammen ;) Aber ich werde jetzt sicher nicht ankriechen und sagen: Tut mir leid, ich meine das nicht so. Denn ich meine das genau so.

    Wenn du dieses "Buch" liegen lässt, bis du 20 bist... Vielleicht auch nur bis du clean bist... Dann wirst du dir sowas von an den Kopf fassen! Das garantier ich dir.

    In dem, was du schreibst, werden so viele deiner Denkfehler deutlich, deine ganzen Handlungsfehler. Denkst du wirklich, sowas solltest du veröffentlichen?

    Alle Kritikpunkte von uns deuten auf die VERÖFFNETLICHUNG hin, nicht auf die Tatsache, dass du es schreibst. Aber damit das lesenswert ist, wir es eine neutralere Sicht und um einiges mehr Mühe brauchen.

    Und der Punkt am Trigger ist einfach: Ich bin 2 Jahre clean. Für mich liegt im Moment der Gedanke fern, mich jemals wieder zu verletzen. Mich triggern keine Bilder, Lieder oder ähnliches. Aber dieser Text hat ein sehr schlechtes gefühl bei mir ausgelöst. Nun denk dir mal, was passiert, wenn sich jemand dieses Buch kauft, der Betroffen ist (was nicht sehr unwahrscheinlich ist).... Was löst dieser Text bei derjenigen Person aus? Texte mit Triggerwarnung zu lesen, ist das eine. Sowas in einem Buch für die gesamte Öffentlichkeit zugänglich zu machen und auch noch Geld dafür zu verlangen, ist eine ander Sache.

    Dinge, die ich vielleicht irgendwann einmal anstrebe zu veröffentlichen, liegen hier schon teilweise Jahre rum und werden immer und immer wieder von mir überarbeitet, bis ich damit zufrieden bin. Es ist nicht so, als hätten wir alle keine Ahnung. Genauso bereite ich mich darauf vor, dass ein Verlag sagen wird: Das ist sowas von Kacke, das darfst du postwendend wieder haben. Aber dann denk ich mir: Okay, ich habs probiert. Aber wie willst du reagieren, wo du doch schon so groß beschlossen hast, dass es "deine Pflicht" ist, das zu schreiben? Dem Verlag ein Kapitel widmen mit dem Titel "Wie der grausame Verlag meine Träume zerstört hat"?

    Ja, dein Leben erschreckt und triggert. Aber nicht dein Leben an sich, sondern die Art, wie du dein Leben darstellst. Du kannst noch so viel vom zweiten Kapitel erzählen, wenn jemand nach dem ersten Kapitel das Buch zuklappt, weil ers nicht aushält.

    Ein Kind veröffentlicht keine Autobiographie, also red dich nicht damit raus, dass du ein Kind bist und als Kind keine kritik erträgst.
    Humans have a knack for choosing precisely the things that are worst for them. [ Dumbledore ]

    Blumentopflerin

    Barriers don't keep others out - They fence you in [ Grey's Anatomy ]
    Hier is aber was los... *reinlins*

    Ich finde wirklich gut, wenn du deine Gedanken und Gefühle aufschreibst- ich mach das auch- in Tagebuchform... das hilft mir auch oft...

    Und ich denke- du solltest es auch als Tagebuch schreiben... es ist kein guter Schreibstil- es... ich fühle mich- echt... (das soll dich nicht angreifen oder so- es ist nur meine Meinung...)... veralbert- wenn du über Eßprobleme- oder ähnliches schreibst- das kanns nicht sein irgendwie-

    Das rückt doch die Krankheit- SVV... Eßstörungen... und anderes in ein vollkommen falsches Licht...

    Grüße
    Lhea
    ... und das Meer von Funken sprüht... und den Himmel kühlt.
    Hi

    Eigentlich wollt ich ja nix dazu sagen, aber irgendwie...


    An die Kritiker:

    Glaubt ihr nicht es langt langsam? Ich glaube sie hat es verstanden. So braucht man nicht zehnmal dieselbe Kritik wiederholen und jedesmal das gleiche sagen nur anders ausgeschmückt.
    Klar muss jeder heut zutage Kritikfähig sein, aber das einem zichmal reinzuwürgen find ich persönlich nicht in Ordnung.

