sind eure geschwister auch betroffen?

    Meine älteren Geschwister leiden/litten auch schon unter Svv...
    (...)

    meine nächste größere Schwester leidet parallel zu mir unter Svv... weshalb weiß ich nicht.

    ...ich bin praktisch bei uns der Extremfall... was ich aber nicht verstehe... meine Sis hat stationäre Thera empfohlen bekommen und ich bekomme wenn nur ambulante.... ?(

    Naja, ist ja auch in einer Hinsicht egal..hauptsache man hat Thera.

    Ob es an den Genen liegt, dass Svv in einer Familie besonders häufig vorkommt, weiß ich nicht. Wer das beweisen kann, muss schon ein großer Forscher sein....aber meist fällt es schon auf, dass besonders in einer Familie mehrere unter Svv leiden...
    Perfekt sein: Alle wollen es, niemand ist es.

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    -also meine mutter ist depressiv und hat panikattacken
    -mein opa (verstorben) war alkoholiker
    -meine oma (verstorben) war tablettenabhängig
    -mein vater ist sehr aggressiv und war drogenabhängig

    ich finds echt heftig wenn man sich die ganzen antworten durchliest, wie viele schicksale es gibt ich denke auch wenn man in der familie solche situation mitbekommt dass man dadurch auch im gewissen sinne "labiler" wird, jenachdem wie stark man ist, was ich sehr gut nachvollziehen kann!
    alles liebe
    also, wenn ich meine familie angucken könnte man denken, es gibt bei uns keine probleme... ich falle hier so richtig schön aus der rolle. bin das schwarze schaf! außer mir hat bei uns keiner svv oder ähnliche probleme.
    Es gibt nur eins, was die Menschen mehr erregt als die Lust...
    Und das ist der Schm*rz.

    (Umberto-Eco, "Der Name der Rose")

    blog
    Ich find meine Familie ist eigentlich relativ normal.

    Mein Bruder ist höchstens PC süchtig, aber da er jetzt Informatik studiert is des ja nix besonderes. Er hat aber im Gegensatz zu mir ne echt positive Lebenseinstellung! Da sollt ich mir mal was abgucken.

    Meine Mutter war situationsbedingt mal depressiv, hat aber eher sowieso ne nicht so gute Lebenseinstellung.

    Mein Vater ist ein Workaholicer.

    Eine Cousine war/ist magersüchtig.

    (...)

    Aber ansonsten sind sind alle wohl "normal".

    lg angel
    anything can happen
    to anyone
    at any given time

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    Urgroßvater ist früh verst*rben.
    Urgroßmutter hatte Depressionen.
    Ur-opa, psychisch gestört , unter anderem Panikattacken und schwere Depressionnen, durch Kriegserlebnisse im 1. wie auch im 2.Weltkrieg.
    Onkel ist lebensmüde, allerdings ohne (...)
    Großvater: Rassist und Arschloch
    Großmutter: Frigides Heimchen, dem es scheiß egal ist, dass ihr Mann sie betrügt, belügt und wie Dreck behandelt.
    Oma: Depressiv.
    Opa: " Frauen gehören in die Küche!"
    Mutter: Depressionen und ansatzweise Mps, könte aber auch sehr starke Dis gewesen sein; ein paar nervenzusammenbrüche hier und da, hat sich nach der Trennung von meinem Vater einigermaßen gebessert und ist kein psychisches Wrack mehr.
    Vater: Workaholic, Ehebrecher, scherrt sich nen Sch*** um seine Kinder
    Bruder: Hyperaktiv, neigt zu Depressionen und Aggressivität
    Ich: Hyperaktiv, leichte soziale Phobie, sehr schwer Depressiv, SvV, Bps, und bis jetzt noch (ich hoffe es wird nicht schlimmer) Dis;

    Ja, ne typische, europäische DurchSchn*ttsfamilie halt.
    Wenn ned bald was gschieht, passiert no was.

