Hardcore S.O.S

      Feuerspiel

      Das Feuer br*nnt.
      Die Glut seine Flammen erhält.
      Die Flammen in den Himmel züngeln.
      Sie sich über dem Nachthimmel tümmeln.

      Sie tanzen in der Nacht.
      Die Glut hat es so mächtig gemacht.
      Sie züngeln in die Nacht hinaus.
      Sie die Nacht erhellen.

      Das Feuer mich in sich aufnimmt.
      Es mich in sich verschlingt.
      Es mit mir spielt.
      Es macht alles gezielt.

      Mein Spiel mit dem Feuer.
      Ich bin niemandem geheuer.
      Ich verschmelze mit ihm.
      Es hat mir schon so oft Macht geliehn.

      Ich bin ein Teil von ihm.
      Wie zärtlich die Flammen meine Haut streicheln.
      Wie sich die Feuerzungen an mich schmeicheln.
      Sie mich sachte berühren.
      Ich möchte mich nicht mehr von der Stelle rühren.

      Ich schwinge im Wind.
      Schliese meine Augen.
      Mir niemand diese Gefühle nimmt.
      Niemand kann mir diesen Augenblick rauben.

      Mit dem Feuer bin ich Eins.
      Kein Zeichen des Verzeihns.
      Werde es nie bereuen.
      Werde mcih nicht um die anderen scheuen.

      Ich liebe es, mit dem Feuer zu spieln.
      Auch wenn ich ihm schon manchmal verfiel.
      Ich liebe es.
      Es reizt mich.
      Ohne mein Feuerspiel,
      mit die Flammen nicht so gut gefieln.

      Wenn die Flammen sanft meine Haut berühren,
      sie mich immer wieder dazu verführen.
      Die Flammen so heiß und hell,
      sie entzünden so schnell.

      Wenn ich mich im Feuer verlier.
      Wenn ich jede einzelne Flamme spür.
      Das Feuer erhellt die Nacht.
      Es hat auch mein Herz entfacht...
      .:There's falling one silent tear:.
      gedemütigt

      weinen
      wimmernd
      zitternd
      so liest ihr mich nach euren Spielen
      einsam in der Dunkelheit liegen.

      Ihr habt mich gedemütigt.
      Ihr hieltet es nicht für nötig,
      auf meine Schreie zu hören.
      Konnte mich nicht gegen euch wehren.

      Panik lies mich erstarren.
      Ihr liest mich in meinem Schmerz verharren.
      Ihr habt mich so gedemütigt.
      Habt den Schmerz und alles andere damit in mich gesetzt.

      Meine Schreie überspielt.
      Ihr mich für schwach hielt.
      Habt mir meine Seele geraubt.
      Mir meine Lebensfreude geklaut.

      Gedemütigt.
      Habt mich dazu genötigt.
      Habt den Schmerz in mich geleitet.
      Die Angst in mir verbreitet.

      Doch es reichte euch nicht dieses eine Mal.
      Ihr brachtet mir noch ein 2. Mal diese Qual.
      Habt mich wiederum der Dunkelheit ausgesetzt.
      Meiner Seele noch mehr Leid versetzt.
      Die Angst vor euch hat mich gehetzt.

      Wegen euch weine ich innerlich.
      Wegen euch meine Seele zerbricht.
      Wegen euch werde ich noch ewig bl*t*n.
      Wendet es sich je für mich zum Guten?

      Gedemütigt habt ich zu tiefst.
      Mir meinen Stolz genommen.
      Ihr habt nie meine Schreie vernommen.
      Wegen euch, ich noch immer zitter.
      Ich immernoch leise wimmer.
      Ihr liest mich weinend in der Dunkelheit.

      Ihr seid so widerlich zu mir gewesen.
      Hattet ihr nicht die Angst in meinen Augen gelesen?
      Von euren Spielen seid ihr besessen gewesen.
      Ich werde davon nie wieder genesen.

      Ihr habt mich so gedemütigt.
      Liest mich weinend in der Dunkelheit.
      Ich noch immer zitter, wimmer und wein,
      doch damals, ihr hörtet nicht mein Schrein...
      .:There's falling one silent tear:.
      Panik

      Panik durchzieht meinen Körper.
      Betäubt meinen Verstand.
      Klar denken kann ich nicht mehr.
      Die Panik hat zu viel Macht über mich erlangt.

