Hardcore S.O.S

      Wiedererlangtes Glück

      Glücklich
      sehe ich dir entgegen.
      Sie haben dich frei gegeben.

      Endlich bist du zurück!
      Das Glück
      hat mich wohl doch nicht verlassen.

      Lass dich ansehen.
      Wie ist es dir ergangen?
      Haben sie dir Schmerzen zugefügt?
      Haben sie dir irgendetwas angetan?
      Ich verspreche dir,
      wir werden uns rächen.

      Aber zuerst möchte ich glücklich
      mit dir sein.
      Wir zwei endlich allein
      und vereint.

      Das Glück
      hat mich gefunden,
      verlassen
      und nun ist es wieder zurückgekehrt.
      Sonst hat es mir keine Liebe gewehrt,
      aber nun gab sie mir dich,
      und somit das Glück.
      Ach wie froh bin ich,
      du bist endlich zurück.

      Hoffentlich wird uns das Glück
      ewig begleiten
      und uns zueinander leiten...
      .:There's falling one silent tear:.
      Trance

      Wieder wandle ich umher.
      Die Straßen und Gassen sind leer.
      Ich laufe,
      weiß nicht wirklich was ich mache.

      Die Trance ist stark,
      vernebelt mir die Sinne.
      Verschleiert mir die Dinge,
      die wirklich geschehen.

      Jedes Mal,
      wenn sie verschwindet
      wird mir klar,
      was wirklich geschah.

      Wieso überkommt sie mich immer so plötzlich?
      Ich kann mich noch nicht einmal
      darauf vorbereiten.

      Es verschleiert mich,
      meine Seele,
      meine Person.

      Ich bin nicht ansprechbar,
      irre durch die Gegend.
      Alles wankt,
      doch ich habe festen Grund
      unter mir.

      Meine Gedanken scheinen
      verschwunden.
      Nur noch die Trance
      herrscht über mich,
      meinen Körper.

      Sie führt mich,
      steuert meine Reaktionen.
      Sie versteckt meine Gefühle,
      meine Gedanken.

      Ich spüre
      die Trance kehrt wieder.
      Kann nichts dagegen machen.
      Muss sie über mich ergehen. lassen.
      .:There's falling one silent tear:.
      Weinen

      Und schon wieder überkommt mich
      das Verlangen zu weinen.
      Wie des öfteren in letzter Zeit.
      Nein. Es ist kein Verlangen,
      die Tränen steigen mir einfach in die Augen.

      Sieht denn niemand
      dass ich dich brauche?
      Dich einfach in den Armen halten,
      deine Nähe spüren.
      Aber niemand interessiert sich dafür.

      Die Tränen fliesen wieder über mein Gesicht.
      Das Gewicht
      der Schmerzen,
      weil du nicht hier sein kannst,
      irgendwie muss ich sie doch rauskriegen.

      Die Tränen fliesen,
      wollen nicht stoppen.
      Komm zu mir,
      und streiche sie aus meinem Gesicht,
      sie lassen mich zerbrechlich wirken.

      Weinen tut gut,
      auch wenn man es unterdrücken möchte.
      Wenn man es verlernt hat,
      dann darf man die Hoffnung nicht aufgeben.
      Irgendwann fliesen sie wieder.

      Weinen
      gehört einfach zum Leben.
      Das Weinen erleichter uns,
      seine Seele,
      seinen Gemütszustand.
      Weinen hilft,
      egal wann.
      .:There's falling one silent tear:.
      Sehnsüchtig

      Sehnsüchtig...
      ja sehnsüchtig warte ich auf den Momten,
      indem ich dich endlich in die Arme schliesen kann.
      Sehnsüchtig
      warte ich dich endlich bei mir haben zu dürfen.

      Doch sag mir:
      Wie lange muss ich darauf noch warten?
      Bitte nicht mehr lange.
      Denn die Sehnsucht wird mich noch zerreisen.

