Unendlich

Ich werde dich lieben bis in die Unendlichkeit.
Deine Liebe wird sein das schönste Geleit.
Auch wenn unsere Zeit ist noch weit,
für dich bin ich zu allem bereit.

Die Gier nach dir,
steckt tief in mir.
Doch weiß ich, du bist bald hier
und wirst stillen meine Gier.

Mein Herz schlägt nur für dich,
denn du liebst mich.
Du bist mir so wichtig,
alles andere ist mir nichtig.

In unserer Liebe vereint.
Die Leidenschaft geteilt.
Unsere Liebe alle Wunden heilt.
Auch wenn manch einer etwas anderes meint.

Unsere Körper werden verschmelzen.
Werden uns in unserem Schweiß wälzen.
Nichts und niemand kann uns daran hindern.
Nur wir können unsere Lust lindern.

Schon der Gedanke an dich, weckt die Lust in mir.
Jeder Augenblick mit dir, steigert meine Gier.
Ich weiß, ich werde sein bei dir,
bevor ich vor eisiger Kälte erfrier.

Nur noch in deinen Armen liegen.
Mich in deiner Sicherheit wiegen.
Mit dir über die Vergangenheit siegen.
Mit dir der Zukunft entgege fliegen.

Wir werden uns lieben,
so wie es noch nie einer vor uns erlebte.
Wir werden uns ineinander verlieren.
Keiner vor uns so stark nur noch für den anderen lebte.

Nichts und niemand kann uns trennen.
Lieber würden wir für unsere Liebe brennen.
Wir werden zu einander stehen,
zusammen durch die Hölle gehen.

Wenn sie uns zusammen sehen,
werden sie es nicht verstehen.
Sie werden Lügen säen,
sodass wir würden um Vergebung für unsere Liebe flehen.

Unsere Liebe wird ewig halten.
Da nur wir beide für sie die Zügel in unseren Händen halten.
Wenn sie versuchen, uns auseinander zu bringen,
müssen sie einsehen, es kann ihnen niemals gelingen.

Du bist mein Leben,
und ich gehöre nur dir!
Unsere Liebe wird bestehen bis in die Unendlichkeit.

Erwacht

Wie ein erloschenes Feuer,
hauste meine Liebe in einem dunklen Gemäuer.
Bevor meine Liebe wurde verbannt,
war sie verbrannt.

Doch nun steigt sie aus ihrer Asche auf.
Sie nimmt wieder an ihren Lauf.
Der Schmerz machte ihr den Gar aus.
Doch für sie war das nicht genug Graus.

Wie ein Phoenix steigt sie aus ihrer Asche.
Sie entfaltet wieder ihre Flügel.
Will wieder frei im Himmel fliegen.
Sie wird wieder ihre ganze Pracht entfalten.

Du hast den toten Phoenix in mir erweckt,
er hatte zu lange in mir gesteckt.
Hast meiner Liebe Glut wieder entfacht.
Hast etwas wunderbares mit deiner Liebe in mir vollbracht.

Die Asche wird vom Wind verweht.
Deine Liebe hat neue Samen gesät.
Durch die frische Liebe, mit der ich sie werde begiesen,
werden schnell und tausende Knospen spriesen.

Die Liebe wächst in mir,
seitdem sie entfachte wegen dir.
Sie breitete ihre Flügel aus,
ich lasse sie aus mir hinaus.

Meine Liebe zu dir ist wie ein Phoenix.
Durch deine Zuneigung wurde die Asche zum Phoenix.
Die Liebe wächst und spriest.
Es ist kein Ende in Sicht.

Überall ist Liebe.
Sie sprudelt wie eine Quelle aus mir.
Und das alles wegen dir,
denn dir geht es nicht um die Triebe.

Das Liebesfeuer wieder in mir lodert.
Meine Liebe war schon fast vermodert.
Nun spriesen die Knospen,
die Blüten duften nach ewiger Liebe.

Du hast meine Liebe geweckt.
Hast schon so viel Liebe in mich gesteckt.
Siehst du auch, was du damit hast bezweckt?
Ich blühe auf, wie die schönste Blume unter allen.
Bin wie ein Phoenix, der noch vor kurzem in seiner Asche schlummerte.

Deine Liebe erweckte mich
aus meinem Schlaf...

Träumerin

Im Gedanken bei dir.
Ich mich in meiner Traumwelt verlier.
Bin nicht mehr ansprechbar.
Nur mein Körper ist noch da.

Die Augen offen,
doch die Sinne verschlossen.
Kann nicht klar denken,
nichts kann mich vom Träumen ablenken.

Im Gedanken werden wir Eins.
Unsere Herzen werden synchron schlagen,
niemand wird es wagen,
uns auseinander zu bringen.

Versunken in meiner Traumwelt.
Du bist mein einzinger Held.
Nur du kannsdt meine Seele retten.
Was wäre wohl, wenn wir unsere Liebe nicht hätten?

Du bist mein Leben.
Für dich würde ich alles geben.
Es dreht sich alles nur um dich,
denn du liebst mich.