      Sie lässt mir das Bl*t in meinen Adern gefrieren.
      Lässt mich die Kontrolle über mein Handeln verlieren.
      Lässt meinen Körper erstarren.
      Lässt mich in eisiger, innerlicher Kälte verharren.

      Fühle mich so schwer.
      Meine Gedanken sind leer.
      Hab keine Kontrolle mehr.
      Die eisige Kälte in mir sich vermehrt.

      Die Panik bringt meinen Körper zum Zittern.
      Hört denn niemand mein Wimmern?
      Werde ich mich an das hier erinnern?

      Das Bl*t in meinen Adern und Venen steht still.
      Das Herz fängt an zu Rasen.
      Mein Atem stockt.
      Die Panik tief in mir hockt.

      Wieder solch eine Attacke.
      Ich schon darauf gewartet hatte.
      Kann mich nicht mehr kontrollieren.
      Die Panik wird wieder eine Weile über mich mich regieren.
      Ich werde wieder meine Nerven verlieren.

      Die Panik kann mich jeder Zeit wieder überfallen.
      Sie wird mich zu Boden reißen.
      Wird sie mir etwa den Tod verheißen?
      Sie lässt mich zittern
      und niemand hört mein Wimmern.
      Sie lässt mich frieren.
      Mich den Verstand verlieren.
      .:There's falling one silent tear:.
      Aussehen

      Mein Aussehen,
      ich kann es nicht verstehen.
      Habe mich gewandelt.
      Wurde von der Knospe zur Blüte.
      Doch ich tief in mir,
      immernoch die selben Gefühle hüte.

      Wenn der Wind mit meinem Haar spielt.
      Wenn mir die Sonne in mein Gesicht schielt.
      Mancher mich shcon für wunderschön hielt.
      Doch mein Aussehen irgendwann verfällt.
      Auch die allerschönste Blüte einmal verwelkt.

      Tag täglich
      erblühe ich
      im Sonnenlicht.
      Die Nacht bringt mir die Schönheit.
      Die Sonne entfaltet sie.

      Was ist schon Schönheit?
      Für manche bin es ich.
      Doch so empfinde ich nicht.
      Was ist schon Aussehen?
      Es wird doch mit der Zeit vergehen.

      Eins gebe ich zu.
      Ich wurde von der Knospe zur Blüte.
      Ich in mir aber immernoch die gleichen
      Geheimnisse, Gefühle hüte.
      Ich entfalte nur endlich meine Weiblichkeit.

      Ich mag wunderschön sein,
      doch es ist mir einerlei.
      Ich empfinde nicht so wie ihr.
      Ich entfalte nur meine Weiblichkeit.
      Ich lasse meine Blüten spriesen.
      Äuserlich mag ich mich verändern,
      doch wird sich nie etwas in mir ändern.
      .:There's falling one silent tear:.
      worthless

      Was hat es einen Sinn,
      dass ich am Leben bin?
      Ich empfinde mich als wertlos.
      Doch ist für viele meine Persönlichkeit groß.

      Für viele vin ich wichtig.
      Ich empfinde mich als nichtig.
      Für ihn bin ich ein und alles.
      Doch fühle ich mich so keines Falles.

      Viele lieben mich.
      Ich darauf nicht verzicht.
      doch habe ich diese Liebe überhaupt verdient?
      Bin ich gut genug um geliebt zu werden?

      Nutzlos
      Wertlos
      Doch meine Hoffnungen sind groß.
      Wann werde ich diese Gedanken los?

      Er will mich immer begehren.
      Ich werde es ihm nie verwehren.
      Doch bin ich gut genug für ihn?
      Ich mir schon immer wertlos erschien.

      Ihr liebt mich
      Ihr braucht mich
      Bin ich wirklich wichtig?
      Ich fühle mich so nichtig.

      nutzlos wertlos unerfahren klein und dumm
      das ist meine Beschreibung.
      So beschreibe ich mich,
      denn ich fühle mich nicht wichtig.

      Ich bin doch so wertlos.
      Wieso liebt ihr mich blos?
      Ist meine Persönlichkeit wirklich so groß?
      Lasst ihr nie mehr von mir los?
      .:There's falling one silent tear:.
      Trust me

      Vertrau mir.
      Bitte glaub mir.
      Liebe mich,
      egal was die anderen sagen.
      Lass sie fragen.

      Du bist kein Ersatz für mich.
      Ich liebe dich wirklich!
      Deine Liebe eröffnet mir neue Wege.
      Ich meine ganzen Hoffnungen in deine Liebe lege.

