Taschenbuch, 127 Seiten
ISBN: 3-442-72692-1
Verlag: btb
Preis: 8,00 €
Eliza wird als kleines Kind von ihrer Mutter bei der Großmutter zurückgelassen, die zurückgezogen in einem Dorf lebt. Da Eliza ein stilles Kind ist und bei "der Verrückten" wohnt, findet sie keine Freunde. Nach dem T*d der Großmutter wird sie von den wohlhabenden Rosenbergs adoptiert. Was zunächst wie ein Glücksgriff für Eliza aussieht, entpuppt sich jedoch als eine Welt, die nur äußerlich perfekt aussieht, denn die Familie der Rosenbergs ist in sich völlig zerbrochen. So brüchig wie die sie umgebende Welt ist auch ihre Hoffnung auf Geborgenheit und Eliza schlittert immer weiter dem Abgrund entgegen.
Dieses Buch stimmt einen absolut nicht glücklich, auch wenn es eines der besten Bücher ist, die ich je gelesen habe. Dinge wie die - übrigens nur angedeutete - V*rg*w*lt*g*ng sind es nicht, die triggern, es ist eher eine Hoffnungslosigkeit, die über dem gesamten Buch lastet. Die Hauptpersonen nähern und entfernen sich voneinander, glücklich wird hier niemand und Mut macht dieses Buch auch nicht wirklich. Lesen sollte es darum auch nur der, der sich stabil genug fühlt. Empfehlen würde ich das Buch aufgrund seiner Qualität dennoch immer.
ISBN: 3-442-72692-1
Verlag: btb
Preis: 8,00 €
Eliza wird als kleines Kind von ihrer Mutter bei der Großmutter zurückgelassen, die zurückgezogen in einem Dorf lebt. Da Eliza ein stilles Kind ist und bei "der Verrückten" wohnt, findet sie keine Freunde. Nach dem T*d der Großmutter wird sie von den wohlhabenden Rosenbergs adoptiert. Was zunächst wie ein Glücksgriff für Eliza aussieht, entpuppt sich jedoch als eine Welt, die nur äußerlich perfekt aussieht, denn die Familie der Rosenbergs ist in sich völlig zerbrochen. So brüchig wie die sie umgebende Welt ist auch ihre Hoffnung auf Geborgenheit und Eliza schlittert immer weiter dem Abgrund entgegen.
Dieses Buch stimmt einen absolut nicht glücklich, auch wenn es eines der besten Bücher ist, die ich je gelesen habe. Dinge wie die - übrigens nur angedeutete - V*rg*w*lt*g*ng sind es nicht, die triggern, es ist eher eine Hoffnungslosigkeit, die über dem gesamten Buch lastet. Die Hauptpersonen nähern und entfernen sich voneinander, glücklich wird hier niemand und Mut macht dieses Buch auch nicht wirklich. Lesen sollte es darum auch nur der, der sich stabil genug fühlt. Empfehlen würde ich das Buch aufgrund seiner Qualität dennoch immer.
*~* Niemand ist eine Insel, gänzlich auf sich gestellt *~*
I've tried so hard to tell myself that you're gone
But though you're still with me
I've been alone all along
I've tried so hard to tell myself that you're gone
But though you're still with me
I've been alone all along
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