angst vorm essen???!!!

      angst vorm essen???!!!

      mh,ich weiß gar nicht ob das hier überhaupt reingehört oder ob ich das überhaupt schreiben darf,falls net,bitte einfach löschen

      nur im momnet isses so,das ich eigentlich nichts mehr esse..ich habe angst was zu essen,weil ich jedesmal total die magenkrämpfe krieg,wenn meine mutter mich doch ma wieder zu ,,gezwungen " hat..danahc hab ich ein total schelchtes gewissen und würd am liebsten alles wieder ausk*tz*n..

      ich find da eingetlich nicht so schlimmes dran wenn ich abnehme im momnet fühl ich mich ohne was zu essen viel wohler..wenn nur die kreislauf probleme net wären,aber das muss ja net davon kommen..

      jetzt meine eigentlich frage... meine freundin(sie war magersüchtig) und meine mutter habne mich jetzt mehr oder weniger davon überzeugt das ich mir helfen lassen soll,weil das ja angeblich net mehr normal is..*augenroll*

      aber gint es ne thera eine therapeuten der sich mit beiden gebieten auskennt..weil normalerweise sind das ja zwei totla verschoeden gebite(ssv und essstörung) meiner meinung nach
      wollte nur ma wissen ob da jemnda erfahrungen mit hat
      thx im vorraus
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Krystal“ ()

      Essstörungen werden zT auch zu selbstschädigendem Verhalten gezählt und sind somit keine Sachen, die nichts mit einander zu tun haben.
      Abgesehen davon sind beides nur die Symptome von irgendwas und können von daher natürlich miteinander zu tun haben und die meisten Therapeuten kennen sich mit beiden Themen aus, außer sie sind jetzt auf irgendetwas spezialisiert.
      also ich finde du solltest vielleicht erst einmal zu einer beratung gehen, oder?
      eine ES ist eine sehr schwere diagnose, die weder deine mutter noch deine freundin erstellen koennen.
      ausserdem solltest du mal zum arzt gehen, wenn du nach dem essen magenkraempfe bekommst.
      versuch ausserdem vielleicht mal wieder anzufangen mit dem essen..
      am besten gutverdauliches, wie trockenfruechte, vollkornbrot o.ae.
      auf jeden fall mal vom arzt checken lassen, lieber einmal zuviel als einmal zu wenig...

      zu der thera:
      ich denke eine ES und SVV haben vieles gemeinsam, ich wuerde sogar fast soweit gehen, eine ES als eine art von SVV zu bezeichnen...
      ausserdem gibt es viele leute, die essgestoert sind, und zusaetzlich SVV praktizieren, deshalb ist einer erfahrenen thera fuer ES das thema meist nicht unbekannt (diese erfahrung habe ich zumindest gemacht)
      jedoch kann es auch gut sein, das beides nur einzeln behandelt werden kann, ich denke das haengt von den fachgebieten des therapeuten ab, und inwieweit man dir wo mit welchem problem am besten helfen kann.

      lass dich einfach mal beraten, und alles weitere wirst du dann sehen..

      mit vielen lieben gruessen, Firiel.
      Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.
      Liebe hat keinen anderen Wunsch, als sich selbst zu erfüllen.
      erstm thx für eure schnellen antworten..ich weiß ja ich sollte wirklich ma mit meiner ärztin drüber reden..
      und irgendwie stimmt das schon,dsa beides vielleicht sogar zusammenhängt..

      aber anfangen zu essen..es wieder mich einfach an..da steh was zu essen und du kannst mich damit jagen...es is einfach nur ein rieisegse ekelgefühl,so das ich nichts runterkreige... :(
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      ... und dann rollst du mit den augen, wenn dir jmd einen ratschlag gibt oder verfluchst deinen kreislauf, wenn er das nicht mitmacht?
      wirklich, ich versteh dieses ekelgefühl, ich hab das auch öfter als einmal erlebt und es fühlt sich wirklcih nicht so an, als wäre essen irgendetwas positives.
      aber du musst auch zu der erkenntnis kommen, dass du dir mit dem hungern direkt schadest, auch wenn du denkst, es geht dir durchs abnehmen besser.
      und das liegt meiner ansicht nach verdammt nah am svv.

      viel glück bei dem gespräch!
      schon einmal was von ironie an unpassender stelle gehört.
      ich reagiere auf situationen nicht angemessen, aber das ist mir egal.

      ich wollte ihr damit nur ganz hart klar machen, welche richtung sie da einschlägt !

      eine essstörung ist selbstvernichtung.

      und wenn sie nicht einsieht, dann muss sie eben so weitermachen, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

      ich war auch lange zeit drogenabhängig und wollte nicht aufhören und habe mich in der zeit ziehmlich kaputt gemacht.
      aber irgendwann kommt die selbsterkenntnis und erst wenn die not am größten ist , dann wenden sie die meisten menschen.
      ist leider so. ;)
      komisch einstellung,aber naja...

      wollt nur noch ma sagen,war gestern beimar zt un heute bei ner beratungstelle..zimelich lange gespärhc egführt..und ale meinung laufen im momnet auf das selbe ruas...magerscuht.. ;(
      auch das noch..soweit wollts ich nie kommen lassen,aber ich merks ja immer wieder,ich stekc schon mittendirn...und ich hab erst nen theragespräch am anganf mai..bis dahin muss ich wieder jede woche midnestens zweimal bei meiner hausärztin erscheine...
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