    Ich habe ihren Text jetz nicht gelesen und werde mir daher gehend kein Urteil darüber erlauben. Mich haben nur einige Kritiken sehr erschreckt. Ehrlichkeit hin oder her, hinter jeder Silbe steckt immer noch ein Mensch mit Gefühlen.

    Ich find es zwar auch etwas verfrüht mit 15 an eine Autobiographie zu denken, aber ich denke der Ausdruck Biographie ist hier einfach unglücklich gewählt. Hätte sie es Geschichte - oder was weiss ich es genannt - hätte man doch bestimmt anders reagiert oder?

    Also bitte: Jeder "verlangt" von Außenstehenden das sie sich sich in die Position des anderen hereinversetzen sollen um zu verstehen, also tut es bitte auch hier.

    LG
    @yuna: da ich in deinem post auch zwei teile meines postings wiederendeckt habe möchte ich jetz doch nochmal gerne stellung beziehen. ich habe lediglich geschrieben was mir bei dem durchlesen dieses klappentextes gekommen ist und von daher hat er eine nicht positive reaktion in mir ausgelöst, da ich denke die krankheiten die in deinem text angesprochen werden stehen in der öffentlichkeit eh schon unter einem teilweise falschen licht. und meiner meinung nach wird es bekräftigt wenn im klappentext derartige ausschmückungen kommen und das ganze mit wörtern untermalt wird.
    du hast den text online gestellt um meinungen zu bekommen und beschwerst dich über kritik. klar tut es weh kritik zu erhalten aber man kann an ihr wachsen. und ich denke auch dass ich mit meiner kritik wiegesagt den nötigen respekt dir gegenüber gewahrt habe. aber ich denke ich habe auch das recht meine meinung dir ehrlich zu sagen.
    und mein gefühl auf den klappentext war nunmal dass ich traurig und auch etwas enttäuscht war das von einer betroffenen zu lesen. und was denkt ein leser eines solchen klappentextes? bzw welcher mensch fühlt sich von diesem text angesprochen? meiner meinung nach sensationslüsternde menschen. und ich denke das ist einfach nicht die geeignete ausdrucksweise mit so einem thema umzugehen da falsche meinungen über das thema dadurch bestärkt werden.
    ich finde es auch etwas schade dass du auf fast keine fragen eingehst. ich zum beispiel habe mir echt viele gedanken über deinen text gemacht und auch über den klappentext und habe auch einige fragen gestellt in meinen postings über die du fast ausnahmslos hinweggegangen bist.
    zu dem thema mit dem kind und rücksichtnahme. ich habe mir gedanken gemacht wie es bei dir ankommt und auch darauf geachtet dich nicht zu verletzen aber wenn dich eine negative meinung verletzt dann solltest du nicht nach einer meinung fragen oder zumindest anmerken dass du lieber keine negative kritik hören möchtest. ich habe mich ausserdem auch darum bemüht dich nicht persönlich anzugreifen was ich auch meiner meinung nach nicht getan habe.
    es bestreitet niemand dass dein leben schlimm ist und es triggert hier einige glaub ich weil man die wege nachvollziehen kann und weil man das verhalten kennt. aber dennoch denke ich es kommt auch auf die wortwahl an wie man seine situation beschreibt und der aussenwelt wiedergibt. und willst du wirklich dein gesamtes leben der aussenwelt präsentieren? findest du es nicht schlimm wenn du als kind eine biographie veröffentlichst und in 10 jahren sieht alles anders aus aber dann gibt es die biographie schon und einige haben sich ein bild über dich gemacht? ich würde nicht wollen dass jeder mein leben kennen würde jedenfalls nicht so jung.
    du schreibst für dich und das ist auch okay aber warum willst du die öffentlcihkeit so dringend erreichen?

    alles liebe jeanny
    ich lebe nicht. ich existiere nur noch.

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