Nur an das kann ich denken.
Kann meine Gedanken auf nichts anderes lenken.
Tag und Nacht träume ich von dir.
Du auch von mir?

Du bist mein Traum,
jeder schlaflosen Nacht.
Spürst du, was deine Liebe mit mir macht?
Ich glaub es kaum.

Tagsüber, ganz zu schweigen,
werden mich sowieso alle meiden.
Ich bin nciht ansprechbar,
denn meine Sinne sind nicht klar.

Der Gedanke an dich,
nimmt mir jeden Sinn.
Ich deiner Liebe längst verfallen bin.
Bitte erwecke mich.

Mach meine Träume zur Wirklichkeit.
Nur du und ich zu zweit.
Es wird uns widerfahren kein Leid.
Unsere Liebe hält bis in die Ewigkeit.

So träume ich,
Tag für Tag.
Nacht für Nacht.
Deine Liebe so wundervolles mit mir macht.
Ich liebe nur dich, ewig...

Heiße Träne

Eine einzige heiße Träne floss über meine Wange.
Ihr Weg dauerte sehr lange.
Sie floss so zart.
Ihr Aufprall am Boden war hart.

Sie war eine einsame Kämpferin.
Sie nahm jedes Hindernis hin.
Doch sie gewann.
Sie ganz leise über meine Wange rann.

Sie gewann ihren Kampf.
Doch ich sie verlor.
Sie trat aus der Tiefe meines Herzens hervor.

Meine Augen waren mit Tränen gefüllt.
Habe diese eine aus meiner Seele enthüllt.
Verstosen hab ich sie aus meinen Augen,
man konnte mir sie rauben.

Wie sie floss.
Ich ihre Zärtlichkeit genoss.
Sie war so heiß´,
das war der Preis.

Sie floss so heiß und zart.
Ihr Weg war hart.
Doch sie gewann.
Sie vorsichtig über meine Wange rann.

Hatte mein Gesicht versteckt,
damit niemand diese eine Träne entdeckt.
Als sie aus meinem Auge trat,
ich mein Gesicht verbarg.

Die Träne so heiß.
Der lange Weg war ihr Preis.
Kann sie immernoch auf meiner Haut brennen spüren.
Muss die Stelle immer wieder sachte mit meinen Fingerspitzen berühren.

Als sie über meine Wange rann,
zog sie mich für einen Moment in ihren Bann.
Sie kämpfte sich aus mir,
ich wusste dass ich sie verlier.

Es war nur eine einzige heiße Träne.
Wie ich mich nach ihr sehne.
Sie brennt immernoch auf meiner Wange.
Ihre Reise dauerte lange.

Diese einzige Träne,
war so heiß wie ein Tränenmeer.
Ihr Weg brannte sich in meine Wange...

Never ending love

Du bist meines Lebens Sinn.
Ich nur für dich am Leben bin.
Mein Herz schlägt nur für dich,
denn ich liebe dich.

Der Gedanke an dich,
macht mich schwindelig.
Ohne dich, wäre ich nichts.
Verstehst du mich?

Für dich weine ich.
Für dich sterbe ich.
Siehst du nicht, ich liebe dich.

Für dich würde ich alles durchstehen.
Für dich würde ich die Hölle durchgehen.
Sag, wann darf ich dich endlich sehen?
Ich weiß, niemand will uns verstehen.

Deine Liebe lässt mich aufblühen.
Du lässt die Liebe heiß in mir glühen.
Beim Gedanken an dich,
schmelze ich.

Ich werde dich nie mehr hergeben.
Will mein Leben nur noch mit dir leben.
Ich werde mit dir alles teilen.
Will mit dir in unsere Liebe ewig verweilen.

Du machstd mich so glücklich,
denn du liebst mich.
Wir werden uns die Finger an unsere Liebe verbrennen.
Nichts und niemand kann uns jemals trennen.

Du bist mein Leben.
Möchte dich nie mehr wieder hergeben.
Du erfüllst mein Herz, meine Seele, meinen Körper mit deiner Liebe.
Unsere Liebe, erweckt ganz langsame unser leidenschaftlichen Triebe.

Ohne dich, wäre ich leer.
Ohne dich, gäbe es für mich keine Liebe mehr.
Ohne dich, wäre jeder Tag schwer.
Siehst du, ich brauche dich so sehr.

Wir lieben uns merh als alles andere.
Wir brauchen uns zum leben zu können.
Vielleicht wird uns niemand unsere Liebe gönnen,
aber wir hören nicht auf andere.

Unsere Liebe zu einander wird nie versiegen,
da wir uns mehr als alles andere brauchen.
Uns kann niemand trennen.
Bis in die Ewigkeit, werden unsere Herzen,
unsere Liebe ineiander tragen...