      Sehnsucht
      überkommt mich immer wenn ich an dich denke.
      Sehnsucht
      begleitet mich, seitdem ich dich kenne.
      Die Sehnsucht bleibt bei mir,
      bis ich in deine Arme falle.
      Und du mich nicht mehr los lässt.

      Die Sehnsucht fängt an über mich zu herrschen,
      sie lässt mich Dinge tun,
      die ich nicht einmal im Traum machen möchte.

      Sehnsucht,
      die vernebelst mir die klare Sicht.
      Wie soll ich ihn denn dann erkennen können?
      Willst du mich ewig nach ihm suchen lassen?

      Sehnsucht,
      bitte bring ihn mir,
      und lass ihn nie mehr gehen...
      .:There's falling one silent tear:.
      Schlafen

      Lasst mich doch einfach alle schlafen!
      Egal wie lange.
      Egal ob ich bis an mein Lebensende schlafen werde,
      es würde sowieso niemanden interessieren.

      Bitte lasst mich endlich schlafen,
      bin müde,
      kann nicht mehr.
      Schlafen,
      egal ob es unendlich sein wird.

      Mir wird mein Schlaf geraubt.
      Blos von wem?
      Sieht denn niemand dass ich Schlaf brauche?

      Es würde sowieso niemanden interessieren,
      ob ich schlafe oder weiter vor mich hin lebe,
      es passiert ja sowieso alles in Trance.

      Wieso sieht denn niemand,
      dass ich des Lebens müde bin.
      Ich bekomme einfach nicht mehr genug Schlaf.

      Lasst mich schlafen,
      wenigstens so lange bis ich wieder
      fit und munter zum weiterleben bin...
      .:There's falling one silent tear:.
      Allein

      Allein sitz ich hier,
      die Klinge vor mir.
      Nein! Ich tue es nicht.
      Es hat doch keinen Sinn.
      Obwohl das Blut schön ist.
      Ich kann und werde widerstehen.
      Denn so kann es nicht weitergehen.

      Trotzdem bin ich alleine.
      Weiß nicht was ich machen soll.
      Nicht einmal er kann da sein,
      um sich um mich zu kümmern.

      Allein sitz ich hier,
      niemand da um sich um mich zu scheren.
      Egal,
      werde dem jenigen sowieso keine Gelegenheit
      dazu gewehren.

      Wie lange sitze ich schon so?
      Ich weiß es nicht.
      Wie lange werde ich so noch verweilen?
      Noch so lange
      bis er endlich kommt...
      .:There's falling one silent tear:.
      Geheimnisse

      Tief in mir,
      wo mein Inneres aufhört,
      gibt es Nischen,
      Nischen in denen es nur so
      von dunklen Geheimnissen wimmelt.

      Sie fressen sich in mich rein,
      Vergraben sich.
      Lassen mich sie vergessen,
      bis die Zeit kommt,
      wenn der Schmerz zurück ist,
      und sie dann noch mehr Schaden
      wie vorher anrichten können.

      Wieso ich sie so gut hüte?
      Es scheint so als ob sie niemand hören will,
      als ob sie uninteressant wären.
      Doch das sind sie nicht.
      Sie dunkel,
      ja richtig verschmutzt.
      Verschmutzt von mir,
      meinen eigenen Gedanken,
      die ich jeden Tag in den Sinn bekomme.

      Es sind kleine und große Geheimnisse,
      doch sie haben etwas gemeinsam:
      Sie graben und graben,
      so lange bis der Schmerz
      wiederkehrt...
      .:There's falling one silent tear:.
      Alles geschieht anders

      Es sollte geheim bleiben.
      Doch das blieb es nicht.
      Es sollte niemand so schnell wissen,
      doch es geschah doch schneller als ich wollte.

      Aber es ist alles meine Schuld.
      Ich bin es,
      die sich einfach wieder einmal verliebt hat.
      Ich wollte es nicht mehr,
      nie mehr,
      doch es geschah wieder schneller
      als ich wollte.