      Lass die ganzen Leute einfach reden.
      Ich würde so vieles für deine Liebe geben.
      Ich möchte deine Gefühle beleben,
      deine Seele mit der Liebe belegen.

      Wieviel bedeutet dir unsere Liebe?
      Ich alles für die Liebe gäbe.
      Was empfindest du wirklich für mich?
      Denn ich liebe dich!

      Vertrau mir.
      Leg deine Hände in meine.
      Schlies die Augen.
      Wir werden zusammen in die Zukunft laufen.
      Lass deiner Liebe freien Lauf,
      gib nicht auf!

      Ich weiß dass du mich liebst.
      Ich hoffe, dass du mir alles vergibst.
      Bitte stehe zu mir,
      liebe mich weiterhin.
      Du weißt, wie verliebt ich in dich bin.

      Unterdrücke deine Gefühle nicht.
      Bitte nicht auf mich verzicht.
      Sonst für mich die Liebe endgültig bricht.
      Du bist mir so wichtig.

      Hör nicht auf die anderen,
      liebe mich, leg deine Hand in meine,
      und ich werde dir meine Liebe zeigen.
      .:There's falling one silent tear:.
      This letter

      You wrote me a letter.
      Told me,
      you love me.
      Promised me,
      you'll always be there for me.

      I trust you,
      because I love you.
      I wanted to go through,
      with you.
      You told me, that you love me, as I am.
      I believe in you,
      because I love you.

      But suddenly,
      you told me,
      you don't know, what you feel for me.
      But I already knew, that you love me.
      You told me, it's because the people.
      The things, what they talked about me.

      Don't listen to them.
      You know, you love me.
      Hear, what your heart is telling you.
      Stop listening to your mind.
      Your feelings will lead you.

      I red your letter million times.
      May be, our love is a crime.
      But I love you.
      My love for you is true.
      You told me thousend times,
      that you love me.
      So please keep this feeling for me
      in your heart.

      Your letter shows me,
      that you really love me.
      So please stop telling that you don't know it.
      You know that you love me more than anything.
      Nothing can stop us and our love,
      you told me in your letter...
      .:There's falling one silent tear:.
      Winter

      Winter,
      für mich bist du ein Trauerspiel.
      So bald der Schnee fiel,
      ich der Kälte verfiel.

      Du bist so dunkel.
      Durch die Schneeböen geht kaltes Gemunkel.
      Der Schnee, wie er fällt.
      Er erobert diese Welt.

      Du vertreibst die Sonne,
      und somit das Licht.
      Du verbreitest Kälte,
      nimmst uns die Wärme.

      Du bist so grau.
      Du bringst mich zum Fallen.
      Ich hasse dieses Grau.
      Diese dicken Nebelschleier.

      Du nimmst mir jede Freude.
      Entziehst mir meine Gefühle.
      Lässt meinen Körper erstarren.
      Mein Herz nur noch schwer mich wärmt.

      Winter,
      ich finde an dir kein Gefallen.
      Du bist so grau.
      Bringst die eisige Kälte mit dir.
      Ich in dir erfrier.

      Du lässt mich am Abgrund laufen.
      Willst dir meine Seele kaufen.
      Bringst mich ins Verderben.
      Wenn dein Grau in der Dunkelheit verschwimmt.
      Wenn mir die Kälte jede Wärme nimmt.
      Wenn ich habe die erste innerliche Kälte vernommen,
      dann ist der
      eisige, graue, widerliche Winter gekommen.
      .:There's falling one silent tear:.
      Gegenüberstellung

      Ich sah dich.
      Konnte meine Blicke nciht von dir abwenden.
      Es mich in die Tiefe riss.
      Konnte meine Gedanken auf nichts anderes lenken.

      Als ich dich sah,
      es einfach mit mir geschah.
      Ich verlor die Kontrolle über mich,
      als ich hatte gesehen dich.

      Die Situation war so fatal,
      denn es war wirklich real.
      Bei deinem Anblick,
      ich fiel wieder zurück.

      Diese Gegenüberstellung,
      sie brachte mich fast um.
      Das kleine Kind wieder in mir weinte.
      Ich die Wirklichkeit verneinte.

      Doch täuschte ich mich.
      Sich die Panik in mich schlich.
      Es wr ein anderer.
      Das warst nicht du.
      Wozu?
      Wieso verharrte die Panik in mir?

      Du warst es doch.
      Ich fiel wegen dieser Täuschung in ein tiefes Loch.
      Es war nur Einbildung.
      Ich war so dumm.