Erwachen eines Phoenix

...bin schon wieder gefallen... doch niemand sieht es... jetzt sitze ich wieder hier, in meinem tiefen, schwarzen Loch... Es ist so kalt... niemand ist da um mich zu wärmen... Die Dunkelheit erdrückt mich regelrecht... wieder einmal scheine ich verloren, all meine Hoffnungen, Wünsche! Bin so alleine, die Dunkelheit erdrückt mich. Wie lange kauer ich hier schon in diesem dreckigen Loch? Ich weiß es nicht... ab und zu erklingt in diesem Loch mein Seufzen... ein schmerzhaftes Seufzen, nicht einmal Schreien kann ich vor Schmerz, mein Herz ist wie ein eiskalter Stein... meine Seele ist schmerzerfüllt. Glück, Freude und Liebe scheinen so weit weg.
Mein Atem stockt, denn jeder Atemzug ist eine Qual für mich. Bei jedem Atemzug, scheint es mir, als würde ein Dolch in meiner Kehle stecken, der jedes Mal tiefer schneidet.
Ich friere... in mir herrscht eisige Kälte, jedes Gefühl verschwunden. Mein Herz ist so schwer, mein Blut scheint ganz langsam in meinen Adern und Venen zu gefrieren. Mein Herzschlag ist langsam, sehr langsam, er schallt in dieser Leere wieder.
Fühle mich wie ein Stein, so kalt und unbeweglich. Gefühlslos - nur der Schmerz pulsierd in mir. Ich habe Angst, schreckliche Angst... ich bin allein... nein, ich bin einsam, ein gefallener, schwarzer Engel. Die Dunkelheit will mich erdrücken. Die Beine angewinkelt, die Arme eng um die angewinkelten Beine geschlungen, mache mich so klein wie möglich. Mein Kopf gesenkt, die Haare fallen mir in mein Gesicht. Die heißen Tränen, die ich leise und vorsichtig weine, fliesen zart über mein Gesicht, und wenn sie den Boden erreichen, prallen sie hart auf. Bin müde... müde vom Kämpfen, Weinen, Suchen, Hoffen und stark sein. Möchte so gerne einschlafen, die Augen vorsichtig schliesen, ein letztes Mal atmen, den Schmerz dabei spüren und für immer und ewig schlafen... einfach nur schlafen, ein Teil der Ewigkeit werden.
Niemand bemerkt, dass ich gefallen bin. Ich habe solche Angst, die Panik möchte am liebsten in mir aufsteigen, doch es gelingt ihr nicht. Dazu bin ich zu schwach. Jede Minute ist eine Qual für mich, ohne dich. Die Zeit verrinnt, der Kampf um mein Leben hat längst begonnen. Mein Leben zieht an mir vorbei.
Ich kralle meine Fingernägel in meine Beine. Möchte vor Schmerz schreien, doch der Dolch steckt zu tief und fest in meiner Kehle. Mein Herz beginnt zu Rasen, meine Fingernägel graben sich immer und immer tiefer in meine Beine. Die Tränen fliesen heiß, atme nur noch wenig. Die Panik hat mich doch noch gepackt. Schreckhaft bemerke ich, wie das Blut an meinen Beinen hinab fliest.
Das darf nicht sein, tausende Gedanken versperren mir eine klare Sicht. Ist mein Ende wirklich nah? Nein! Das darf nicht wahr sein. Mein Leben zieht an mir vorbei. War es das wirklich schon? Soll das mein Zeitpunkt sein? Vor Panik schreie ich mit meine restlichen Kraft einmal laut auf, dabei kralle ich immer tiefer in meine Beine. Mein Schrei klingt noch Minuten lang in der Dunkelheit wider. Mein Herz scheint aus meiner Brust springen zu wollen, so sehr rast es. Mein Puls ist unkontrollierbar. Ich werde immer müder. Wie lange werde ich meine Augen noch offen halten können? Die Tränen bilden ein Meer. Das Blut über meine Beine rinnt. Ich will einschlafen... Muss noch stark bleiben, will nicht hier einschlafen, nicht so!
Eine Stimme flüstert zu mir: Gib auf. Komm zu mir. Es hat keinen Sinn, das du hier noch kämpfst. Ich habe Angst. Sie klingt so böse. Nein, ich will nicht zu ihr, sie soll ruhig sein. Doch wieder erklingt sie: Gib auf. Es bringt nichts, gegen mich kannst du nichts machen. Sei still! Sie soll still sein. Meine Augen wollen sich schliesen..... nein... ich muss stark sein, aber ich habe solche Angst... die Dunkelheit erdrückt mich. Mein Atem stockt und ist sehr langsam. Ich darf jetzt nicht schwach werden... muss doch stark sein.... das Blut fliest, als entspänge es einer Quelle.
Mir ist eiskalt... ich zitter am ganzen Leib. Die innerliche Kälte lässt das Blut in mir gefrieren.... Nein... das darf nicht mein Ende sein... eine letzte und die heißeste Träne fliest...
Nein! Ich hebe meinen Kopf, lass meine Fingernägel aus meinen Beinen gleiten. Nein! Das wird nicht mein Ende sein. Die Stimme kreischt auf: Du bist so dumm. Nein, sie kriegt mich nicht. Ich reiße meine Augen auf, so weit es geht. Ich darf nicht schwach sein - ich bin stark! Liebe durchströmt mich, entkettet mein Herz. Löst den Dolch aus meiner Kehle. Die Kälte lässt nach, steigt aus meinem Körper. Die Liebe füllt meine Seele aus, der Schmerz lässt nach. Ich bin stark - für ihn. Seine Liebe hat mich befreit. Nein, ich will nicht schlafen, nicht jetzt. Ich muss hier raus. Die Dunkelheit löst sich langsam auf. Ein gleisendes Licht blendet mich, ich schliese für einen Moment meine Augen. Ich höre die Stimme noch einmal ängstlich aufschreien: Du wirst es bereuen. Dann öffne ich wieder vorsichtig meine Augen. Balle meine Hände zu Fäusten, mein Wille ist stark, mein Ziel ist klar. Ich erwache wie ein Phoenix aus seiner Asche. Meine Kleidung ist zerfetzt, ich stehe langsam auf, blicke an mir hinunter. An meinen Beinen sind tiefe Wunden in meinem Fleisch, das Blut klebt an mir. Ein paar heiße Tränen fallen darauf - die Wunden und das Blut verschwinden.
Jetzt verstehe ich: Liebe heilt alle Wunden.
Ein leichter Windhauch weht um mich, plötzlich stehe ich in einem weißen, reinen, traumhaften Kleid da.
Wie ein Phoenix, bin ich aus meiner eigenen Asche aufgestanden.
Tausende, dunkle, eisige Nächte kauerte ich in diesem tiefen Loch -j doch nun holt mich die Liebe aus ihm. Mein Wille ist stärker als je zuvor. Aus der Liebe schöpfe ich meine Kraft. Seine Liebe brach den Bann, erhebt mich aus diesem grauenhaften Ort.
Niemand sah, wie ich fiel, wie ich litt, wie ich erwachte. Es geschah in mir. Nur er weiß es.
Wie ein Phoenix, der aus seiner Asche steigt, so erwache ich durch seine Liebe.
Liebe heilt alle Wunden...