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    Also bei mir gibt es da auch so ein paar komische Geschichten in der Familie
    Mein Urgroßvater und mein Großonkel waren Alkoholiker. Mein Großvater hatte ebenfalls große Probleme mit dem Alkohol und auch wohl Depressionen.
    Mein Vater war mit 18 Jahren noch Bettnässer, ist sehr schreckhaft und auch stellenweise sehr depressiv. Was meine Mama mir vor einiger Zeit über ihn erzählt hat, hat mich jedoch sehr geschockt: Mit Mitte 20 hat er Autos geknackt und konnte sich später an nichts mehr erinnern. Mein Vater ist außerdem extrem sportsüchtig, genauso mein Opa. Die laufen bei sengender Hitze ihre 15-20 km.
    Meine Mama ist derzeit in therapeutischer Behandlung wegen ihrer Kindheit aber ich würde nicht sagen dass sie Depressionen hat.
    Na ja so ist das mit der Familie
    Und es kam der Tag,
    Da das Risiko,
    In der Knospe zu verharren
    Schmerzlicher wurde
    Als das Risiko zu blühen
    bei mir ist es net anders
    mein opa ist an seiner alkoholsucht gestorben, mein bruder spricht dem alk und nikotin sehr zu, der andere bruder dem gras rauchen (beide älter) --> alle flüchten sich aus der realität...meine tante hat depris (...) meine oma leidet an panikattacken....
    eine ganz "normale" familie also...
    keine W*nd*r also, wie ich "böses" kind doch geworden bin... manisch depressiv und mit svv

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    mal so am Rande angemerkt...:


    Das Thema S**z*d dürfte auch hier verboten sein..
    oder!?

    Meine Familie:
    * kleine Schwester übermäßig schreckhaft und ängstlich, zeigt aber sonst nie Gefühle
    * Bruder schiebt garantiert sehr starke Dissoziationen (immer sehr weggetreten) und hat eventuell ein PC-Problem
    * mehrere männliche Onkel, entferntere Verwandet, Opa, verstorbener Opa sowie der werte Herr Papa: Alkproblem

    Aber so das "schwarze Schaf" bin ich eigentlich ich ;)

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    mh meine familie.

    meine oma und meinen opa väterlicherseits kenn ich eigentlich kaum also nur so oberflächlich...

    mein opa mütterlicherseits war wohl früher sehr sehr depressiv und hatte en schweres alkohol problem(bis er auf der treppe volltrunken ausgerutscht is und fast an nem schädelbasisbruch gestorben wär...)jetzt ist er trocken....

    meine oma nimmt nur sehr viele medikamente...

    meine mutter war früher (vor meiner schwestre und mir) depressiv

    mein vater is wohl ein ziemlicher workaholic was aber auch daran liegt dass er selbstständig ist ansonsten bekommt er nicht viel von mir und meiner schwester mit...außer wenn meine mutter es ihm dreimal sagt....

    meine schwester ist das musterkind überhaupt in unserer familie immer gut gelaunt überhaupt keine probleme kontaktfreudig offen aufgeschlossen abi mit 1,5 (+lächz++auchwill^^+)

    und tjoa dann ich....
    Tanz, Püppchen, tanz...



    Memories Like These Will Never Fade
    Immortal
    Is Your Nature
    You Ain't Forgotten
    You Ain't Dead
    ‘Cause Legends Live
    Forever

    Aequitas- You ain't forgotten

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „luna piena“ ()

    Mhm...ich glaube meine kleine Schwester hat sich auch mal geschn*tt*n...aber ich glaube es war dieses Teenager-erste große Liebe verloren- Verhalten-zumindest hoffe ich das *seuftz* Auf jeden Fall macht sie es nicht mehr.
    Naja und meine Eltern sind beide wohl normal...
    nur ich..ich falle aus der Rolle.

    Liebe Grüße
    schwarzer_engel
    Hhm...wenn ich jetzt so drüber nachdenke fällt mir doch so einiges ein.

    Meine Tante hat/hatte Magersucht soweit ich das mitbekommen habe.