      Ich glaubte meiner Vorstellungskraft.
      Habe der Panik Platz geschafft.
      Diese Gegenüberstellung
      war reine Einbildung.

      Ich hielt ihn für dich.
      Ein Schleier legte sich über mich.
      Die Panik lies mich zittern,
      zwang mich in die Knie.
      Mein Herz schrie.

      Es war ein Irrtum,
      diese Gegenüberstellung.
      Sie lies mich erzittern.
      Bin wieder gefallen.
      Ich sah dich
      und doch nicht.
      Es war eine täuschende Gegenüberstellung.
      .:There's falling one silent tear:.
      Falscher Traum

      Es ist kein Traum,
      ich glaub es kaum.
      Wieso ich schon wieder fallen muss?
      Wann ist damit endlich schluss?

      Die Stimme die mich rief,
      war ich wirklich naiv?
      Wie lange lebe ich schon in diesem Traum?
      Es zerfliest alles zu Schaum.

      Nichts erscheint mir mehr wirklich.
      Doch dieser Traum zerbricht.
      Ich wandle umher,
      meine Blicke sind leer.

      Das Herz immernoch blutet.
      Der Körper möchte ruhnen.
      Die Seele mit tausend Wunden zurückgelassen.
      Langsam die Gefühle erblassen.

      Es ist ein falscher Traum.
      Spüre die Realität kaum.
      Meine Füße tragen mich,
      die Fassade bricht.

      Es ist alles Realität.
      Doch empfinde ich es als Traum.
      Vielleicht ist es zu spät,
      denn ich lebe kaum.

      Wo trägt dieser Traum mich hin?
      Mein Leben hat keinen Sinn.
      Alles ist so schwer,
      obwohl ich fühle mich leer.

      Es spielt sich alles so klar vor meinen Augen ab,
      doch nehme ich es nicht wirklich wahr.
      Manchmal weiß ich nicht einmal mehr, was gerade geschah.
      Manchmal wird mein Atem knapp.

      Das was mir als Traum erscheint,
      ist die Wirklichkeit.
      Wann werde ich es endlich als Realität wahrnehmen?
      Wann werde ich es nicht mehr als Traum ansehen?

      Ich fühle mich so verloren.
      Wurde einfach in diesen falschen Traum geboren.
      Die Realität herrscht um mich herum,
      doch ich empfinde es als Traum.
      Dieser falsche Traum ist die Realität...
      .:There's falling one silent tear:.
      Stichflamme

      Du loderst so hell.
      Entzündest so schnell.
      Entfachst dein Feuer.
      Erhellst jedes Gemäuer.

      Kaum bist du entfacht,
      hat sich auch die Wärme in mir breit gemacht.
      Du lässt Feuer auch in mir lodern.
      Teilst deine Glut mit mir.

      Du ziehst mich zu dir hin.
      Ich so erstaunt von dir bin,
      dass ich dir wiederum verfalle.
      Das Spiel mit dir,
      durch deine Wärme ich niemals erfrier.

      Die Stichflamme,
      sie mich berührte.
      Meine Sinne dazu verführte.
      Ich immer wieder danach verlange.

      Sie hat mich aus der dunkelsten Ecke gelockt,
      in der ich war schon eine grausame Ewigkeit gehockt.
      Holte mich in seine Mitte,
      entfachte auch eine Stichflamme in mir.

      Sie flammte so hell in der Dunkelheit.
      Nun ist die Nacht weit.
      Die Stichflamme hat mich aus der Verdammnis befreit.
      Nun glüht auch das Feuer in mir.

      Als ich die gleisend-helle Stichflamme sah,
      etwas in mir geschah.
      Alles um mich plötzlcih blendend hell war.
      Das Ende der Dunkelheit schien nah.

      Das Feuer lodert so hell,
      seitdem die Stichflamme entzündete so schnell.
      Die Glut noch bis in die Ewigkeit das Feuer hält.
      Jede Flamme in den Nachthimmel schnellt.

      Es lockte mich die Stichflamme aus meinem Versteck,
      aus diesem erdrückend dunklem Eck.
      Dort fühlte ich mich wie Dreck,
      doch dieses Gefühl ist weg.

      Nun wärmt mich die Glut.
      Das Feuer macht mir neuen Mut.
      Die Stichflamme hat mich geweckt
      und meinen Lebenswillen erweckt.
      Zuvor hatte ich mich versteckt,
      doch durch die Stichflamme habe ich Licht entdeckt.