Ist lieben Sünde?

Ich liebe ihn.
Doch liebt er mich nicht.
Er liebt mich,
doch will ich ihn nicht.

Wenn Liebe ist eine Sünde,
was sind dafür die Gründe?
Würde ich ihn in meine Arme retten,
wir dann die selben Gefühle füreinander hätten?

Was wäre, wenn ich auf 3 kleine Worte verzicht,
die da wären: Ich liebe dich.
Es wäre die Wahrheit nicht.
Ich könnte dir sehen nie mehr in dein Gesicht.

Ich liebe ihn,
doch er mir vor einer Ewigkeit das letzte Mal erschien.
Ich möchte in die Arme eines anderen fliehn,
mit ihn ans Ender der Welt fliehn.

Doch würde das nicht gehen.
Ich bin vergeben,
doch will ich mit einem anderen leben.
Ich bin in festen Händen,
doch wenn es so weitergeht wird mein Leben bald enden.

Ist es eine Sünde?
Für meine Gefühle, was sind die Gründe?
Ich gehöre ihm,
doch möchte ich aus seinen Händen zu eineam anderen fliehn.

Will er mich überhaupt,
er mir schon lange nicht mehr in die Augen schaut.
"Ich liebe dich", sagte er eine Ewigkeit nicht.
Liebt er mich?

Ich will in die Arme eines anderen.
Doch würde dieser mich lieben?
Würde er mich retten, in seine Arme nehmen?
Oder muss ich mich danach bis an mein Lebensende sehnen?

Ich liebe ihn.
Doch kann ich nicht mit ihm.
Ich einen anderen vermisse,
und diesen anderen in meinen Träumen küsse.

Wen liebe ich?
Wer liebt wirklich mich?
Wer würde mich retten,
wenn wir die selben Gefühle hätten?

Sag, begehe ich mit meinen Gefühlen und Gedanken eine Sünde?
Was sind die Gründe,
für diese Gefühle?
Ich mich so verwirrt und einsam fühle.

Ich gehöre ihm.
Doch möchte ich ihn die Arme eines anderen fliehn.
Ich liebe ihn,
doch vermisse ich einen anderen.

Sind meine Gefühle sündig?
Bin ich der Liebe nicht würdig?
Meine Liebe bindet mich an ihn.
Doch meine Gefühle mich zu einem anderen ziehn.

Ich bin sein.
Doch lies er mich vor Langem allein.
Die Sehnsucht verwirrt mich.
Ich kann nicht zu beiden sagen: "Ich liebe dich"

Wer will mich?
Wer liebt mich?
Wer würde mich retten,
wenn wir die selben Gefühle hätten?

Ist es sündig, wenn ich liebe?
Jeder Gedanke daran versetzt mir innerliche Hiebe.
Ich vermisse beide.
Ich unter meinen Gedanken und Gefühlen leide.

Ich gehöre dem einen.
Doch will ich den anderen.
Ich liebe den einen.
Doch vermisse ich den anderen.

Ist es Sünde, was ich fühle?
Muss ich mich bestrafen, für diese Gefühle?
Ich suche mein Leben lang schon nach Liebe,
doch versetze ich mir oft selbst dafür Hiebe...