      Ich bin auch sehr glücklich darüber,
      mich in ihn verliebt zu haben.
      Aber es geschieht doch alles anders als
      wie ich es will.

      Wieso nur?
      Kann nicht mal irgendwas so gehen
      wie ich es möchte?

      Aber egal.
      Das Geheimniss,
      das top-secret war,
      nun ist es raus.
      Es weiß zwar nicht jeder,
      aber genug.

      Mein Schatz,
      ich liebe dich...
      .:There's falling one silent tear:.
      Verborgen

      Bis jetzt lagen
      meine dunkelsten Geheimnisse
      tief in mir verborgen.
      Doch du schaffst es sie mir zu entlocken.
      Du gibst mir Sicherheit.

      Du kennst meine schmutzigsten Geheimnisse,
      weil ich dir vertraue.
      Du verstehst mich,
      obwohl wir uns noch nie getroffen haben.
      Weißt immer wie es mir geht.

      Doch in mir ist noch so viel verborgen.
      Dunkle Dinge,
      die du dir nicht vorstellen kannst,
      doch vielleicht erlangst
      du mein Inneres,
      das sich dir öffnen wird.

      Ich denke
      diese Geheimnisse werden
      dich vielleicht schocken.
      Aber du wirst mich verstehen.
      Ich habe viele Geheimnisse verdrängt,
      weiß gar nicht mehr dass es sie gibt.
      Aber wenn mich jemand daran erinnert,
      werde ich sie wieder klar vor Augen haben.

      Viele werden
      wahrscheinlcih in mir versteckt bleiben,
      da ich sie nicht wahr haben möchte.
      Möchte nicht an sie erinnert werden,
      da sie etwas schmerzen.

      In mir ist so einiges verborgen,
      es füllt mich aus.
      Die Verborgenheit ist mein ständiger Begleiter.

      Verborgen,
      ja ich verberge so vieles vor euch...
      .:There's falling one silent tear:.
      From the inside

      Ich möchte alles aus mir herausholen.
      Aber es geht nicht.

      Möchte jedes einzelne Gefühl durchleben können,
      doch ich schaffe es nicht.

      In mir steckt doch so einiges,
      doch ich kann es nicht rausholen.

      Wieso nur?
      Ich möchte doch einfach nur alles rauslassen,
      nichts in mir verbergen müssen.
      Nichts in mich hineinfressen.
      Nichts in meine Seele hineinpressen.

      Möchte alles rausholen
      was mir wehtut.
      Allen Schmerz,
      der ganzen Wut freien lauf lassen.

      Aber ich schaffe es nicht.
      Ich schaffe ja gerade mal,
      mit meiner kleinen aber feinen Maske
      herumzulaufen.

      Und mittlerweile
      meine Liebe zu zeigen.

      In mir ist noch so viel,
      doch ich kriege es nicht raus.
      Es frisst sich alles in mich rein.
      Ich will doch einfach nur noch
      frei von Schmerzen sein...
      .:There's falling one silent tear:.
      Schon längst tot

      Ich komme mir so vor,
      als wäre ich schon längst tot.
      Nur seine Liebe hält mich noch hier.

      Der Körper wandelt,
      ist sowieso die ganze Zeit in Trance.
      Die Seele weiß nicht,
      ob sie gehen,
      oder weiterbestehen soll.

      Sie entscheidet sich zu bleiben.
      Sie will seine Liebe fühlen.
      Die Liebe,
      die sie so lange ersehnete.

      Doch oft kommt sie sich tot vor.
      Als ob sie ihr Leben lang schon tot wäre.

      Die Gefühle geflohen,
      Kontrolle über den Körper veroren.
      Müde vom ewigem Suchen
      nach dem Sinn meines Lebens.

      Doch es war alles vergebens.
      Ich fühle mich schon lange tot.
      Aber seitdem ich seine Liebe fühle,
      gibt es wieder einen Sinn.