      Die Glut brannte.
      Das Feuer meinen Namen nannte.
      Die Stichflamme hat auch mich entfacht.
      Mein inneres Feuer angemacht...
      .:There's falling one silent tear:.

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      Bl*tige Lippen

      Wir haben uns die Lippen bl*tig geküsst.
      Das Bl*t durch meine Mundwinkel rinnt.
      Ich hatte mich auf das Verlangen besinnt.
      Du hast mich am ganzen Körper geküsst.

      Das Feuer der Liebe immernoch in mir br*nnt.
      Das Verlangen ist noch nicht erloschen.
      Ich kann nur auf ein baldiges Wiedersehen hoffen.
      Doch die Zeit rennt.

      Kannst dku meinen Bl*tfluss aus meinen Lippen stillen?
      Wirst du es tun mit deinem Willen?
      Wirst du mich wieder begehren?
      Darf ich mich wieder mit deinem Verlangen ernähren?

      Deine Berührungen so heiß.
      Ich erlebte deine ganze Zärtlichkeit.
      Ich spür deinen Atem noch in meinem Nacken.
      Mein Herz nach dir schreit - nach deiner Sinnlichkeit.

      Dein heißer Atem.
      Deine sinnliche Lippen.
      Für dich hätte ich gerne gelitten.
      Deine Zärtlichkeit,
      mit ihr hast du mich entweiht.

      Meine Lippen bl*ten wegen dir.
      Deine Lippen bl*ten wegen mir.
      Wir haben sie uns bl*tig geküsst.
      Unsere Küsse waren so heiß.
      Alles um uns war leis.

      Deine heißen Küsse.
      Deine zärtlichen Berührungen.
      Nur rinnen über meine Lippen Bl*tflüsse.
      Für mein Verlangen es war eine Befreiung.

      Ich schmelzte in deinen Armen dahin.
      Du bist mein Lebenssinn.
      Ich geb mich dir hin.
      Ich dem Verlangen verfallen bin.

      Du hast mein Verlangen gestillt.
      Trotz allem bin ich nach dir wild.
      Hast mir gegeben wonach ich mich sehnte.
      Mein Herz nach dir flehte.

      Du kamst,
      hast mich berührt.
      Meine Sinne verführt.
      Mein Verlangen geführt.
      Ich habe dich gespürt.
      Du hast mich verführt.

      Unsere Begegnung war wild.
      Unsere Küsse waren heiß.
      Mein Verlangen war der Preis.
      Bargst mich in deine Sinnlichkeit.

      Jede Berührung so zärtlich,
      ich kann sie immernoch auf mir br*nnen spüren.
      Mein Verlangen nach dir so groß.
      Unsere Lippen bl*ten.
      Wir haben sie uns wund geküsst...
      .:There's falling one silent tear:.
      Verleitet

      Geleitet von falschen Gefühlen.
      Verführt zu verruchten Dingen.
      Ich werde willenlos.
      Mein Verlangen ist groß.

      Ich machte was dir gefällt.
      Du schienst für mich wie ein Held.
      Doch nach deinem Spiel, das Verlangen zerfiel.
      Das Verlangen mich am Leben hielt.

      Das Verlangen mich leitet.
      Sich ein Nebel über meinen Sinnen verbreitet.
      Du machst mich willig.
      Es reicht eine zarte Berührung.

      Dein falsches Spiel bringt mich noch um.
      Die Schreie meines Herzens sind stumm.
      Doch mache ich damit immer weiter,
      obwohl ich shcon lange falle, von meiner Leiter.

      Es ist das Verlangen das mich dazu drängt.
      Der Nebel über meinen Sinnen hängt.
      Das Verlangen sich in mir verbreitet.
      Du bist der jenige, der mich dazu verleitet.

      Ich weiß nicht was ich mache.
      Ich innerlich erstarre.
      Die Sinne benebelt,
      willenlos dir ausgeliefert.

      Es ist das Verlangen das mich leitet.
      Die Kontrolle aus meinen Fingern gleitet.
      Warum ist mein Verlangen so groß?
      Wann lässt du mich los?

      Das Verlangen hat mich dazu geleitet.
      Deine drängende Stimme mich leitet.
      Ich die Blicke in deine Augen meide.
      Ich schon genug leide.

      Das Verlangen mich dazu bringt.
      Die Seele mit dem dichten Nebel ringt.
      Doch hat es keinen Sinn.
      Ich schon längst wieder in deinen Fängen bin.