Seems like a fairy-tale

Close my eyes.
Remember at a time.
The time,
when you loved me.
It hurts to see,
that you left me.

You promised,
that you'd never leave me.
You and your empty promises.
Longing was your weakness.

A mild breeze
takes me up from my knees.
Your voice sound in my ear:
This is the past, my dear.

I fall on my knees.
I bow my head,
lay my faxe into my hands.
I start to wheeze.
My emotions getting sad.
My dreams vanish like sand.

Your voice sound in my ear.
But you aren't here.
I open my eyes.
Deep inside, my heart cries.

It's a eternity ago.
I'm feeling low.
It seems like yesterday,
as you told me: There's no use to pray.

I'm frantic.
Your voice in my head makes me sick.
Is it true
that I loved you?

I still feel your lips on mine.
But now you're walking on another line.
You were tired of fighting, so you broke down.
Now I'm walking dark streets, alone.

Everything that you made for me,
let me felt free.
We both could see,
that one day you'd leave me.

It seems like a fairy-tale.
Our love failed.
You're still on my mind,
but our love is dead.

Once upon a time...

Your empty words

Deine Worte waren leer.
Auf meinen Wangen bildete sich ein Tränenmeer.
Es scheint schon so lange her.
Doch die Gefühle für dich gibt es nicht mehr.

Deine Versprechungen blieben offen.
Auf was soll ich noch hoffen?
Der Schmerz sitzt tief,
was ging nur schief?

Nun bin ich allein.
Wie wird es wohl ohne dich sein?
Die Träume geplatzt,
den letzten Zug verpasst.

Deine Stimme sitzt in meinem Ohr,
doch kommt sie mir so weit entfernt vor.
Ein leichter Windhauch zieht um mich,
ja ich vermisse dich.

Die Tränen brennen sich in meine Haut.
Du hast mir mein Herz geklaut.
Die Regentropfen fallen so laut,
es scheint, als ob jeder an mir vorbeischaut.

Ich seh dich vor mir.
Ich dich Stück für Stück verlier.
Es scheint mir, als warst du niemals hier.
War alles nur ein Spiel von dir?

Deine Worte schallen in meinen Ohren.
Ich hab dich aus den Augen verloren.
So viel hattest du mir versprochen
und so eben jedes deiner Versprechen gebrochen.

Auf meiner Haut brennt das Tränensalz.
Die Welt um mich herum wird kalt.
Deine Stimme sanft in meinem Kopf schallt.
Hoffentlich endet dieser Alptraum bald.

Einsam steh ich da.
Ich dich gerade noch vor mir sah.
Die Vergangenheit ist so weit und doch so unendlich nah.
Kann nicht glauben, dass es wirklich geschah.

Wieso sind deine Worte plötzlich leer?
Zwischen uns ist ein riesiges Tränenmeer.
Wieso gabst du mich her?
Ich liebte dich doch so sehr...

Gemeinsamer Weg

Unsere Gefühle brachten uns zusammen.
Unsere Liebe hält uns in ihr gefangen.
Wir nur nach einander verlangen.
Nie kann jemand unsere Liebe erlangen.

In deinen Armen geborgen,
muss ich mich nie mehr um etwas sorgen.
Ich freue mich auch akuf Morgen,
denn auch da wirst du mich mit all deiner Liebe versorgen.

Wir waren beide verloren,
doch nun wartet auf uns ein gemeinsamer Morgen.
Wir waren zum Sterben auserkohren,
doch jetzt fehlen uns alle Sorgen.

Hand in Hand gehen wir den Weg, den uns unsere Liebe weist.
Ich wusste nicht wie du heißt,
doch wusste ich schon immer dass es dich gibt.
Ich fühlte dass jemand in der Ferne mich liebt.

Ein helles Licht führt uns,
gibt uns unseren Weg kund.
Verloren ging der Schmerz, der in uns war.
Er ist eit entfernt wie das letzte Jahr.

Auf uns wartet ein gemeinsamer Weg.
Aus unseren Tränen wurde ein Tränenmeer,
und darüber erscheint aus dem Nichts für uns ein Steg.
Unser Liebe wächst immer mehr.

Geführt von unseren erwachenden Gefühlen,
konnten wir die Liebe des anderen fühlen.
Wir wussten nicht, dass das Glück würdeuns in sich hüllen
und unsere Tränen würden jeden Schmerz aus uns wegspülen.

Über unserer Vergangenheit liegt ein tiefschwarzer Schatten.
Bald ist vergessen die Zeit, als wir noch nicht einander hatten.
Die Liebe lässt die noch blutenden Wunden heilen.
Komm, lass uns dem Glück entgegen eilen.

Uns wird durch die Macht der Liebe alles gelingen.
Niemand kann unsere Liebe zum Brechen bringen.
Unsere Herzschläge im Einklang erklingen.
Wir würden uns für unsere Liebe selbst als Opfer darbringen.

