So lange zeit ist nun vergangen seit diese Sache angefangen.
Ich konnte nachts nicht schlafen und am tage nichts essen,
es war so tief in meinen kopf und hat sich auf ewig in mein Herz gefressen.
Nie werde ich dies Gesicht aus meiner Erinnerung streichen, nie diese
Augen vergessen.
So strahlend Blau und doch mit viel Kälte.
Die blutroten Lippen, ein Lächeln das den Tag erhellte.
Die wunderschöne sanfte stimme, klang wie ein schöner Vogelsang.
Für kurze Zeit stand er mir gegenüber doch ich konnte nicht anders,
verlies ihn und gang.
Er fragte mich : "wo hin des Weges?" und ich antwortete :
" in die reale Welt zurück!" "ich muss nun weiter, doch wünsch
ich dir viel Glück"!
er sagte nur : "Machs gut, bis bald"! und warf mir einen Handkuss zu.
Ich warf zurück den gleichen Kuss, drehte mich um und ging los.
Vor ihm war mir die Liebe einerlei, hab nie gedacht an solch Gefühl.
Doch schaute ich ihm in die Augen, wollt ich nie mehr ins wahre Leben zurück!!
Ich sagte nur zu einem Mädchen, dass ich gefunden das wundervolle Glück!!
Seine Augen so blau wie der Ozean,
seine küsse die wie Honig warn.
Seine Hände die Sanft meinen Körper berührten
Er der mich mit seiner liebevollen art verführte!!
Nie gewusst hab ich seinen Namen,
nicht gewusst woher er kommt.
Er war ein Traum, eine Illusion!!
18.09.2004
Eternity
Schmerz-
Erfüllt meine Seele.
Ein kalter Schauer läuft meinen Rücken hinunter.
Regentropfen platschen an das Fenster.
Träne läuft über meine Wange.
Ringe nach Luft, frage mich:
Was passiert mit mir?
Schweigen-
Stille kann so laut sein.
Tränen ersticken mich.
Ertrunken. Ertrunken in einem Meer von
Schmerz, Tränen, Schweigen.
Isoliert von der übrigen Welt.
Weggesperrt ins Reich der Trauer.
Die Uhr tickt, Zeit vergeht.
Ohne mich.
Wo bin ich, wo war ich, wo werde ich sein?
Frage-
stellt sich, finde keine Antwort.
Sinnlos-
Sinnlos zu weinen, zu trauern, zu sein, zu leben.
Sinnlos.
Tot-
Will nicht mehr.
Will nicht mehr hier sein, will weg.
In die Ewigkeit. Für Ewigkeiten.
Mittendrin
einsam
dabei
allein
warum
ich
sein
oder
nicht
sein
allein
oder
nicht
allein
weine
will schreien
geht nicht
schmerz
blut
verzweiflung
Verwirrt
Verirrt?
glücklich?
nein
alles schein
will raus
sterben
weg
wirklich?
tanze
allein
frust
schlag
schluchz
warum
ihr unmenschen
leiden
todesschrei
phantasie
phantastisch?
hoffnung?
überleben
Wille?
leben
erleben
wiederbeleben
ich lebe
innerlich?
tod
oder
weiß nicht
das ewige chaos
Verloren
Ich hab mich verloren
muss mich wieder finden
verloren auf dem weg zum Leben
Ich bin zerstreut, verletzt
Ich hab mich verloren an die Ewigkeit
Was soll ich tun
werd ich mich finden
wo geh ich hin
ich hab mich verloren
an die sinnlosigkeit
alles schein
werd ich mich finden
den abgrund überwinden
ich hab mich verloren
an die tiefe
ich falle tiefer und tiefer
soll ich meine flügel ausbreiten
oder aufprallen
ich hab mich verloren
an die ewigkeit
will ich mich denn finden
meine flügel ausbreiten
und versuchen zu fliegen
in die zukunft
nein das will ich nicht
hab keine kraft mehr
ich falle
tiefer und tiefer
bis zum aufprall
ich hab mich verloren
an die ewigkeit
du warst
Du warst....
wie ein Licht in dunkler Nacht,
wie ein Engel der über mich wacht.
Du warst der Mann mit dem ich so gern
lachte,
warst die Sonne, die mein Herz zum glühen
brachte.
Meine Seele beschützt, mit Deiner Liebe
stets abgewehrt, des Lebens Hiebe,
Trauer und Tränen aus meinem Leben verbannt
hab durch Dich erst , mein wahres Ich
erkannt.
Bei Dir fand ich Geborgenheit,
wollte sie fühlen bis in alle Ewigkeit.
Immer der ruhende Pol im Leben,
hast mir unendlich viel Wärme gegeben.
Mir wieder aufgeholfen wenn ich fiel,
stets gezeigt das wahre Ziel.
als mein Weg in die Irre gegangen
hast Du mich wieder aufgefangen.
Du bist der Sinn ... mein Halt ... mein
Leben
Einen wie Dich wird es nie wieder
geben......
Meinem Leben hast Du die Erfüllung
gebracht,
doch jetzt....herrscht wieder finstere
Nacht......
Ein Bild wird mich bis zum Ende begleiten,
ich sah dich gehn zu den unendlichen
Weiten.
Du musstest Deinen Weg nicht alleine gehn,
hab tausend Engel bei dir gesehn.