      Dazu gebracht von falschen Gefühlen.
      Dieses hartnäckige Verlangen
      mich zu diesen verruchten Dingen zwingt.
      Ich möchte das eigentlich nicht,
      doch das Verlangen immer wieder die Blockade bricht.

      Vom Verlangen verleitet.
      Die Seele darunter leidet...
      .:There's falling one silent tear:.
      Verstummt

      Die Lippen lassen sich nicht mehr bewegen.
      Ich kann kein Geständnis mehr ablegen.
      Die Stimme eingesperrt.
      Das Reden verwehrt.

      Die Zunge mit einem Stein belegt.
      Um den Hals einen Strick gelegt.
      Der Atem stockt.
      Ich bin verstummt.

      Der Stimme beraubt,
      das hätte ich nie geglaubt.
      Der Atem fällt mir schwer.
      Die Stimmbänder sind leer.

      Den Mund kann ich regen,
      doch sich daraus keine Worte bewegen.
      Die Lippen sich fest aneinander legen.
      Muss die Schreie in mir hegen.

      Habt mich zum Schweigen gebracht.
      Meiner Stimme den Gar ausgemacht.
      Wieviele Tage habe ich nun schon stumm verbracht?
      Das Böse hat schon wieder über mich die Macht.

      Bin verstummt.
      Mein Atem stockt.
      Kann zwar meine Lippen öffnen,
      doch kann ich nicht reden.
      Es wird mir verwehrt.

      Ihr wollt dass ich ewig schweige.
      Ich weiterhin unter eurer Macht leide.
      Dass ich mir wegen der Qual selber die Kehle durschn**d*.
      Dass ich Freude, Glück und Heiterkeit meide.

      Auch wenn ich stumm bin,
      ich werfe mein Leben nicht hin.
      Ich werde mir meine Stimme wiederholen.
      Ihr wolltet dass ich schweige,
      dass ich weiterhin unter euch leide.
      Doch ich werde nicht mehr lange schweigen.
      Eure Kräfte sich zum Ende neigen.

      Ich werde reden.
      Die Stummheit besiegen.
      Dagegen ankämpfen.
      .:There's falling one silent tear:.
      falsche Liebe

      Ich lege meine Liebe auf Eis.
      Sie wurde zu heiß.
      Fuhr auf ihrem eigenen Gleis.

      Sie brachte mich um meinen Verstand.
      Nahm mein Leben in ihre Hand.
      Meine Sinne waren verbannt.

      Habe zu blind geliebt.
      Gab ihm alles was es gibt.
      Mich falsche Liebe dazu trieb.

      Habe es erst spät erkannt.
      Als ich mir die Finger an dieser Liebe verbrannte.
      Langsam der Schleier vor meinen Augen schwand.

      Verletzen möchte ich ihn nicht,
      deshalb ich auf meine Freiheit verzicht.
      "Ich liebe dich" - doch das stimmt nicht.
      Zeige ihm mein falsches Gesicht.

      Möchte ihm nur eine Stütze sein,
      damit er muss nicht kämpfen allein.
      Meine Liebe zu ihm ist nicht rein.

      Er hat doch niemanden.
      Mit der Zeit seine Kräfte schwanden.
      Seine Chancen in der Liebe nie gut standen.

      Jetzt gebe ich ihm Liebe, die ich nicht habe.
      Wann ich ihm die Wahrheit sage?
      Ich es nicht mehr lange ertrage.

      Helfen möchte ich ihm,
      da er mir verloren schien.
      Habe ihm meine falsche Liebe geliehn.

      Er hat mich schon so oft verletzt.
      Ich habe ihn immerwieder in meine Liebe gesetzt.
      Doch ist es diese falsche Liebe, die mich hetzt.

      Will doch nur, dass es ihm gut geht.
      Dass er die Liebe versteht.
      Dass er nie mehr allein da steht.

      Wenn er es wüsste,
      er mich nie wieder küsste.
      Wenn ich es ihm gestehen müsste.

      Er würde fallen,
      könnte sich nicht einmal mehr an die Liebe krallen.
      Er würde hart am Boden aufprallen.

      Er soll glücklich sein,
      und somit nie mehr allein.
      Es tut mir so unendlich Leid, meine Liebe ist nur schein...
      .:There's falling one silent tear:.
      Stopp es

      Lass deine Finger von mir.
      Bin schon genug aufgebracht wegen dir.
      Lass meine Sachen in Ruhe.
      Sonst ich etwas unschönes mit dir tue.