      Einen Sinn
      nicht aufzugeben.
      Auch wenn es noch so dunkel
      für mich werden wird,
      ich werde weiterleben!
      .:There's falling one silent tear:.
      Verändert

      Seitdem es passiert ist,
      hast du dich verändert.
      Lässt dich fallen,
      dir ist vieles egal geworden.
      Tust nicht mehr so kämpfen
      wie früher.

      Wieso nur?
      Es zieht dich runter,
      aber es ist dir egal.

      Du hast dich verändert,
      merkst es wahrscheinlich gar nicht.
      Dir ist sowieso so vieles egal.

      Hättest du die Wahl,
      würdest du dich für den Tod entscheiden.
      Du willst nicht länger leiden.

      Hast keine Lust mehr,
      das Leben zu leben,
      das dir von Gott gegeben
      war.

      Du hast dich verändert,
      doch ich kann es nicht erklären.
      Kann nicht sagen, wie du dich verändert hast,
      es ist einfach so.

      Vorher warst du anders.
      Jetzt lässt du dich fallen.
      Willst die Wahrheit nicht sehen.
      Es wäre nicht leicht,
      sie dir einzugestehen,
      aber dadurch wirst du untergehen.

      Du hast dich verändert,
      willst es nicht sehen...
      .:There's falling one silent tear:.
      Durchsichtige Mauer

      Heute steht etwas zwischen uns.
      Wir reden aneinander vorbei.

      Du bist kalt,
      siehst mich nicht an.
      Was ist geschehen?
      Wieso redest du nicht mit mir?

      Bin ich schuld?
      Die Mauer zwischen uns wird stärker.
      Habe ich etwas getan?

      Rede mit mir.
      Schau mir in die Augen.
      Doch die Mauer hält dich davon ab.
      Ich sehe dich schon fallen.

      Was ist nur los?
      Wo kommt die Mauer plötzlich her?
      Sie ist so kalt und groß.

      Ich komme nicht an dich ran.
      Sonst kann ich es doch auch.
      Aber heute geht es nicht.
      Die Mauer hält uns auseinander.

      Wieso hat sie sich zwischen uns aufgebaut?
      Sie soll verschwinden.
      Uns zueinander finden
      lassen.

      Doch sie verschwindet nicht,
      die durchsichtige Mauer...
      .:There's falling one silent tear:.
      Sonnenuntergang

      Wie jeden Abend
      laufe ich an den Feldern entlang.
      Im Wind rauschen sie.
      Noch nie,
      kam mir alles so geheimnisvoll vor.

      Ich gehe weiter.
      Bahne mir einen Weg
      durch diese goldgelben Kornfelder.
      Etwas zieht mich magisch an.

      Es ist der Sonnenuntergang.
      Er zieht mich in seinen Bann.
      Ich laufe auf ihn zu,
      merke nicht dass das Korn
      mir alles verkratzt.

      Ja der Sonnenuntergang,
      so blutrot,
      er strahlt mir entgegen.
      Möchte erleben
      wie er mich durchflutet.
      Doch merke ich nicht,
      dass an mir schon alles runterblutet.

      Es war das Kornfeld.
      Mein alltäglicher Freund.
      Bis jetzt wirkte es immer beruhigend auf mich,
      doch nun ist es mir ein Rätsel.

      Der Sonnenuntergang,
      er hat versucht mich zu verführen.
      Er wollte die Macht über mich spüren.
      Doch kurz bevor es so weit war,
      sah ich wieder alles klar.

      Das Kornfeld,
      das mich zum Bluten brachte.
      Der Sonnenuntergang,
      der mich fast zu seinem Diener machte.
      Doch ich widerstand.

      Das Kornfeld, der Sonnenuntergang,
      sie fehlen mir so sehr,
      doch ich muss von ihnen fern bleiben...
      .:There's falling one silent tear:.
      Goldgelbes Kornfeld

      Ich tue es wieder.
      Ich laufe durch das Kornfeld.
      Das Kornfeld,
      das etwas böses in sich hat.

      Es zieht mich zu sich.
      Doch heute rauscht es nur
      im sanften angenehme warmen Wind.
      Es ist friedlich.

