Nicht jetzt. Nicht schon wieder.
Gleich ist es genau einen Monat her. 720 Stunden.
Es rundet sich alles. Jeden Tag wieder etwas, man schaut in den Kalender und weiß, was man vor einem Monat getan hat, vor zwei, vor drei.
Und bei einigem muss mna nicht in den Kalender schauen, man rechnet mit. Muss gar nicht mehr rechnen, man weiß es einfach.
Vor einem Monat war ich auf dem Rückweg. Noch ein paar Stunden und ich sitze auf dem Bahnhof, um mich herum ist kein Leben, wer läuft um vier uhr Nachts auch auf dem Bahnhof herum? Ich schreibe meine letzten Gedanken auf. Suche die Tabletten, suche die Klingen.
Ich bin ja alleine, komme ja nicht wieder. Kann mich einfach verletzen. Wenn ich tot bin, interessiert es ja eh niemanden.
Ich steige in den Zug, die letzte Zigarette und ich trinke und esse. Vor mir das Foto von ihnen, die Briefe zurechtgelegt.
Ich gleite weg. Ich weiß, ich habe gerade den Schritt unternommen, den ich mich seit mehr als neun Jahren nie getraut habe zu gehen und nur in Erwägung zog. Aber jetzt bin ich ja schon mehr als 48Sutnden ohne Schlaf, bin ins Ausland gereist. Zurückkommen, nein das geht nicht. ICh kann mich nicht wieder der Schmach hingeben. ICh will nicht in eine Klinik, ich habe doch schon die BRiefe abgesand.
Und ich erwache doch.
Ein MOnat, in ein paar Stunden ist es einen Monat her.
Viel Zeit, wenig Zeit.
Ich weiß es nciht, es kommt einem so unendlich lange, so weit weg vor. Und andererseits erst wie gestern.
Viel hat sich geändert. Und doch wieder nichts.
Der Tag heute war wunderschön. Ich bin wieder Bahn gefahren, ja wie vor einem Monat, aber dieses Mal nicht alleine. Ich habe mir das erste Mal in meinem Leben ein KLeid gekauft, auch wenn ich nicht weiß, wann ich es tragen werde. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben wieder das GEfühl, das ich gut aussehen würde. Ich hatte Spaß, habe so viel gelacht. Einfach einen Tag raus, mit einer Freundin. Einfach anrufen und sie sagt spontan ja, so wie ich es mir immer gewünscht habe.
Aber ejtzt sitze ich hier und die Erinnerungen kommen wieder. Ich möchte weinen, aber es geht nicht. Ich will vergessen, will nciht daran denken. Aber die Gedanken lassen scih nicht abstellen. DIe Gedanken an die Vergangenheit und die Gedanken an die ZUklunft. Was davn schlimemr ist, weiß ich nciht.
Es wird wieder darin enden, wie es seit fast einem Monat wieder geht.
Aber eigentlich müsste ich doch das Kleid sehen und denken, du hast da einen Grund liegen warum du das jetzt nicht machen solltest. Ich will diesen GRund wieder so wahrnehmen können wie vorhin. Ich will ejtz nicht abgleiten, ich möchte mti irgendjemandem reden, der das versteht, möchte einfach nur ein bisschen schreiben. Aber es geht nicht. Da ist niemand. ICh kann ejtzt niemanden wecken, kann niemanden anrufen.
Ich will doch einfahc nur jetzt genau in deisem Moment abgehalten werden. Nachher muss ich es doch schon selbst schaffen.
Nur einfach jemand, der mich wahrnimmt und mir jetzt einfach nur einmal sagt, mach das nciht. Der mir einfach schreibt, dass ist nur wieder ein Traumzustand.
Aber selbst die zwei Personen, die wohl noch am ehesten diese Aufgabe pbernehmen könnte, werden bald weg sein.
Und ejtz ist keiner da.
Ihc wollte diesen Abend doch genießen.
Warum schaffe ich es nicht aufzustehen und mich selbst wieder aufzuwecken?
Tut mir Leid, wenn ich schon wieder soetwas langes schreibe, es kann meinetwegen wieder gelöscht werden, wenn es wieder falsch iswt. Ich möchte keinen hier stören.
tut mir leid, wenn ich wieder löscharbeit verursache.
das will ich nicht. ich will doch eigentlicfh nur leben
Gleich ist es genau einen Monat her. 720 Stunden.