      Hab dich schon so oft gewarnt.
      Dich schon so oft ermahnt.
      Bald ist meine Ruhe ausgeschöpft.
      Dann wird dir von mir ein Schlag versetzt.

      Stopp es.
      Lass es.
      Hör damit auf.
      Wie lange willst du noch gehen, diesen Lauf?

      Hör auf mir meine Sachen wegzunehmen.
      Willst du dich nicht schämen?
      Lass mich.
      Hör auf damit.

      Merkst du nicht,
      dass meine ganze Wut wegen dir ausbricht?
      Du verletzt mich,
      doch siehst du es nicht.

      Wieso nimmst du dir einfach,
      was dir nicht gehört?
      Siehst du nicht, dass es mich stört?
      Lass in Ruhe, was dir nicht gehört!

      Du denkst, du darfst alles.
      Doch das ist so keines Falles!
      Du nimmst dir, was du willst.
      Hauptsache, deine Gier ist gestillt.

      Eignest dir alles an.
      Niemand hindert dich daran.
      Fühlst dich mächtig,
      doch eigentlich bist du schmächtig.

      Hör auf damit.
      Unterlass es enldich.
      Du erreichst damit nichts.
      .:There's falling one silent tear:.
      Vereint in unserer Leidenschaft

      Ich sehne mich nach dir.
      Du dich auch nach mir?
      Warte schon lange auf dich.
      Wann kommst du endlich?

      Die Leidenschaft wird uns vereinen.
      Es wird uns alles wie im Traum erscheinen.
      Ich werde deine Lust stillen.
      Werde verfallen deinem Willen.

      Deinen heißen Atem in meinem Nacken spüren.
      Die Leidenschaft wird uns verführen.
      Wenn du mir zart ins Ohr hauchst,
      wie wichitg ich dir bin.
      Du bist meines Lebens Sinn.

      Ich gebe mich dir hin,
      denn du bist mein Sinn.
      Wenn wir uns ineinander verlieren.
      Wir lassen unsere Leidenschaft spielen.

      Wenn wir in den Tiefen unserer Blicke versinken.
      In unserer Lust und Leidenschaft ertrinken.
      Will dir alles geben.
      Jeden Wunsch aus deinen Augen lesen.

      Deine sanften Lippen an meinen.
      Komm, lass uns unsere Körper vereinen.
      Wenn du in mir eindringst,
      mir die Sinne nimmst.

      Wenn du mir ins Ohr hauchst,
      dass du mich brauchst.
      Bitte lass das niemals enden.
      Lass uns zusammen unsere Zeit verschwenden.

      Das Adrenalin fliest durch meine Adern und Venen.
      Wie lange muss ich mich noch nach dir sehnen?
      Mein Herz pulsierd nur für dich.
      Ich warte auf unseren unendlichen Augenblick.

      Jede zarte Berührung die ich spür,
      steigert immer meine Gier.
      Du weißt genau was ich will,
      ich schmelze in deinen Armen dahin.

      Du bist mein Sinn.
      Ich will mit dir verschmelzen.
      Alles um uns herum vergessen.
      Mit dir in unserer Leidenschaft für immer vereint sein...
      .:There's falling one silent tear:.
      Unschuld

      Die Sehnsucht nach dir steigert sich.
      Mein Herz schlägt nur für dich.
      Die Lust br*nnt innerlich.
      Ich darauf nie mehr verzicht.

      Meine Gedanken sind bei dir.
      Doch bist du leider nicht hier.
      Wann kommst du zu mir?
      Willst du, dass ich in der Kälte dieser Welt erfrier?

      Nimm mich in deine starken Arme.
      Halt mir die Kälte vom Leibe.
      In meinen Ohren erklingt dein Name,
      obwohl ich schweige.

      Ich bin dein.
      Möchte mit dir Eins sein.
      Ewig mit dir vereint.
      Nie mehr in dieser eisigen Kälte allein.

      Ich schenke dir meine Leidenschaft.
      Gebe dir alle Kraft.
      Schenke dir meinen weißen Körper.
      Will immer mehr.

      Du darfst mich entweihen.
      Hörst du mein Herz nach dir schreien?
      Ich schenk dir meine Reinheit.
      Doch ist unsere Zukunft weit.

      Ich gehöre dir.
      Komm zu mir,
      bevor ich den Verstand verlier.
      Bleibe ewig hier.

      Ich schenk dir meine Unschuld,
      doch bitte hab noch etwas Geduld.
      Gebe mich dir hin,
      weil ich dein bin.