2005
Ich konnte nachts nicht schlafen und am tage nichts essen,
es war so tief in meinen kopf und hat sich auf ewig in mein Herz gefressen.
Nie werde ich dies Gesicht aus meiner Erinnerung streichen, nie diese
Augen vergessen.
So strahlend Blau und doch mit viel Kälte.
Die blutroten Lippen, ein Lächeln das den Tag erhellte.
Die wunderschöne sanfte stimme, klang wie ein schöner Vogelsang.
Für kurze Zeit stand er mir gegenüber doch ich konnte nicht anders,
verlies ihn und gang.
Er fragte mich : "wo hin des Weges?" und ich antwortete :
" in die reale Welt zurück!" "ich muss nun weiter, doch wünsch
ich dir viel Glück"!
er sagte nur : "Machs gut, bis bald"! und warf mir einen Handkuss zu.
Ich warf zurück den gleichen Kuss, drehte mich um und ging los.
Vor ihm war mir die Liebe einerlei, hab nie gedacht an solch Gefühl.
Doch schaute ich ihm in die Augen, wollt ich nie mehr ins wahre Leben zurück!!
Ich sagte nur zu einem Mädchen, dass ich gefunden das wundervolle Glück!!
Seine Augen so blau wie der Ozean,
seine küsse die wie Honig warn.
Seine Hände die Sanft meinen Körper berührten
Er der mich mit seiner liebevollen art verführte!!
Nie gewusst hab ich seinen Namen,
nicht gewusst woher er kommt.
Er war ein Traum, eine Illusion!!
18.09.2004
Eternity
Schmerz-
Erfüllt meine Seele.
Ein kalter Schauer läuft meinen Rücken hinunter.
Regentropfen platschen an das Fenster.
Träne läuft über meine Wange.
Ringe nach Luft, frage mich:
Was passiert mit mir?
Schweigen-
Stille kann so laut sein.
Tränen ersticken mich.
Ertrunken. Ertrunken in einem Meer von
Schmerz, Tränen, Schweigen.
Isoliert von der übrigen Welt.
Weggesperrt ins Reich der Trauer.
Die Uhr tickt, Zeit vergeht.
Ohne mich.
Wo bin ich, wo war ich, wo werde ich sein?
Frage-
stellt sich, finde keine Antwort.
Sinnlos-
Sinnlos zu weinen, zu trauern, zu sein, zu leben.
Sinnlos.
Tot-
Will nicht mehr.
Will nicht mehr hier sein, will weg.
In die Ewigkeit. Für Ewigkeiten.
Mittendrin
einsam
dabei
allein
warum
ich
sein
oder
nicht
sein
allein
oder
nicht
allein
weine
will schreien
geht nicht
schmerz
blut
verzweiflung
Verwirrt
Verirrt?
glücklich?
nein
alles schein
will raus
sterben
weg
wirklich?
tanze
allein
frust
schlag
schluchz
warum
ihr unmenschen
leiden
todesschrei
phantasie
phantastisch?
hoffnung?
überleben
Wille?
leben
erleben
wiederbeleben
ich lebe
innerlich?
tod
oder
weiß nicht
das ewige chaos
Verloren
Ich hab mich verloren
muss mich wieder finden
verloren auf dem weg zum Leben
Ich bin zerstreut, verletzt
Ich hab mich verloren an die Ewigkeit
Was soll ich tun
werd ich mich finden
wo geh ich hin
ich hab mich verloren
an die sinnlosigkeit
alles schein
werd ich mich finden
den abgrund überwinden
ich hab mich verloren
an die tiefe
ich falle tiefer und tiefer
soll ich meine flügel ausbreiten
oder aufprallen
ich hab mich verloren
an die ewigkeit
will ich mich denn finden
meine flügel ausbreiten
und versuchen zu fliegen
in die zukunft
nein das will ich nicht
hab keine kraft mehr
ich falle
tiefer und tiefer
bis zum aufprall
ich hab mich verloren
an die ewigkeit
du warst
Du warst....
wie ein Licht in dunkler Nacht,
wie ein Engel der über mich wacht.
Du warst der Mann mit dem ich so gern
lachte,
warst die Sonne, die mein Herz zum glühen
brachte.
Meine Seele beschützt, mit Deiner Liebe
stets abgewehrt, des Lebens Hiebe,
Trauer und Tränen aus meinem Leben verbannt
hab durch Dich erst , mein wahres Ich
erkannt.
Bei Dir fand ich Geborgenheit,
wollte sie fühlen bis in alle Ewigkeit.
Immer der ruhende Pol im Leben,
hast mir unendlich viel Wärme gegeben.
Mir wieder aufgeholfen wenn ich fiel,
stets gezeigt das wahre Ziel.
als mein Weg in die Irre gegangen
hast Du mich wieder aufgefangen.
Du bist der Sinn ... mein Halt ... mein
Leben
Einen wie Dich wird es nie wieder
geben......
Meinem Leben hast Du die Erfüllung
gebracht,
doch jetzt....herrscht wieder finstere
Nacht......
Ein Bild wird mich bis zum Ende begleiten,
ich sah dich gehn zu den unendlichen
Weiten.
Du musstest Deinen Weg nicht alleine gehn,
hab tausend Engel bei dir gesehn.
2005