Es rundet sich alles. Jeden Tag wieder etwas, man schaut in den Kalender und weiß, was man vor einem Monat getan hat, vor zwei, vor drei.
Und bei einigem muss mna nicht in den Kalender schauen, man rechnet mit. Muss gar nicht mehr rechnen, man weiß es einfach.
Vor einem Monat war ich auf dem Rückweg. Noch ein paar Stunden und ich sitze auf dem Bahnhof, um mich herum ist kein Leben, wer läuft um vier uhr Nachts auch auf dem Bahnhof herum? Ich schreibe meine letzten Gedanken auf. Suche die Tabletten, suche die Klingen.
Ich bin ja alleine, komme ja nicht wieder. Kann mich einfach verletzen. Wenn ich tot bin, interessiert es ja eh niemanden.
Ich steige in den Zug, die letzte Zigarette und ich trinke und esse. Vor mir das Foto von ihnen, die Briefe zurechtgelegt.
Ich gleite weg. Ich weiß, ich habe gerade den Schritt unternommen, den ich mich seit mehr als neun Jahren nie getraut habe zu gehen und nur in Erwägung zog. Aber jetzt bin ich ja schon mehr als 48Sutnden ohne Schlaf, bin ins Ausland gereist. Zurückkommen, nein das geht nicht. ICh kann mich nicht wieder der Schmach hingeben. ICh will nicht in eine Klinik, ich habe doch schon die BRiefe abgesand.
Und ich erwache doch.
Ein MOnat, in ein paar Stunden ist es einen Monat her.
Viel Zeit, wenig Zeit.
Ich weiß es nciht, es kommt einem so unendlich lange, so weit weg vor. Und andererseits erst wie gestern.
Viel hat sich geändert. Und doch wieder nichts.
Der Tag heute war wunderschön. Ich bin wieder Bahn gefahren, ja wie vor einem Monat, aber dieses Mal nicht alleine. Ich habe mir das erste Mal in meinem Leben ein KLeid gekauft, auch wenn ich nicht weiß, wann ich es tragen werde. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben wieder das GEfühl, das ich gut aussehen würde. Ich hatte Spaß, habe so viel gelacht. Einfach einen Tag raus, mit einer Freundin. Einfach anrufen und sie sagt spontan ja, so wie ich es mir immer gewünscht habe.
Aber ejtzt sitze ich hier und die Erinnerungen kommen wieder. Ich möchte weinen, aber es geht nicht. Ich will vergessen, will nciht daran denken. Aber die Gedanken lassen scih nicht abstellen. DIe Gedanken an die Vergangenheit und die Gedanken an die ZUklunft. Was davn schlimemr ist, weiß ich nciht.
Es wird wieder darin enden, wie es seit fast einem Monat wieder geht.
Aber eigentlich müsste ich doch das Kleid sehen und denken, du hast da einen Grund liegen warum du das jetzt nicht machen solltest. Ich will diesen GRund wieder so wahrnehmen können wie vorhin. Ich will ejtz nicht abgleiten, ich möchte mti irgendjemandem reden, der das versteht, möchte einfach nur ein bisschen schreiben. Aber es geht nicht. Da ist niemand. ICh kann ejtzt niemanden wecken, kann niemanden anrufen.
Ich will doch einfahc nur jetzt genau in deisem Moment abgehalten werden. Nachher muss ich es doch schon selbst schaffen.
Nur einfach jemand, der mich wahrnimmt und mir jetzt einfach nur einmal sagt, mach das nciht. Der mir einfach schreibt, dass ist nur wieder ein Traumzustand.
Aber selbst die zwei Personen, die wohl noch am ehesten diese Aufgabe pbernehmen könnte, werden bald weg sein.
Und ejtz ist keiner da.
Ihc wollte diesen Abend doch genießen.
Warum schaffe ich es nicht aufzustehen und mich selbst wieder aufzuwecken?
Tut mir Leid, wenn ich schon wieder soetwas langes schreibe, es kann meinetwegen wieder gelöscht werden, wenn es wieder falsch iswt. Ich möchte keinen hier stören.
tut mir leid, wenn ich wieder löscharbeit verursache.
das will ich nicht. ich will doch eigentlicfh nur leben