      Ich bleibe kurz stehen,
      um zu sehen
      das alles normal ist.

      Laufe weiter.
      Plötzlich überfällt mich ein Gefühl.
      Es ist das Glück.
      Denke es ist nur geträumt,
      aber ich habe versäumt,
      dass du schon längst vor mir stehst.

      Ich gehe auf dich zu,
      doch du läufst weg.
      Fange an zu rennen.
      Ich kann dich nicht erreichen.

      Bitte bleib stehen.
      Bitte lass mich dich endlich in die Arme nehmen.
      Mich nie mehr nach dir sehnen
      müssen.

      Endlich bleibst du stehen.
      Ich gehe Schritt für Schritt auf dich zu.
      Mein Herz pocht,
      das Blut pocht.

      Nur noch ein Schritt!
      Da bist du weg.
      Ich sehe mich um.

      Der Sonnenuntergang
      hat es wieder einmal geschafft.
      Die Sehnsucht
      mich wieder zum verhängnisvollen Feld gebracht.

      Wie lange soll das noch so gehen?
      Wie oft werde ich noch darauf reinfallen?

      Ich bahne mir durch das golbgelbe Feld
      meinen nach Hause Weg,
      der Boden ist voll mit meinem Blut...
      .:There's falling one silent tear:.
      Going under

      Stehe auf dem Berg.
      Blicke der untergehenden Sonne entgegen.
      Sie zieht mich in ihren Bann.
      Eine sommerlich warme Abendbrise
      umschwirrt mich.
      Sie duftet gut.
      Die Sonne strahlt wie noch nie.

      Ich laufe auf das Kornfeld zu.
      Suche mir in ihm eine lichte Stelle,
      lass mich fallen.
      Doch ich stehe wieder auf,
      setze mich an den Rand des Feldes.
      Dort wo mich niemand sehen kann.

      Finde einen Stein
      mache es mir darauf bequem.
      Blicke wieder in die Sonne.
      Sie macht mich zu ihrem Diener.

      Fasse in meine Hosentasche.
      Dort ist eine Klinge!
      Wie kommt sie da nur hin?
      Wie konnte es geschehen?
      Nehme sie heraus.
      Lass meine Blicke auf sie fallen.
      Sie glänzt im Sonnenlicht.

      Sie gefällt mir.
      Die Klinge, scharf und glänzend.
      Das Kornfeld rauscht beruhigend.
      Nehme die Klinge,
      und lass das Blut fliesen.

      Rein und klar.
      Rot und lebendig.
      Es fliest,
      wie aus einer Quelle.
      Überströmt meinen Körper.
      Ich fühle mich wohl.

      Das Blut
      fliest am Stein runter, auf den Boden.
      Ich bade mich in meinem eigenen Blut.
      Der warme Wind,
      lässt es jedoch an mir trocknen.

      Es wird immer mehr Blut.
      Das Kornfeld rauscht bedrohlich.
      Die Sonne ist schon fast vom Horizont verschwunden.

      Und ich...
      Ich gehe mit ihr unter.
      .:There's falling one silent tear:.
      Short life

      My life
      was always pointless.
      I will rip out my life
      with a knife.

      But if somebody
      who loves me,
      stay by my side,
      I don't do it.
      Because I don't wanna hurt him.

      There's somebody
      who loves me.
      Who give me all his love.
      It's good to know,
      that he need me.

      I don't know,
      how long he will love me.
      I think he'll love me
      until our end.

      If he will see
      the knife in my hands,
      he will throw it away.
      Because he wants that I stay.

      Since he loves me,
      my life isn't pointless.
      His love
      is the best thing,
      which ever was given to me.

      I wanna thank you,
      with your help,
      my life wont be short...
      .:There's falling one silent tear:.
      Deinen Schuld

      Es war deine Schuld.
      Du warst es,
      der uns Tag täglich geschlagen hat.

      Der,
      der uns anschrie,
      auch wenn wir schon weinend
      in einer Ecke kauerten.