Es verschmolzen unsere Gefühle.
Wir sind vereint in unserer Liebe.
Wir machen uns gemeinsam auf unseren Weg,
ich für dich meine Hand ins Feuer leg.

Jede Träne

Seh in mein Gesicht,
und du wirst Tränen fliesen sehen.
Was ist blos geschehen,
sodass deine Liebste in Tränen ausbricht.

Jede Träne ist für dich.
Denn du hast gerettet nur mich.
Das Licht wirft Schatten auf mein Gesicht.
Deine sanfte Stimme die Stille bricht.

Die Tränen zärtlich über meine Wangen gleiten.
Am liebsten würde ich deine Blicke meiden.
Ich weiß, ich habe eigentlich keinen Grund zu weinen,
dochlässt die Liebe mir plötzlich alles realer erscheinen.

Jede Träne ist nur für dich.
Denn du lebst nur für mich.
Es sind Tränen des Glücks und der Angst.
Ich weiß dass du von mir keine Stärke verlangst.

Mein Liebster, vertrieben hast du die Schmerzen aus meinem Herz.
Manchmal erscheint mir die Vergangenheit wie ein schlechter Scherz.
Vertrieben von deiner Liebe ist der Schmerz.
Doch es dauert bis es wird geheilt sein mein Herz.

Für dich weine ich Tag und Nacht.
Mit deiner Liebe hast du ein Wunder vollbracht.
Durch dich verlor der Schmerz über mich seine Macht.
Die Liebe ist es, die nun vor Freude lacht.

Du hast mich gerettet, du schützt mich,
deshalb soll von jetzt an jede Träne sein für dich.
Du erfüllst mein Leben,
für dich, nur für dich werde ich alles geben.

Langsam fliest jede Träne.
Oh, wie sehr ich mich nach dir sehne.
Gerettet hast du mich,
ja ich liebe nur dich.

Erschrecke dich nicht wenn ich weine
und ich abermals gefallen scheine.
Denn es sind bestimmt Tränen des Glücks,
die wegen dir zu Boden fallen.

In Ewigkeit

Liebe und Geborgenheit schienen immer so weit.
Doch nun sind sie mein dauerhaftes Geleit.
In dunklen Nächten musste ich allein ertragen das Leid.
Aber nun ist jeder Schmerz weit.

In Ewigkeit werde ich dich lieben.
Ich könnte dich niemals betrügen.
Über unsere Vergangenheit werden wir siegen.
Nichts und niemand wird uns auseinander bringen durch deren Lügen.

Auch wenn du bist fern,
dort am Himmel leuchtet nur für dich der hellste Stern.
Und bist du noch so weit,
für dich bin ich zu allem bereit.

Du hast mich aus der Finsternis befreit,
denn eigentlich war ich längst dem Tod geweiht.
Nur du hattest gehört, dass mein Herz schreit.
Ich gehöre nur dir bis in alle Ewigkeit.

Ich bin dein.
Will nie mehr ohne dich sein.
Auch wenn du bist nicht bei mir, ich fühle mich nicht allein.
Nun muss mein Herz nie mehr schrein.

Die Ewigkeit nimmt uns beide in sich auf.
Gemeinsam vollbringen wir den schweren Lauf.
Uns kann nichts geschehen, da wir einander vertrauen.
Niemand kann uns ein Hindernis in unseren Weg bauen.

Für dich gebe ich alles.
Belügen werde ich dich keines Falles.
Dein Leid soll mein sein,
denn du hörtest mich nach Liebe schrein.

Glaube mir, ich gehöre auf ewig nur dir.
Ich weiß dass ich nun nie mehr in der Kälte dieser Welt erfrier,
denn deine wärmende Liebe ist von nun an immer in mir.
Du weißt, nur du kannst stillen meine Liebesgier.

Auf dich und deine Liebe kann ich nicht verzichten,
sonst müsste ich meine Gefühle und mich selbst vernichten.
Für dich werde ich ein Denkmal meiner Gefühle errichten.
Mit meiner Liebe werde ich dir jeden dunklen Ort belichten.

Sollte ich dich und deine Liebe wegschmeißen,
so soll es mir den Tod verheißen.
Sollten nur meine Gedanken darum kreisen,
so werde ich mich in Stücke reißen.

In Ewigkeit bin ich nur dein.
Nur deine Liebe konnte mich befrein.
Ich liebe nur dich,
ich weiß du suchtest nur mich.

Sinn meines Lebens

Du bist der Sinn meines Lebens.
Nach dir suchte ich so lange vergebens.
Mein Liebster, bitte gelobe mir ewige Liebe.
Meinst du nicht auch, ich erlitt genug Hiebe?

Ich glaub es kaum,
du erscheinst mir immernoch wie ein Traum.
Deine Liebe so klar,
ist das wirklich wahr.

Ich bin überglücklich dass es dich gibt,
denn du bist der einzige der mich liebt.
Du gibst mir alles, das ich verzweifelt suchte.
Wie oft ich doch mein Leben und die Suche nach dem Sinn verfluchte.