      Will dich glücklich machen.
      Die eine schöne Zukunft mit mir schaffen.
      Möchte dass du mich entweihst.
      Meine Lust und Leidenschaft befreist.

      Meine Unschuld schenk ich dir.
      Möchte, dass ich sie wegen dir verlier.
      Mein Herz längst nach dir schreit.
      Die Leidenschaft wartet, dass du sie befreist.

      Ich will mit dir eine Sünde begehen.
      Ich weiß, es wird niemand verstehen.
      Will dir meine Unschuld geben.
      Schon bald wirst du meinen weißen Leib sehen...
      .:There's falling one silent tear:.
      Tiefe Blicke

      Wenn wir uns in die Augen blicken,
      möchte ich in deinen versinken.
      Deine Blicke verraten alles.

      Deine Zuneigung,
      bringt den Hass und alles Böse in mir um.
      Ein Blick in deine Augen,
      wird mir die Sinne rauben.

      Lass mich in deinen Augen versinken.
      Mich in deiner Leidenschaft ertrinken.
      Meine Sinne schwinden.
      Du wirst nur Liebe in mir finden.

      Ich muss nichts fragen,
      da mir deine Blicke alles sagen.
      Lass uns zusammen unsere Schmerzen tragen.
      Nichts kann unserer Liebe schaden.

      Bei deinem Anblick schmelze ich dahin.
      Es schwindet mir jeder Sinn,
      weil ich in deinen Liebesfängen bin.
      Ich gebe mich dir hin.

      Kaum flüsterst du mir ins Ohr,
      komme ich mir schwerelos vor.
      Deine Stimme klingt wie ein lockender Chor.
      Ich dir ewige Liebe schwor.

      Ich will mich in deinen Blicken verlaufen.
      Verliere mich in deinen Augen.
      Kann das alles nicht glauben.
      Werde dir immer blind vertrauen.

      Mein Herz schlägt nur für dich.
      Ich flehe dich an, bitte küss mich.
      Deine Blicke ziehen mich in deinen Bann.
      Ich will dir geben was ich kann.

      Bei deinem Anblick meine Sinne schwinden.
      Ich werde mich wieder bei dir finden.
      Du gibst mir alles was ich brauch,
      ich dir zärtlich ins Ohr hauch.

      Deine Augen fesseln mich.
      Bitte beende das hier nicht.
      Ich will dich beglücken,
      da mich deine Blicke entzücken.

      Du schenkst mir so viele tiefesinnige Blicke.
      Wegen deinen wunderschönen Augen meine Sinne schwinden.
      Ich will dich glücklich machen.
      Bitte lass das hier nie enden...
      .:There's falling one silent tear:.
      Kein einziges Mal - und doch...

      Kein einziges Mal hatte ich dich in meinen Armen,
      und doch vermisse ich dich.
      Kein einziges Mal schenktest du mir einen Kuss,
      und doch kann ich deine Lippen auf meinen spüren.

      Kein einziges Mal sagtest du mir,
      du würdest mich verlassen.
      Und doch habe ich Angst,
      unsere Liebe würde verblassen.

      Kein einziges Mal lag ich in deinen Armen,
      und doch kann ich deine Wärme fühlen.
      Kein einziges Mal sagtest du mir ins Gesicht:
      Ich liebe dich.
      Und doch wird mich deine Liebe ewig in sich hüllen.

      Kein einziges Mal durfte ich dich bis jetzt spüren.
      Und doch weiß ich, du wirst es schaffen mich dazu zu verführen.
      Kein einziges Mal warst du bei mir.
      Und doch fühle ich mich angezogen von dir.

      Kein einziges Mal haben sich unsere Körper berührt.
      Und doch hast du meine Liebe entführt.
      Kein einziges Mal sahen wir uns in die Augen.
      Und doch kann ich das alles nicht glauben.

      Kein einziges Mal hast du mich gestreichelt,
      und doch fühle ich mich von dir geschmeichelt.
      Kein einziges Mal berührten sich unsere Fingerspitzen.
      Und doch muss ich beim Gedaken daran schwitzen.

      Kein einziges Mal leckte ich dein Bl*t.
      Und doch tut der Gedanke allein daran gut.
      Kein einziges Mal durfte ich dich fühlen.
      Und doch weiß ich wie zärtlich du bist.

      Kein einziges Mal...
      und doch sehne ich mich so nach dir...
      Nur deine Liebe ist bei und in mir...
      .:There's falling one silent tear:.