    Meine Mutter und meine Oma haben das Helfersyndrom. Meine Mutter war in ihrer Kinder/Jugendzeit zudem extrem 'schüchtern' (bei dem Grad kann man es schon irgendwie nichtmehr so bezeichen), aber was das war, keine Ahnung, in Therapie war sie deshalb nie. In den letzten Jahren hat meine Oma zudem ein wachsendes Alkoholproblem entwickelt.

    Mein Vater und mein Opa leben vollkommen isoliert, liegt wohl zum einen daran, dass sie beide nur noch sehr schlecht hören können (und zu 'stolz' sind ein Hörgerät zu tragen), aber so waren sie auch irgendwie schon früher. Still, zurückgezogen, nicht fähig eine normale Unterhaltung zu führen...

    Meine Schwester hat Drogen- und Alkoholprobleme, ist übermäßig perfektionistisch und agressiv.


    Dass solche Dinge vererbar sind denke ich auch nicht unbedingt...zumindest kann ich es mir schwer vorstellen, dass man Veranlagungen für psychische Krankheiten genauso hat wie für physische. Irgendwie ist es schon so, dass das Verhalten der Eltern/Familie einen beeinflusst, zusätzlich halt zu den ganzen anderen Faktoren die einen so mit der Zeit prägen... der ganze genetische Teil ist mir allerding ziemlich unklar.
    Kann mich entfernt erinnern mal einen Artikel zu dem Thema gelesen zu haben, werd' bei Gelegenheit mal danach suchen...
    Hab mal meine Therapeutin gefragt...ich hoff ich habs damals richtig verstanden.

    Also:
    Wenn Mama und Papa depressiv sind, wird das Kind mit 80 %iger Sicherheit auch depressiv. Wenn nur ein elternteil depressiv ist, sind es weniger als 30 %.
    Depressionen werden aber, wenn sie vererbt werden, in jeder Generation ein bisschen schlimmer.

    SvV ist nicht vererbar, weil es ein selbstinitiertes Verhalten ist. Allerdings kann die Neigung zum autoagressiven Verhalten vererbt werden.

    Bps ist vererbar muss, aber nicht sein. Hier kann auch die Neigung weitervererbt werden. Kann ein oder zwei Generationen überspringen.

    Dis, siehe Bps

    Esstörungen sind nicht vererbar, da selbstinitiertes Verhalten.


    Ist schon etwas länger her als es mir erklärt wurde. Bitte verbessert es, wenn was nicht stimmt.
    Wenn ned bald was gschieht, passiert no was.
    Also bei uns in der Familie wird über "sowas" auch nicht geredet. Aber aus jahrelanger Beobachtung weiß ich:
    - Familie väterlicherseits neigt zu zwanghaftem Verhalten
    - Familie mütterlicherseits neigt zu Depression
    ich selbst war jahrelang selbstver***end und habe dis und mein Bruder (4 Jahre jünger) hat einen Waschzwang.

    dat sleep
    ~~~ never let them know that you're scared ~~~
    erschreckend, aber irgendwie logisch, dass soviele aus solchen familien kommen... was soll denn ein kind andres lernen, als was seine eltern und verwandte vorleben.... sind ja die ersten, die es im leben kennenlernt...

    bei mir gibts keine schlimmen probleme in der familie... die ehe meiner eltern ist ziemlich... seltsam. naja, meine mutter flüchtet immer, wenn mein vater heimkommt. sie reden nur so alltagskram miteinander und immer nur ein paar worte, mein vater wohnt nicht mehr hier und war schon immer mehr am arbeiten als zuhause. geschieden sind sie aber nicht. mein bruder ist ein ganz normaler 13-jähriger. meine großeltern sind genauso gewöhnliche alte leute mit ihren macken. meine beiden tanten sind auch normal.
    meine mutter hat nen hang zur selbstaufgabe und -bestrafung, aber nicht im körperlichen sinne. sie gibt leicht nach. von ihr hab ich diese gelegentlichen "anfälle" von selbstwertkomplexen wohl....
    also abgesehn von ihr bin ich die einzige gestörte in der familie^^ mit svv bin ich aber definitiv die einzige.

    lg,
    Restless