Oft dachte ich, dass ich bereits den Sinn fand.
Doch dieser Gedanke wieder schnell wie Sand aus meinen Händen schwand.
Es scheint, als ob ein schwarzer Schleier mir die Augen verband.
Ja, ich war bis jetzt in einer dunklen Kammer verbannt.

Ich begriff, ich will nur dich.
Doch wolltest du auch mich?
Was wäre gewesen wenn nicht,
ich wusste dass meine Welt dann endgültig bricht.

Der Sinn meines Lebens bist nur du.
Dies begriff ich im Nu.
Dieser Traum wurde zur Realität.
Dieses Mal wurde er nicht wie Sand aus meinen Händen verweht.

Die Sicht ist plötzlich so klar.
Ja mein Liebster, es ist wirklich wahr.
Nach dir suchte ich eine Ewigkeit,
und nun ist der Schmerz, der in mir war, weit.

Eins verspreche ich dir:
Ich gehöre auf ewig nur dir.
Ich habe Angst, dass ich dich verlier,
doch deine Liebe ist tief in mir.

Verlieren wirst du mich nicht,
weil ich liebe nur dich.
Du hast gerettet mich,
du machtest mir in der Dunkelheit Licht.

Ich weiß nun dass es den Sinn meines Lebens gibt.
Nur du bist es, der mich schon immer liebt.
Dein bin ich,
du wirst mich nicht verlieren - in Ewigkeit nicht.

Scheiternde Liebe

Der Wind hauchte mir ins Ohr,
du seist verloren.
Hatte ich dir nicht ewige Treue geschworen?
Ist unsere Liebe längst erfroren?

Wenn unsere Liebe scheitert,
es das Böse somit erheitert.
Unser gemeinsames Glück wurde schon immer von dunklen Schatten begleitet.
Doch hat das Glück uns auch viel Sorgen bereitet.

Mit jedem weiteren Tag zerfällt unsere Liebe.
Es kommt mir so vor als ob ich längst wieder am Boden liege.
Ich strecke meine Hand nach dir aus,
doch holst du mich nicht wie damals aus meinem Gefängnis heraus.

Du versprachst mir du würdest mich ewig lieben.
Nun scheint es mir, als würde ich keine Luft mehr kriegen.
Du wendest dich von mir ab,
ichspüre dass es keinen Sinn mehr hat.

Du lässt mich fallen,
für einen kurzen Augenblick möchte ich mich an deine Beine krallen.
Doch ich lasse es,
ich weiß, ab jetzt sitze ich wieder in meinem Gefängnis fest.

Wieso tust du mir das an?
Ich frage mich, wie das nur passiert sein kann.
Du lässt mich einfach liegen,
es ist dir egal, dass mich die alten Peiniger wieder kriegen.

Verloren habe ich dich.
Doch mein Schmerz stört dich nicht.
Du gehst einfach weiter, Schritt für Schritt,
nimmst mich nicht mit.

Unsere Liebe ist gescheitert.
Du hast meinen Schmerz nur noch erweitert.
Belogen, betrogen und nun hast du mich auch noch verlassen.
Trotzdem kann ich dich nicht hassen.

Du lässt mich liegen,
ich sehe dich noch um die Ecke biegen.
Deine Schritte entfernen sich,
ja ich liebte dich...

Entführung

Es erscheint mir wie letztes Jahr.
Doch es leider erst in jüngster Zeit geschah.
Kann es immern och nicht glauben,
sie wollen dich mir rauben.

Die Seele schrie ich mir aus meinem Leib.
Sie sagten: Sei still, du Weib.
Sie rissen uns auseinander,
obwohl wir setzten uns zur Wehr.

Sie wollen uns trennen.
Nichts kann diesen Schmerz hemmen.
Meine Augen sind rot vor Weinen.
Wieso muss es nur so unerträglich scheinen?

Das Salz meiner Tränen auf meinen Wangen brennt.
Die Zeit an mir vorbei rennt.
Das darf einfach nicht wahr sein,
du bist doch mein.

Sie nehmen dichmir.
Ich dachte, dass ich dich nie verlier.
Sie reißen dich aus meinen Armen.
Zu was wollen sie uns damit mahnen?

Ich schreie, doch langsam meine Stimme bricht.
Sie laufen mit dir in ihrer Gewalt weiter, sie zeigen keine Gnade nicht.
Meine Schreie werden leiser, bis sie ersticken.
In was für eine finstre Welt werden sie dich schicken?

Ihre Schritte sind nicht mehr zu hören.
Nur noch mein Gewimmer wird nun die Dunkelheit stören.
Sie sind zu weit entfernt, kann sie nicht mehr sehn.
Wohin werden sie nur mit dir gehn?

Alle Kraft schwindet mir,
noch merke ich wie ich den Halt verlier.
Schwarz wird mir vor Augen,
nun verstehe ich, wieso sie dich mir raubten.

Ich falle, merke noch wie ich breche zusammen.
Mein letzter Gedanke: Sie haben dich gefangen.
Geschwunden sind mir alle Sinne längst,
es ist, als ob du nun unfreiwillig ein andres Ruder lenkst.