      Der,
      dem nie etwas gepasst hat.
      Der,
      der uns wegen allem eine verpasst hat.

      Es scheint so,
      als ob der Geist
      deines verstorbenen Vaters,
      damals bei seinem Tod
      in dich gefahren wäre.

      Blaue Flecken, verweinte Gesichter deiner Kinder,
      gebrochene Herzen,
      Verletzungen,
      körperlich wie auch seelisch.

      Für mich bist du gestorben.
      Ich habe keinen Vater mehr.
      Nur noch einen Erzeuger.
      Du bist zwar ein Teil von mir,
      aber ich will dich nicht kennen.
      Werde ewig vor dir davon rennen.

      Doch die Vergangenheit ist Realität.
      Es ist sowieso schon längst alles zu spät.
      Von dir gibt es noch eine Wunde,
      die mir die Vergangenheit verrät.

      Sie wird nie heilen,
      ich vor ihr davon eilen.
      Sie es doch endlich ein!
      Du Vaterschwein!
      Du wirst für immer alleine sein!

      Es war deine Schuld!
      Es ist deine Schuld!
      Du bist selbst schuld,
      dass du für ewig alleine sein wirst!
      .:There's falling one silent tear:.
      Die Verdammten

      Sie werden von allen verdammt und verflucht.
      Es gibt keinen,
      der nach ihnen sucht.

      Doch wieso?
      Was haben sie euch getan?
      Nur weil ihr erfahren habt,
      dass sie anders sind?
      Wie könnt ihr das nur machen!
      Und dann auch noch über sie lachen!

      Ich bin genauso wie sie!
      Aber ihr merkt es nicht.
      Könnt mich nicht durchschauen.
      Doch ich habe die selben Probleme,
      wie die, die ihr verdammt habt.

      Ihr sagt,
      sie sind krank,
      nur weil sie Probleme haben.
      Steckt sie alle zusammen in ein Haus.
      Das Haus der Verdammten.

      Ihr seht euch als normal.
      Doch seid ihr es, die ein Problem mit ihnen habt.

      Sie sind nicht krank.
      Sie haben nur Probleme,
      sie verzweifeln daran
      genauso wie ich.

      Aber ich scheine für euch "normal".
      Mal sehen,
      wann ihr mich endlich zu ihnen steckt.
      Ihr habt mir dadurch schon so viele genommen.

      Wir sind die "Normalen".
      Ihr seid es doch,
      dir krankhaft danach streben,
      unsere Probleme zu beseitigen.
      Doch ihr wisst dass ihr uns unsere Probleme
      nicht nehmen könnt.
      Also verbannt ihr uns...
      .:There's falling one silent tear:.
      Zerfressen

      Die Sehnsucht frisst tiefe Löcher in mich.
      Fängt an sich auf meinen ganzen
      Körper zu verbreiten.
      Nistet sich ein.

      Doch die Liebe zu dir,
      kann sie etwas drosseln.
      In mir herrscht ein Kampf,
      ein Kampf um dich.

      Die Liebe und Sehnsucht
      streiten sich darum,
      was ich nun für dich fühlen soll.

      Ich will Liebe für dich verspüren.
      Doch die Sehnsucht gewinnt.
      Die Sehnsucht nach dir ist überwältigend.
      Dieses Gefühl...
      es ist so stark, es verlangt nach dir.

      Und weil es dich nicht haben kann,
      fängt es an,
      sich in mich zu fressen.
      Dort wird es lauern,
      bis ich dich endlich haben.

      Die Sehnsucht zerfrisst mich.
      Sie will eigentlich nur dich.
      Doch weil sie dich momentan
      nicht haben kann,
      fängt es an
      sich in mir eine Bleibe zu verschaffen.

      Bitte
      nimm mir die Sehnsucht!
      Geb mir nur noch die Liebe.
      Deine Liebe!

      Denn zur Zeit fühle ich mich
      zerfressen...
      .:There's falling one silent tear:.
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