Ich pralle am Boden auf, doch merke ich es nicht.
Sie wollten amit verursachen, dass mein Herz bricht.
Dich haben sie verschleppt, ach wüsste ich doch nur wohin,
sie wussten, dass du warst meines Lebens Sinn.

Dich haben sie mir genommen, weiß nicht wo du bist.
Die Angst sich in mich hinein frisst.
Allen Mut verlor ich, denn du bist fort.
Einsam wandle ich umher, auf der Suche nach dem dunkelstem Ort.

Ewig ewrden meine Schreie noch in der Nacht erklingen.
Bis ich dich gefunden hab, wird meine Seele in Schmerz verbringen.
Das Salz meiner Tränen wasche ich nicht ab,
du sollst mich so schwach sehen wenn ich dich befreit hab.

Doch es hat keinen Sinn,
da ich ohne Hoffnung bin.
So wandle ich durch die dunklen Nächte,
denn sie nahmen mir meine Mächte...

Heho! Bevor ihr das lest, nur die die stabil sind! Ich warne euch!

Die Kl*nge und ihr Spiel

Wie die Kl*nge über den Köper glitt,
als die Seele unter den Schmerzen litt.
Es war nur ein kleiner Schritt,
und dann setzte ich wieder an den nächsten Schn*tt.

So rein, ja so rein das Bl*t floss.
Ein herrlicher Anblick wie es sich über meinen Körper ergoss.
Nur dieser Gedanke durch mein Bewusstsein schoss,
ich den Schmerz tief in mich einschloss.

Über die nackte Haut führte ich die Kl*nge.
Es füllte sich immer mehr die Bl*trinne.
Ich wusste dass ich es wieder beginne,
und nun, dachte ich, ich mich auf den nächsten Schn*tt besinne.

Immer tiefer, immer mehr.
Der Blick in meinen Augen, er war leer.
Es bildetet sich ein bl*trotes Meer.
Ohja, wie sehr ich dieses Spiel doch nur begehr.

Bl*t, es fliest wunderschönes, reines Bl*t.
In mir br*nnt des Bösen Glut.
Bei jedem Schn*tt fühle ich mich gut,
es steigert sich immer mehr des Wahnsinns Mut.

Die Stimme spricht: Schn**den, schn**den, immer mehr schn**den.
Ich fühle nichts, ich spüre kein Leiden.
Wieso sollte ich auch dieses Spiel meiden,
es ist doch so schön wenn die Kl*nge und Bl*t über mich gleiten.

Ich vertiefe mich in mein Spiel,
mit Freude ich ihm wieder in seine Fänge fiel.
Bei jedem Schn*tt ich mehr und mehr wahnsinnige B*friedigung erziel,
genug ist es längst noch nicht, ich verlange noch nach so viel.

Ein Spiel, gefördert durch den Wahnsinn.
Ich mein eigener Gefangener bin.
Nun aufzuhören hat keinen Sinn,
ich weiß dass ich ihm niemals mehr entrinn...

Thank you for your lies

Danke für deine Lügen.
Der Schein konnte mich tatsächlich trügen.
Deine Dummheit wird dich rügen,
zum Glück konnte ich gegen diese Lügen siegen.

Wieso hast du mich belogen?
Damit hast du doch nur dich selbst betrogen.
Du hast deine Chancen zu Gewinnen zu hoch abgewogen.
Der Sieg ist ohne dich weitergezogen.

Mit diesen Lügen tatst du dir selbst weh.
Keine Reue gibt es für mich, wenn ich dich seh.
Was dich dazu nur trieb, ja ich weiß, dass ich dies nie versteh.
Jede Nacht ich für dich um Vergebung fleh.

Du wogst dich in Sicherheit,
doch der Abgrund, er war nicht weit.
Um zu Fallen warst du noch nicht bereit,
doch mit deinen Lügen hast du das Böse in dir befreit.

Zu weit bist du gegangen.
Niemals mehr wirst du wieder solch Macht erlangen.
Eigentlich sollte man deine Verbannung verlangen,
doch schon seit langem die Racheschreie verklangen.

Mit deinen Lügen stießt du dich selbst hinab.
Mit deiner ersten Lüge ging es für dich bergab.
Deine Gesichtszüge werden matt,
nun siehst du selbst, was lügen für Folgen hat.

Immer weiter fällst du, es gibt nichts dass dir Halt gewährt.
Über dich hat sich die Wut der Menschen entleert.
Tag täglich hatte man dich verehrt,
und nun weißt du, dass auch der letzte die Wahrheit über dich erfährt.

Du fällst und mit dir fällt das Böse, das du einst mitgebracht.
Dein Sturz, er ist keines Falls sacht.
Deine Macht erlangtest du über Nacht,
die Zeit ist vorbei, die du hast hier bei uns verbracht.

Bald wirst du verschwunden sein,
deine Lügen werden nur noch Geschichten sein.
Dort wo du wirst nun hinkommen, bist du auf ewig allein,
nenn uns einen Grund, wieso wir sollten dir verzeihn.

Thank you for your lies.
Now you see, your the only one who cries...